Gitlab 15 bringt Container Scanning und mehr
Mit der neuen Version 15 bringt die Versionsverwaltung Gitlab die Funktion Container Scanning in alle verfügbaren Versionen und damit auch in die freie.
Container Scanning hilft Entwicklern, bekannte Sicherheitslücken in Abhängigkeiten zu finden, die in ihren Container-Images installiert sind. Michael Friedrich, Senior Developer Evangelist bei GitLab sagte bei der KubeCon und CloudNativeCon in Valencia, dass die Aufnahme des Scannings in die freie Version ein Highlight darstellt. Es gehöre zum Ansatz von Gitlab, die freie Version mit allen Grundfunktionen auszustatten, die für einen sicheren und reibungslosen Betrieb nötig sind. Container Scanning helfe dabei, die Entwicklung sicherer zu machen.
Neu ist auch die einfachere Orgainsation der Issue-BNeschreibungen. Die Issue Descriptions werden verwendet, um verschiedene Arten von Informationen zu erfassen, etwa Checklisten und Implementierungsdetails. Die Listenelemente einer Beschreibung lassen sich nun durch drag & drop umorganisieren, ohne die vollständige Beschreibung bearbeiten und speichern zu müssen.
Internal Notes in Gitlab 15. Quelle: Gitlab
Mit den ebenfalls neuen internal Notes lassen sich Diskussionen, die nur für bestimmte Benutzer sichtbar sein sollen, unkenntlich machen, während die wichtigsten Details zu einem Problem öffentlich bleiben. Die interne Notizen in Issues oder Epics sind dann nur für den Autor des Issues, den Zuweiser und Gruppen- oder Projektmitglieder mit mindestens der Rolle Reporter sichtbar.
In der Ankündigung sind weitere Features genannt.
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