Normale Ansicht

Arch Linux zieht auf Git um und ändert Testing-Repositories

18. Mai 2023 um 20:11

Diese Nachricht ist insbesondere für alle Testing-Nutzer von Bedeutung: Arch Linux wird die Repositories umstellen, die für den Bezug der Testing-Pakete erforderlich sind.

Hintergrund ist die Migration von SVN auf Git in der Infrastruktur von Arch Linux. Dazu werden von Freitag, dem 19. Mai 2023 bis Sonntag, dem 21. Mai 2023 die Repositories eingefroren - das Arch Linux Packaging Team wird in der Zeit keine neuen Pakete bereitstellen können. Durch die Umstellung werden der SVN-Zugriff sowie der svn2git-Mirror obsolet.

Nach der Umstellung werden die Testing- und Staging-Repositories aufgespaltet und das Community-Repository aufgelöst:

  • [testing] wird aufgeteilt in [core-testing] und [extra-testing]
  • [staging] wird aufgeteilt in [core-staging] und [extra-staging]
  • [community] wird in [extra] überführt

Nutzer von Arch Linux müssen auf die Änderungen folgendermaßen ab Montag, dem 22. Mai 2023 reagieren:

  • (Optional) für alle Nutzer: in der /etc/pacman.conf kann der [community]-Abschnitt entfernt werden.
  • Für Testing-Nutzer: in der /etc/pacman.conf müssen der Abschnitt für [testing] entfernt und zwei neue für [core-testing] und [extra-testing] hinzugefügt werden. Das gleiche muss, wenn eingesetzt, für das Staging-Repository unternommen werden.

Wer als Nutzer von Arch Linux keine Testing-Repositories einsetzt, muss kurzfristig auch nichts unternehmen, da das Extra-Repository nun auch alle Pakete des Community-Repositories führt. In einer Übergangsphase werden die drei nun aufgelösten Repositories (community, testing, staging) leer ausgeliefert. Mittelfristig sollten diese Repositories aber aus der /etc/pacman.conf entfernt werden, um Fehler zu vermeiden, wenn die Bereitstellung endet.

Weitere Inforamtionen zur Umstellung sind in der Mitteilung von Arch Linux vom 15. Mai 2023 zu finden.

KI-Wochenrückblick KW 19/2023

14. Mai 2023 um 21:40

In dieser Woche fasse ich mich mit dem Wochenrückblick recht kurz, im Wesentlichen war die Woche vom Google-Event geprägt.

Google I/O

Wer die KI-Entwicklung der letzten Wochen und Monate beobachtet hat, wird bemerkt haben, dass Google bisher mit der Veröffentlichung von Modellen und Projekten zurückhaltender war. Mit der Google I/O hat sich Google allerdings wieder vermehrt an die Öffentlichkeit gewagt, wie sich im umfangreichen Blogartikel lesen lassen kann.

Im Vordergrund stand insbesondere PaLM 2, welches laut Vorstellungsbeitrag besonders in drei Punkten nachzieht: Multilingualität, Schlussfolgerung und Coding. Letzter Punkt mag interessant sein, da wir in der letzten Woche sehen konnten, wie viele Open-Source-Coding-LLMs veröffentlicht wurden. PaLM 2 soll bereits schon in 25 (neuen) Google-Produkten arbeiten.

LLaMA-13B auf 6-GB-Grafikkarten

Während Google PaLM 2 vorstellt, aber die Gewichte nicht veröffentlicht, geht die Entwicklung bei den offeneren Modellen ungebremst weiter. Insbesondere die Zugänglichkeit im Bezug auf die Ressourcen wird laufend verbessert.

LLaMA-13B (13 Mrd. Parameter) wurde nun im Rahmen des llama.cpp-Projekts so eingesetzt, dass es auf einer NVIDIA RTX 2060 mit 6 GB VRAM lauffähig wird. Damit werden nicht nur die kleinsten Modelle auf normaleren Grafikkarten betreibbar, sondern auch die etwas größeren Modelle.

OMR23 mit dem Thema KI

Wie letzte Woche schon angekündigt, war ich diese Woche auf der OMR. Der Fokus der Konferenz lag dieses Jahr - wie konnte es anders sein - auch auf dem KI-Themenkomplex und so haben sich viele Vorträge daran ausgerichtet.

Einige der Vorträge können online abgerufen werden, darunter der von Jonas Andrulis von Aleph Alpha oder der von Philipp Justus und Zeina Hatem von Google. Das ist für alle interessant, die sehen wollen, wie die KI-Firmen diese Thematik betrachten.

Schauen wir auch diese Woche wieder, was uns die neue Woche bringt. Es bleibt spannend!

