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Git 2.40 bringt Features und Fixes

14. März 2023 um 08:58

Mit der Version 2.40 der freien Versionsverwaltung Git kommen neue Features und Bugfixes in das ursprünglich von Linus Torvalds programmierte Tool.

Die neue Option “–merge-base” für Zusammenführungen via “merge tree” zählt als eine der Neuerungen, die von den 88 Beitragenden zu dieser Version stammen. In Git 2.40 unterstützt das optionale Tool “git jump” nun zusätzlich zu Vim auch Emacs für eine Ausgabe von Git Kommandos wie “grep” in einen Editor, so dass sich “git jump” nun verwenden lässt, um eine entsprechende Liste in den Emacs-Client einzutragen.

Zu den Performance-Verbesserungen zählen Einstellungen in der CI-Infratsruktur, die unnötige Build vermeiden helfen sollen. Die Konfiguration erfolgt über “ci –config”. Bei den Bugfixes ist genannt, dass die Art und Weise, wie die Diff-Maschinerie das Options-Array für die parse_options-API vorbereitet,  überarbeitet wurde. Das soll Ressourcenlecks vermeiden.

Die Release Notes listen die Änderungen auf.

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Git 2.38.0 ist fertig

04. Oktober 2022 um 09:01

Die Entwickler der Versionsverwaltung Git haben Version 2.38.0 veröffentlicht. Enthalten sind 699 Non-Merge-Commits gegenüber der Vorversion. 92 Personen haben Beiträge geleistet, 24 davon seien neue Gesichter, heißt es in der Ankündigung.

Entsprechend lang ist die Liste der Änderungen, Neuerungen und Verbesserungen und auch der Bugfixes. Die Entwickler zählen unter anderem ein neues Hilfsmittel ein, um zu sehen, ob ein Zweig bereits bearbeitet wird. Das funktioniere viel besser als das bestehende find_shared_symref() und könne letzteres oft ersetzen. Außerdem habe man die Funktion “Diagnose” zur Erstellung eines Zip-Archivs für diagnostisches Material aus “scalar” herausgenommen und zu einer Funktion von “git bugreport” gemacht.

Zu den Bugfixes zählt, dass der Rewrite von “git add -i” in C, der seit Git 2.25 dabei ist, eine entfernte Datei nicht korrekt in den Index aufgenommen hat. Dieses Fehlverhalten sei nun behoben, lassen die Entwickler wissen. Git 2.38.0 steht auf den üblichen Kanälen bereit, heißt es in der Ankündigung.

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Gitlab 15 bringt Container Scanning und mehr

23. Mai 2022 um 08:44

Mit der neuen Version 15 bringt die Versionsverwaltung Gitlab die Funktion Container Scanning in alle verfügbaren Versionen und damit auch in die freie.

Container Scanning hilft Entwicklern, bekannte Sicherheitslücken in Abhängigkeiten zu finden, die in ihren Container-Images installiert sind. Michael Friedrich, Senior Developer Evangelist bei GitLab sagte bei der KubeCon und CloudNativeCon in Valencia, dass die Aufnahme des Scannings in die freie Version ein Highlight darstellt. Es gehöre zum Ansatz von Gitlab, die freie Version mit allen Grundfunktionen auszustatten, die für einen sicheren und reibungslosen Betrieb nötig sind. Container Scanning helfe dabei, die Entwicklung sicherer zu machen.

Neu ist auch die einfachere Orgainsation der Issue-BNeschreibungen. Die Issue Descriptions werden verwendet, um verschiedene Arten von Informationen zu erfassen, etwa Checklisten und Implementierungsdetails. Die Listenelemente einer Beschreibung lassen sich nun durch drag & drop umorganisieren, ohne die vollständige Beschreibung bearbeiten und speichern zu müssen.

Internal Notes in Gitlab 15. Quelle: Gitlab

Mit den ebenfalls neuen internal Notes lassen sich Diskussionen, die nur für bestimmte Benutzer sichtbar sein sollen, unkenntlich machen, während die wichtigsten Details zu einem Problem öffentlich bleiben. Die interne Notizen in Issues oder Epics sind dann nur für den Autor des Issues, den Zuweiser und Gruppen- oder Projektmitglieder mit mindestens der Rolle Reporter sichtbar.

In der Ankündigung sind weitere Features genannt.

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Feature-Release: Git 2.36.0 ist da

19. April 2022 um 08:21

Git v2.36.0 ist verfügbar.  Die freie Software zur Versionsverwaltung bestehe aus 717 Nicht-Merge-Commits seit der vorangegangenen Ausgabe, heißt es in der Ankündigung.

Junio C Hamano kann in seiner Mitteilung an die Git-Mailingliste noch ergänzen, dass Beiträge von 96 Personen in diese Version geflossen seien. 26 dieser Beitragenden seien neue Gesichter.

Als eine der wichtigen Neuerungen zählen erneute Verbesserungen zur Lösung von Merge-Konflikten. Mit Merge ort bringe Git bereitzs eine komplett neu geschriebenen rekursive Merge-Engine mit. In Version 2.36.0 bringe die nun ein weiteres Feature mit, dass bei Merge-Konflikten hilfreich sei: –remerge-diff. Die –remerge-diff-Option zeige statt den Unterschieden zwischen der Merge-Resolution und jeder übergeordneten Datei den Unterschied zwischen der Datei mit Merge-Konflikten und deren Auflösung an.

Das Git inzwischen Repositories, die anderen Benutzern gehören, nicht beachtet, um zu vermeiden, dass deren Konfigurationsdateien und Hooks beeinflusst werden, lässt sich nun umgehen. Pfade zu sicheren/vertrauenswürdigen Repositories, die möglicherweise anderen gehören, lassen sich nun in einer Konfigurationsvariablen safe.directory auflisten, um dieses Verhalten außer Kraft zu setzen. Mit  * verwendet erklärt man, dass man allem vertraut.

