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Wo steht openSUSE Tumbleweed 2023?

Von: MK
24. November 2023 um 11:00

openSUSE Tumbleweed, eine Rolling-Release-Ausgabe der openSUSE-Distribution, verspricht kontinuierliche Upgrades mit den neuesten Linux-Features. Dieser ausführliche Test beleuchtet die Vor- und Nachteile dieser dynamischen Linux-Distribution. Wir versuchen festzustellen, wo Tumbleweed im Jahr 2023 steht und wie es zukünftig für Tumbleweed Nutzer weitergehen könnte. Die Eckpunkte zu openSUSE Tumbleweed openSUSE Tumbleweed, die Rolling-Release-Variante der renommierten openSUSE-Distribution, ist...

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Wo steht openSUSE Tumbleweed 2023?

Von: MK
24. November 2023 um 11:00

openSUSE Tumbleweed, eine Rolling-Release-Ausgabe der openSUSE-Distribution, verspricht kontinuierliche Upgrades mit den neuesten Linux-Features. Dieser ausführliche Test beleuchtet die Vor- und Nachteile dieser dynamischen Linux-Distribution. Wir versuchen festzustellen, wo Tumbleweed im Jahr 2023 steht und wie es zukünftig für Tumbleweed Nutzer weitergehen könnte. Die Eckpunkte zu openSUSE Tumbleweed openSUSE Tumbleweed, die Rolling-Release-Variante der renommierten openSUSE-Distribution, ist...

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OpenSuse-Projekt veranstaltet Logo-Wettbewerb

02. November 2023 um 15:53

Nicht nur den mittlerweile sieben Distributionen möchte die OpenSuse-Community neue Logos verpassen, auch das Projekt soll ein überarbeitetes Chamäleon erhalten. Mitmachen können Interessierte bis zum 22. November.

Zunächst sucht die Community ein neues Logo für ihr eigenes Projekt. Dabei soll das Chamäleon erhalten bleiben, aber mit einem frischen Look daherkommen. Als Primärfarbe dient der bekannte Grünton mit dem Hexadezimalwert #73ba25.

Logos benötigen zudem die Distributionen Kalpa, Tumbleweed, Slowroll und Leap. Ihre Designs sollten sich an den bereits existierenden Logos für MicroOS, Leap Micro und Aeon orientieren. Die wiederum nutzen einfache Formen und Linien.

Die eingereichten Designs müssen sowohl in einer monochromen als auch einer farbigen Fassung vorliegen, im SVG-Format eingereicht werden und der Lizenz CC-BY-SA 4.0 unterstehen. Sofern das Logo zum neuen OpenSuse-Logo gekürt wird, soll es jeder auch ohne die von der Lizenz geforderte Namensnennung (BY) nutzen dürfen.

Den Gewinnern des Wettbewerbs winkt eine „Geeko Mystery Box“. Sämtliche Teilnahmebedingungen und Regeln liefert die entsprechende Ankündigung.

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openSUSE Slowroll: Die Balance aus Leap und Tumbleweed

Von: MK
06. Oktober 2023 um 11:45

Mit ALP und Slowroll am Horizont fühlen sich openSUSE-Benutzer derzeit möglicherweise etwas verloren in der Übergangsphase. Das muss nicht sein! Doch wo steht openSUSE derzeit eigentlich? Höchste Zeit etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Seit vielen Jahren hält das openSUSE-Projekt an einem strikten Veröffentlichungsmodell fest, das sich durch zwei primäre Varianten auszeichnet: das fixe openSUSE...

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Opensuse vereinfacht Installation von h.264-Codec

26. Januar 2023 um 10:42

Wer Opensuse Leap oder Opensuse Tumbleweed installiert, muss standardmäßig ohne h.264-Codec auskommen. Eine Vereinbarung mit Cisco vereinfacht jetzt zumindest die nachträgliche Installation des Codecs.

Der Video-Codec h.264 kommt unter anderem bei Videokonferenzen via WebRTC-Standard zum Einsatz. Aufgrund von Patent- und Lizenzfragen installieren die Opensuse -Distributionen allerdings standardmäßig keine passende Implementierung. Hier mussten sich Anwender bislang etwa mit entsprechenden Paketen aus dem Packman-Repository behelfen.

Cisco stellt zwar seine Implementierung namens OpenH264 kostenlos zur Verfügung, begrenzt dessen die Weitergabe jedoch auf 100.000 Nutzer. Opensuse überschreitet jedoch diese Nutzerzahl deutlich. Die Fedora-Entwickler hatten deshalb ein spezielles Übereinkommen mit Cisco geschlossen.

Dem folgt jetzt auch das Opensuse -Team: Ein neues Übereinkommen mit Cisco ermöglicht ab sofort die Nutzung von OpenH264 auch unter Opensuse. Der Codec steht dabei in neuen Repositories bereit. Um sie einzubinden, ruft man unter Opensuse Leap den folgenden Befehl auf:

sudo zypper ar http://codecs.opensuse.org/openh264/openSUSE_Leap repo-openh264

Opensuse Tumbleweed- und MicroOS-Nutzer verwenden hingegen:

sudo zypper ar http://codecs.opensuse.org/openh264/openSUSE_Tumbleweed repo-openh264

In jedem Fall gelingt die Installation des Codecs via:

sudo zypper in gstreamer-1.20-plugin-openh264

Teil der Vereinbarung mit Cisco ist eine ausgeklügelte Paketerstellung: Der Open Build Service (OBS) baut aus dem OpenH264-Quellcode ein RPM-Paket. Dieses landet über eine automatisch generierte E-Mail bei Cisco. Den genauen Ablauf schildern die entsprechende Ankündigung sowie eine Seite im Opensuse-Wiki.