NGINXConfig - performanten, sicheren und stabilen NGINX-Server automatisch konfigurieren

06. April 2023 um 14:37

DigitalOcean, ein Cloudservice Anbieter, bietet auf seiner Webseite eine kleine Toolsammlung an. Teil dieser Sammlung ist NGINXConfig, ein auf nodeJS basierendes Nginx Konfigurations-Tool.

nginxconfig

Als Vorbild diente unter anderem der Mozilla SSL Config Generator, denn genauso wie das Mozilla Tool bietet NGINXConfig einige extra Optionen an.

Angefangen von PHP Unterstützung, bis zur Certbot Einbindung oder dem Reverse Proxy lassen sich granular Optionen setzen. Selbst Security Optionen wie Request Limiter oder Beschränkungen für GET/POST sind konfigurierbar.

Alleine als Übersicht für verfügbare Nginx Features ist das Tool sehr praktisch:

  • HTTPS
  • HTTP/2
  • IPv6
  • certbot
  • HSTS
  • security headers
  • SSL profile
  • OCSP
  • resolvers
  • caching
  • gzip
  • brotli
  • fallback
  • routing
  • reverse
  • proxy
  • www/non-www
  • redirect
  • CDN
  • PHP (TCP/socket WordPress, Drupal, Magento, Joomla)
  • Node.js support
  • Python (Django) server
  • etc.

Nachdem du alle gewünschten Optionen gesetzt hast, kannst du die komplette Konfiguration herunterladen oder kopieren. Parallel dazu kannst du die Setup Routine durchlaufen, die dich Schritt für Schritt bis zum Anschalten deiner Konfiguration führt.

Praktischerweise ist NGINXconfig Open Source und du kannst es auf deinen eigenen Server packen oder verbessern und aktualisieren.

Zusätzlich findest du noch weitere praktische Tools in der Digital Ocean Sammlung:

  • SPF Explainer
  • DNS Lookup
  • Bandwidth Calculator
  • JavaScript Minify Tool

https://github.com/digitalocean/nginxconfig.io

 

[Lösung] Flameshot unter Ubuntu 22.04 LTS defekt

24. März 2023 um 13:08

In der Vergangenheit hatte ich Flameshot als Screenshot Tool vorgestellt. Leider sorgt Flameshot, beziehungsweise Screenshottools im Allgemeinen für Verwirrungen bei Ubuntu 22.04 Nutzern.
Ubuntu 22.04.1 LTS (Jammy Jellyfish) wurde bereits im August 2022 veröffentlicht. Der neue Ubuntu Desktop auf Basis von Gnome Shell 42 sieht mit dem Yaru Theme zwar schick aus, mag aber nicht mehr so richtig mit Flameshot zusammenarbeiten.

Das Problem

Flameshot startet, bietet aber auf den ersten Blick keine Möglichkeit eine Auswahl für den Screenshot zu treffen, bzw. blendet überhaupt keine Auswahlliste ein.

Das Problem ist hier nicht Flameshot selbst, sondern Gnome ab Version 41. Dieses Verhalten betrifft alle dritten Screenshot Tools. Dieser neue Weg war eine aktive Entscheidung der Entwickler und wurde bereits vor einiger Zeit beschrieben, siehe:

  •     https://github.com/flameshot-org/flameshot/issues/2186
  •     https://gitlab.gnome.org/GNOME/gnome-shell/-/merge_requests/1970
  •     https://gitlab.gnome.org/GNOME/gnome-shell/-/issues/4895
  •     https://github.com/flatpak/xdg-desktop-portal/issues/649


Es gab bereits viel Diskussionen dazu, daher lest euch gerne die verlinkten Kommentare durch, sollte es euch interessieren.

Flameshot hat inzwischen eine eigene Hilfeseite dazu geschaltet, da relativ häufig Fragen dazu kommen.
 

gnome_share_permission_window

Die Lösung

Wie lässt sich Flameshot ab Ubuntu 22.4 LTS bzw. Gnome 41 weiterhin mit dem üblichen Auswahlmenü verwenden?

  1. Die simpelste Lösung ist, einfach auf den Share Button zu drücken (siehe Screenshot), danach öffnet sich das bekannte Auswahlmenü.
  2. Eine weitere Lösung wäre, in den Einstellungen Wayland zu deaktivieren. Passt dazu die Konfiguration an:
    sudo nano /etc/gdm3/custom.conf
    WaylandEnable=false
    sudo systemctl restart gdm3
  3. Nutzt das Gnome eigene Screenshot Programm, damit habt ihr leider nicht mehr so viel Funktionen, dafür aber auch weniger Klickarbeit.