Die Ankündigung listet die umfangreichen Neuerungen auf.

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Git 2.35 bringt viel Neues

25. Januar 2022 um 10:19

Mit der Veröffentlichung der freien Versionsverwaltung Git in Ausgabe 2.35 können die Entwickler 494 Commits von 93 Entwicklern seit der  Git 2.34 ankündigen. Dass 35 neue Beitragende dabei waren, freut die Community um Git.

Zu den Neuerungen zählen die Macher in der Ankündigung etwa den –staged Modus im Sub-Befehl git stash. Der mache es einfacher, Änderungen in einem Staging-Bereich zu speichern. Verbesserungen hat es in der user.signingKey-Konfiguration gegeben. Es lassen sich nun etwa SSH-Schlüssel mit Schlüsseltypen angeben, die nicht mit “ssh-” beginnen, dazu zählen die Entwickler etwa ECDSA-Schlüssel.

Das Vervollständigungsskript in contrib/ könne nun über die “–date” von Befehlen aus der “git log”-Familie die Werte “human” und “auto” als gültige Werte annehmen, heißt es weiter. Außerdem habe man die Befehlszeilenvervollständigung für die Optionen von “git send-email” überarbeitet, damit sie leichter mit dem Befehl selbst synchronisiert werden könne. Die Ankündigung zählt alle Neuerungen auf. Es gibt zudem eine ganze Reihe von Bugfixes. Anmerkungen zur Installation und zum Bau aus den Quellen sind ebenfalls enthalten.

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Gitlab 14.7 bringt Streaming Audit Events

25. Januar 2022 um 09:17

Mit der neuen Version 14.7 bringt die Versionsverwaltung Gitlab rund 25 Neuerungen mit. Darunter sind Streaming Audit Events zum streamen von Audit-Ereignissen an ein frei wählbares Ziel.

Damit ließen sich dann etwa Gitlab-Prüfungsereignisse mit anderen Datenströmen korrelieren, eine Sicherungskopie der Prüfungsereignisse erstellen oder eine eigene Automatisierung entwickeln, um dann Maßnahmen zu ergreifen, wenn ein bestimmtes Prüfungsereignis eintritt, heißt es in der Ankündigung. Dieses Feature ist allerdings nur Nutzern der Ultimate-Edition zugänglich.

Neu sind auch Group Access Tokens, mit denen sich mit einem einzigen Token Aktionen für Gruppen durchführen lassen, die Projekte innerhalb der Gruppe verwalten und sich in Gitlab 14.2 und höher über HTTPS bei Git authentifizieren. Bisher seien die Group Access Tokens auf selbstverwaltete Instanzen beschränkt gewesen und hätten sich nur über die Rails-Konsole erstellen lassen. Jetzt sie sich über die Benutzeroberfläche und die API erstellen. Dabei können der Name des Tokens, das Ablaufdatum und der Geltungsbereich festgelegt werden. Zudem ließe sich ein bestehendes Gruppenzugriffstoken widerrufen.

Mit Verbesserungen im Gitlab User Interface zeigt die Benutzeroberfläche Administratoren jetzt gesperrte Benutzer an, was hilfreich ist, um diese Sperren zu bestätigen. In älteren Versionen hätten Admins nicht sehen können, dass ein Benutzer gesperrt sei. Group Access Tokens und die Locked-User-Funktion sind auch in den freien Versionen von Gitlab enthalten.

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Gitlab 14.6 bringt Verbesserungen

23. Dezember 2021 um 09:17

Die Versionsverwaltung Gitlab bringt mit der Version 14.6 als letztes Release im Jahr 2021 einige Verbesserungen mit. Dazu zählt eine vereinfachte Geo-Konfiguration, die global verteilten Teams hilft, die nächstgelegene Geo-Site zu nutzen.

Vor GitLab 14.6 konnten Sysadmins Geo mit einer einheitlichen URL für alle Git-Vorgänge einrichten. Die Geo-Replikate hatten jedoch jeweils eine eigene URL für die Web-UI und den API-Zugriff, sodass die Benutzer die URL zu den spezifischen Geo-Replikaten kennen mussten. Mit GitLab 14.6 würden sekundäre Geo-Sites Schreibanforderungen transparent an die primäre Site weiterleiten und die meisten Leseanforderungen beschleunigen. Systemadministratoren können nun allen GitLab-Benutzern eine einzige URL zur Verfügung stellen, die automatisch die nächstgelegene Geo-Site verwendet, teilt Gitlab mit.

GitLab bringt zudem eine Aktivitätsliste für den GitLab-Agenten mit. In dieser Aktivitätsliste werden Ereignisse in Echtzeit protokolliert. Im ersten Schritt der Implementierung protokolliert die Liste den Verbindungs- und Token-Status. In kommenden Versionen sollen weitere Ereignisse für die Protokollierung folgen.

Aktivity-Liste im Gitlab-Agenten. Quelle: Gitlab

Ein neuer Rich-Markdown-Editor soll zudem das Bearbeiten von Wiki-Seiten erleichtern, unabhängig davon, wie gut der Anwender die Markdown-Syntax kennt. In früheren Versionen sei es nötig gewesen, Änderungen zu speichern, um zwischen dem Markdown-Editor und dem Markdown-Quelltext wechseln zu können. In GitLab 14.6 könne der Nutzer zwischen den beiden Editoren wechseln, ohne Änderungen zu speichern. Damit lasse sich schnell der Editor wählen, der gerade erwünscht sei, etwa um im Markdown zu schreiben und in die WYSIWYG-Oberfläche für komplexere oder langwierige Formatierungsaufgaben zu wechseln.

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