Open-Source-Malware auf Rekordniveau
Alarmierender Anstieg von Open-Source-Malware / Seit 2019 haben Sonatype-Analysen mehr als 778.500 bösartige Pakete aufgedeckt
Alarmierender Anstieg von Open-Source-Malware / Seit 2019 haben Sonatype-Analysen mehr als 778.500 bösartige Pakete aufgedeckt
Telekom bietet als erstes Unternehmen kommerzielles Angebot mit Teuken-7B von OpenGPT-X.
Ziel ist die Integration der wichtigsten Open-Source-Modelle des Gen-KI-Marktes auf einer souveränen Cloud-Infrastruktur.
Die Übernahme von VMware durch Broadcom schlägt in der IT-Welt hohe Wellen. Die Produkt- und Lizenzstruktur von VMware hat sich seit der Übernahme durch Broadcom stark verändert. Preiserhöhungen sind die Konsequenz. Viele Unternehmen fragen sich: Wie geht es weiter mit der langfristigen Lizenzierung unserer Plattform? Was kommt mit dem Abo-Modell in puncto Kosten auf uns zu? Und wie steht es um die Zukunftssicherheit bei der Zusammenarbeit mit Broadcom?
Ubuntu ist eine echte Alternative zu proprietären Betriebssystemen, sagt Tytus Kurek von Canonical im Interview.
Mit der zunehmenden computerbasierten und globalen Vernetzung gewinnt die digitale Souveränität an rasanter Bedeutung. Viele Unternehmen setzen sich weniger mit ihrer digitalen Abhängigkeit auseinander, weil sie bezweifeln, dass es einen Weg daraus gibt. Doch es gibt ihn, und er heißt Open Source. GONICUS erweist sich als Wegbegleiter, der Unternehmen zu digitaler Unabhängigkeit führt.
Ende März wurde in der XZ Utils Bibliothek, ein Kernbestandteil vieler Linux Distributionen, Schadcode entdeckt.
500 bösartige Pakete wurden in zwei Wellen auf Python Package Index bereitgestellt, warnen Security-Experten von Check Point.
Der Fokus liegt auf Anwendungen, die vermehrt von Behörden oder Privatanwendern genutzt werden.
OpenKylin basiert auf einer nicht näher genannten Linux-Distribution. An dem Betriebssystem arbeiten etwa 4000 Entwickler. China will seine Abhängigkeit von westlichen Technologien verringern.
Red Hat Service Interconnect reduziert Komplexität und erhöht die Geschwindigkeit von Entwicklern.
“Bei Open Source geht es darum, das Maximale aus vorhandener Technik rauszuholen”, sagt Dinko Eror von Red Hat.
Mozilla stellt Kriterien wie Transparenz und Unabhängigkeit in den Vordergrund. Der erste Fokus liegt auf Tools, die KI-Dienste wie ChatGPT sicherer machen. Dem Start-up stehen 30 Millionen Dollar zur Verfügung.
PyPI ist offizielles Repository für Python-Softwarepakete und eine zentrale für Phython-Entwickler.
Frog Security Research Team analysiert die Ausnutzbarkeit von Schwachstellen anhand der bewusst unsicher konzipierten Docker-Anwendung „WebGoat“.
Als Basis dient die Paketverwaltung Flatpak. Sie soll über alle Distributionen hinweg arbeiten. Unterstützt wird die Idee von Gnome, KDE und Debian – nicht jedoch von Ubuntu.
Der neue Eigentümer und CEO Elon Musk hat nicht nur die meisten technischen Mitarbeiter von Twitter entlassen, sondern laut einem ehemaligen Verantwortlichen auch die Unterstützung für die Open-Source-Bemühungen von Twitter eingestellt.
Die Open-Source-Cloud OpenStack ist seit 2020 um 166 % auf über 40 Millionen Produktionskerne gewachsen. Damit sind OpenStack-Clouds auf dem Weg zu einem Multi-Milliarden-Dollar-Geschäft.
Eine gemeinnützige Software-Stiftung, die Rocky Enterprise Software Foundation, soll für den weiteren Erfolg der Linux-Distribution Sorge tragen.
Das US-Verteidigungsministerium startet eine SocialCyber Initiative, um hybride KI zum Schutz der Integrität von Open-Source-Code einzusetzen.
Open Source ist kein Sicherheitsrisiko, aber Unternehmen müssen die Komplexität solcher Umgebungen in den Griff bekommen, damit sie schnell auf neue Schwachstellen reagieren können. Automatisierung kann helfen.
Hybrides Arbeiten ist das Modell der Zukunft. Andrea Wörrlein, Geschäftsführerin von VNC in Berlin und Verwaltungsrätin der VNC AG, in Zug erklärt in einem Gastbeitrag die wichtigsten Merkmale sicherer Anwendungen für den neuen Arbeitsplatz-Mix aus Präsenzarbeit, Homeoffice und mobilem Arbeiten.
Der Chiphersteller ist nun Premier-Mitglied von RISC-V International. Geld stellt Intel für Foundry-Startups bereit. Es geht dabei vorranging im innovative Chip-Architekturen und neue Gehäusetechnologien.
Verteiltes SQL ist die erste Wahl, wenn Unternehmen hochverfügbare, elastische und leicht skalierbare Datenbanken mit hoher Datenintegrität benötigen, erklärt Rob Hedgpeth, Director, Developer Relations bei MariaDB, in einem Gastbeitrag.
Spezialisten für Prozessdigitalisierung und Videoüberwachung setzen auf neue kostenlose Open-Source-Lösung von Cloudradar zur Fernwartung von Betriebssystemen und IoT-Geräten.