Open-Source-Saatgut-Stadt Dortmund

16. März 2023 um 20:30

Open-Source-Gärten blühen nun dauerhaft in Dortmund

Die Open-Source-Tomate

Bild: Die Open-Source-Tomate

Die von Do-FOSS angestoßene Initiative für Open-Source-Saatgut wurde letztes Jahr von der Stadt Dortmund mit der Open-Source-Saatgut-Stadt Dortmund als zentrales Klimaschutzprojekt aufgenommen. Pünktlich zur diesjährigen Pflanzperiode gibt das Umweltamt der Stadt Dortmund das Ergebnis des Pilotjahres bekannt und verstetigt ihr Open-Source-Saatgut-Engagement, welches von einer Vielzahl an engagierten Bürger*innen getragen wird. Alle aktuellen Informationen zu ihrer Open-Source-Saatgut-Arbeit stellt die Stadt Dortmund regelmäßig auf dortmund.de/saatgut zur Verfügung. Samenfestes Saatgut ist die Zukunft der Landwirtschaft, so wie Freie Software die Zukunft der Digitalisierung ist. Mit der Open-Source-Saatgut-Stadt Dortmund sowie der Koordinierungsstelle Digitale Souveränität und Open Source wird die Stadt Dortmund ihrem Ruf der Open-Source-Stadt Dortmund auf vielfältige Weise gerecht. Dank der Open-Source-Copyleft-Eigenschaft können bei Saatgut wie bei Software für alle Menschen die dauerhaften Verfügungsrechte gewährleistet werden. Das Prinzip Open ist damit inklusiv und nicht exklusiv.

Das Thema Open-Source-Saatgut ist nun nach fünfjähriger Begleitung von Do-FOSS dauerhaft in die eigenständige Verantwortung der Stadt Dortmund übergeben. Nach der erfolgreichen Implementierung der Open-Source-Saatgut-Erkenntnisse und dem erblühen von Open-Source-Gärten in Dortmund freut sich Do-FOSS auf die weitere Entwicklung der Dortmunder Open-Source-Saatgut-Community. Den Mailverteiler der Saatgutcommunity betreibt Do-FOSS gerne auf Basis Freier Software weiter. Auch darüber hinaus wird Do-FOSS dem Thema Open-Source-Saatgut weiterhin verbunden bleiben, denn Saatgut wie Software, ist eine Frage der Lizenz.

Pressemitteilung der Stadt Dortmund im Wortlaut


Collage eines Workshops zur Saatgutgewinnung der Open-Source-Tomate Sunviva
Saatgutgewinnung der Open-Source-Tomate Sunviva
© s. Logos

Open-Source-Saatgut-Stadt: Pflanzen und Ernten für eine gerechte, nachhaltige Zukunft / WWF Earth Hour am 25. März

Die Etablierung der „Open-Source-Saatgut-Stadt-Dortmund“ ist das erste Vorhaben aus dem Handlungsfeld Landwirtschaft und Ernährung des städtischen Klimaschutzprogramms Klima-Luft 2030.

„Open-Source“-Saatgut bedeutet, dass das Saatgut frei von privatrechtlichen Schutzrechten und somit als Gemeingut frei nutzbar ist. Die Open-Source-Lizenz sorgt dafür, dass dies auch in Zukunft so bleibt. Mit Open-Source-Saatgut kann Offenheit gesät, Freiheit geerntet und leckeres Gemüse gegessen werden.

Möglichst viele Dortmunder*innen sollen Open-Source-Saatgut nutzen und untereinander als Community teilen. Die Stadt Dortmund stellt als Impulsgeberin zum Initiieren des Community-Kreislaufs Open-Source-Tomatensaatgut der Sorte Sunviva bereit. Das Umweltamt übernimmt dabei die Saatgutverteilung zum Aufbau einer Open-Source-Saatgut-Community. Dortmunder*innen, die mitmachen, engagieren sich für das so wichtige Thema „Saatgut als unsere Ernährungsgrundlage“ und produzieren gemeinsam und gemeinwohlorientiert Open-Source-Saatgut.

Saatgut kann heute mehr wert sein als Gold

Das Ziel der bürgerschaftlich getragenen Initiative der Open-Source-Saatgut-Stadt Dortmund ist es jährlich ein Kilogramm Sunviva-Open-Source-Saatgut für einen lebenswerten Planeten zu produzieren. Für einen Wertvergleich der Leistung der Initiative: bis zu 400.000 € kostet ein Kilogramm Saatgut gelber Cherrytomaten. Zum Vergleich des Werts von Saatgut: ein Kilogramm Gold kostet ca. 57.000 € (Börse Frankfurt, Stand: 2. Januar 2023). So gesehen ist das Ziel der Open-Source-Saatgut-Stadt Dortmund ein Kilogramm Saatgut zu produzieren am Markt rund siebenmal mehr wert als Gold. Anders als Gold hat das Saatgut außerdem den Vorteil perspektivisch zur Ernährung beitragen zu können.