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Opensuse Tumbleweed stellt auf x86-64-v2-Architektur um

29. November 2022 um 09:14

Das Rolling Release Opensuse Tumbleweed wird komplett auf die Mikroarchitektur x86-64-v2 umgestellt. Ein Repository namens Opensuse:Factory:LegacyX86 soll Anwendern mit älterer Hardware den Übergang von x86-64-v1 ermöglichen.

Das Opensuse Factory Repository werde umgewidmet, um mit x86-64-v2 voranzukommen”, schrieb Tumbleweed Release Manager Dominique Leuenberger in einer E-Mail an die Opensuse Factory Mailingliste. Zusätzlich werde ein neues Repository, Opensuse:Factory:LegacyX86, eingerichtet, das den derzeitigen Stand von Tumbleweed abbilde. Für die Pflege dieses Repositorys brauche es nun Freiwillige, schreibt Leuenberger.

Er werde auch bei der anfänglichen Einrichtung helfen, erwarte dann aber, dass er sich nicht mehr darum kümmern müsse, außer er werde um spezifische Hilfe gebeten, schreibt Leuenberger weiter. Er erwarte zudem Installations-ISO-Dateien und keine “Live”-Images.

Die vereinbarte Lösung sehe vor, das Haupt-Repository von Tumbleweed auf x86-64-v2 umzustellen. Die i586-Unterstützung werde aus dem Repository entfernt und es nur noch diejenigen 32-Bit-Teile weitergeführt, die für bestimmte Pakete notwendig seien. Es werde aber kein komplettes Repository für 32-Bit geben. Benutzer müssten laut der Ankündigung nichts anderes tun als zypper dup aufzurufen, wenn das Repository auf x86-64-v2 umgestellt wird. Es werde dazu aber voraussichtlich eine Benachrichtigung über diese Änderung an die Benutzer geschickt.

Für die Nutzer der Systeme, die noch auf x86-64-v1 laufen, bestehe dagegen Handlungsbedarf. Sie müssen dann die Repository-Liste aktualisieren, sobald das Repository Opensuse:Factory:LegacyX86 eingerichtet sei.

In der Mitteilung heißt es, um die Hardware zu überprüfen, könnten Benutzer, die Tumbleweed ausführen, den folgenden Befehl in einem Terminal verwenden: /lib64/ld-linux-x86-64.so.2 –help. Das Ergebnis sollte dann wahrscheinlich das folgende sein:

x86-64-v4

x86-64-v3 (supported, searched)

x86-64-v2 (supported, searched)

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openSUSE Tumbleweed im Praxistest 2022 (Snapshot 20220925)

30. September 2022 um 14:30

Willkommen zurück. Ich habe entschlossen auf meinem Kanal eine neue Tradition einzuführen und werde künftig openSUSE Tumbleweed, also die rollende Ausgabe, jährlich einmal anschauen und Euch vorstellen, was sich so tat. Der letzte Test war im Oktober 2021. Obwohl wir heute ein neu aufgesetztes System anschauen, stellt sich die Frage, ob die Installation von 2021...

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Opensuse soll ReiserFS entfernen

08. August 2022 um 08:22

Der Suse-Entwicklungsleiter Jeff Mahoney hat in der Opensuse Factory-Liste vorgeschlagen, ReiserFS nicht länger mit Opensuse Tumbleweed auszuliefern. Das Dateisystem sei seit Jahren nicht gepflegt worden und es ermangele ihm an vielen modernen Funktionen.

Mahoney, der Maintainer des ReiserFS-Usperspace-Uploads ist, schlägt vor, die Reiserfs-Pakete sofort aus Tumbleweed zu entfernen und parallel dazu die Folgen zu beheben, die durch das Entfernen von libreiserfscore verursacht werden. Auch die Deaktivierung der Kernel-Implementierung solle sofort erfolgen.

Da es Nutzer gebe, die Reiserfs-Dateisysteme auf ihren Festplatten haben würde er, sofern sie aktiv genutzt werden, ernsthaft dazu raten, auf ein aktiv gepflegtes System zu migrieren, schreibt Mahoney.  Sollten diese Festplatten nur zu Archivierungszwecken im Regal liegen, werde GRUB mit einem Fuse-Frontend für alle seine Dateisystemtreiber, einschließlich Reiserfs, ausgeliefert. Das sei dann zwar nicht schnell, reiche aber für den Datenzugriff.

Mahoney weist auch darauf hin, das ReiserFS im Jahr 2025 auch aus dem Upstream-Kernel entfernt werden soll, wie diesem Beitrag in der Kernel-Mailingliste zu entnehmen sei.

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