Vorschlag für Fedora 42: Plasma als Standard-Desktop
Fedora mit KDE Plasma als Standard? Ein Aprilscherz? Mitnichten, der jetzt eingereichte Vorschlag ist ernst gemeint und überzeugend ausgearbeitet.
Fedora mit KDE Plasma als Standard? Ein Aprilscherz? Mitnichten, der jetzt eingereichte Vorschlag ist ernst gemeint und überzeugend ausgearbeitet.
Fedora 40 ist ein eher verhaltenes Release ohne spektakuläre Neuerungen. Am ehesten fällt die Abwesenheit von X11 im KDE-Spin auf. Ferner wird IoT und Immutable aufgewertet.
Mit Fedora Workstation 41 werden die Ausgaben mit GNOME und KDE Plasma beide ohne X11-Session ausgeliefert, was die Rückkehr zu X11 ein wenig erschwert.
Fedoras neuer Installer für die Workstation-Edition wurde auf Fedora 41 verschoben. Ein Unterschied in der Handhabung des bisherigen und des neuen Installers könnte durch Fehlbedienung zu Datenverlust führen.
Wayland sorgt einmal mehr für erhitzte Diskussionen. Dieses Mal sind nicht alle Fedora-Entwickler damit einverstanden, dass der KDE-Spin für Fedora 40 mit Plasma 6 ohne X11 veröffentlicht wird.
Fedora sammelt seine durch rpm-ostree verwalteten Desktop-Distributionen unter einem neuen Schirm. Fedora Atomic Desktops soll auch künftige atomare Distributionen aufnehmen.
Kurz vor den Feiertagen erschien Nobara Linux 39. Die auf Fedora basierte Distribution gilt bei Eingeweihten mittlerweile als Referenz für Gaming unter Linux.
Ein neuer Vorschlag für Fedora 40 rüttelt erneut an den Grundlagen des Filesystem Hierarchy Standard. Die Pfade /usr/bin und /usr/sbin sollen vereinheitlicht werden.
Eine neue Veröffentlichung der von Red Hat unterstützten Distribution Fedora spannend zu nennen heißt Eulen nach Athen tragen. Das ändert sich auch mit Fedora 40 nicht.
Neben KDE neon und KaOS bietet nun auch Fedora auf der Basis eines aktuellen Kinoite 39 Image die Alpha-Version des kommenden Plasma-6-Desktops zum Test an.
Fedora 39 ist ein eher unspektakuläres Release im positiven Sinne. Die nächsten großen Experimente kommen erst mit Fedora 40, ebenso wie der Web-Installer und der Paketmanager DNF 5.
Wie gewohnt trifft Fedora umstrittene Entscheidungen. Der KDE-Spin von Fedora 40 erscheint mit Plasma 6 und ohne X11.
Fedora 39 steht unter keinem guten Stern. Die Veröffentlichung musste bereits dreimal verschoben werden und soll nun am 7. November erfolgen.
Fedora diskutiert über die Entfernung der X11-Sitzung für Fedora 40. Die Frage ist, ob es für diesen essenziellen Schritt einen richtigen Zeitpunkt gibt.
Fedora 39 liegt als Beta vor und erscheint bei ersten Tests angemessen stabil. Die Entwickler haben entschieden, zwei wichtige Neuerungen auf ein späteres Release zu verschieben.
Linus Torvalds veröffentlichte vor einem Jahr Linux 5.19, das auf einem M1 von Apple vorbereitet wurde. Jetzt steht mit Fedora Asahi Remix eine stabile Veröffentlichung der Plattform bevor.
Fedora hinkt hinterher, wenn es um die Geschwindigkeit des Paketmanagers geht. DNF5 soll das ändern, wurde aber jetzt wegen Unzulänglichkeiten verschoben.
Für die Fedora 40 Workstation-Edition liegt ein Vorschlag vor, der die Einführung von Telemetrie vorsieht. Die Community diskutiert dies kritisch.
Noch etwas mehr als drei Monate dauert es bis zur Veröffentlichung von Fedora 39. Die Liste der angestrebten Änderungen ist wie immer lang.
Red Hat erweitert die kostenlose Entwickler-Subskription. Man kann das als Goodwill oder als Marketing ansehen.
Red Hat erschwert den Zugang zu seinem Quellcode. Enterprise Linux Klone stehen aktuell mit einem Fragezeichen im Gesicht da. Was bisher geschah:
Red Hat liefert künftig kein LibreOffice mehr aus, Fedora muss mitziehen oder sich weiter entfremden. Ist Flatpak die Lösung oder das Problem?
Geht es nach einem aktuellen Vorschlag von Fedoras KDE-Maintainer Neil Gompa, dann werden der KDE-Spin und Kinoite mit Plasma 6 ohne X11 erscheinen.
Mit Fedora 39 wächst im Oktober 2023 die Zahl der offiziellen unveränderlichen Varianten mit Fedora »Onyx« auf der Basis des Budgie-Desktops auf insgesamt vier.