Lebensmittel von Menschen für Menschen

Das erste Erntejahr der offenen Dortmunder Saatgutgemeinschaft mit ca. 50 Akteur*innen erbrachte 385 g Open-Source-Saatgut der Tomate Sunviva. Dr. Uwe Rath, Leiter des Dortmunder Umweltamtes meint: „Ein tolles Ergebnis, auf das alle Beteiligten stolz sein können!“ Christian Nähle, der das Projekt im Umweltamt koordiniert, stellt fest: „Ein Kilogramm Saatgut bedeutet mehr als eine Pflanze je Dortmunder*in. Dieses einfache Beispiel zeigt den enormen Ertrag der gemeinwohlorientierten Arbeit der Dortmunder Bürger*innen. Außerdem wird deutlich, dass unsere Nahrungsmittelversorgung ganz anders gestaltet werden kann.“ Jörg Lüling, Vorstand des Vereins Ernährungsrat Dortmund und Region e.V. ergänzt: „Das Menschenrecht auf Nahrung kann nur gewährleistet werden, wenn wir in der Lage sind, dies auch selbstorganisiert zu leisten. Deshalb freuen wir uns gemeinsam mit der Stadt Dortmund an einem solch wegweisenden Projekt wie der Open-Source-Saatgut-Stadt Dortmund zu arbeiten.“ Weitere Personen sind willkommen, sich auch dieses Jahr an der gemeinschaftlichen Dortmunder Saatgutproduktion zu beteiligen. Künftig soll auch die Arten- und Sortenvielfalt der gemeinsamen Saatgutherstellung verbreitert werden.

Saatgut soll breit gestreut werden

Das geerntete Open-Source-Saatgut wird nun unter allen interessierten Bürger*innen verteilt. Entweder direkt vor Ort im Umfeld der erzeugenden Saatgut-Akteur*innen oder über das Umweltamt. Die Saatguttüten sind von der Shanti Leprahilfe Dortmund e.V. bereitgestellt worden. Diese Tüten sind aus nachwachsendem Seidelbastrindenpapier und wurden von schwer behinderten Menschen in der beschützenden Werkstatt von Shanti in Kathmandu (Nepal) extra für die Open-Source-Saatgut-Stadt Dortmund gefertigt. Außerdem wurde die Verpackungsarbeit zur Versendung des Saatguts ehrenamtlich in Dortmund von Freiwilligen der Shanti Leprahilfe organisiert. Im Gegenzug wurde Open-Source-Saatgut als Beitrag zur Ernährungssicherheit in Nepal bereitgestellt. „Diese Gemeinschaftsaktion ist nur ein Beispiel von vielen für das solidarische Engagement der Bürger*innen in unserer Stadt.“ freut sich Marianne Grosspietsch, Vorsitzende der Shanti Leprahilfe e.V. und Trägerin des Bundesverdienstkreuzes am Bande.

WWF Earth Hour im Lichte von Landwirtschaft und Ernährung

Am 25. März feiert die Stadt Dortmund die WWF Earth Hour im Lichte von Landwirtschaft und Ernährung in der Pauluskirche (Schützenstr. 35, 44147 Dortmund). Das Programm beginnt um 17:00 Uhr. Näheres unter www.dortmund.de/wwf-earth-hour
Auch die Open-Source-Saatgut-Stadt Dortmund wird mit einem Stand präsent sein. Darüber hinaus wird es darum gehen, mehr Menschen für eine Zusammenarbeit für eine nachhaltige Landwirtschaft und Ernährung zu gewinnen. Der Ernährungsrat Dortmund und Region e.V. bietet der Zivilgesellschaft hierfür eine Plattform und arbeitet bereits mit der Stadt Dortmund zusammen, um das Dortmunder Ernährungssystem nachhaltig zu gestalten. Die Stadt Dortmund entwickelt derweil einen partizipativen Prozess für die Entwicklung einer Ernährungsstrategie. Auch hier wird das Thema Saatgut eine Rolle spielen.

Weitere Informationen und Saatgutbestellung

Alle Hintergründe für das städtische Engagement zu Open-Source-Saatgut finden sich hier: dortmund.de/saatgut Das Dortmunder Open-Source-Saatgut kann bestellt werden unter:
https://service.dortmund.de/open-source-saatgut

Für Rückfragen von Bürger*innen steht zur Verfügung:
Umweltamt – Koordinierungsstelle Klimaschutz und Klimafolgenanpassung
Christian Nähle, cnaehle@stadtdo.de, 50 – 2 87 74

Redaktionshinweis:
Dieser Medieninformation hängen folgende Bilder/Grafiken (Quelle: Stadt Dortmund) an:
– Collage eines Workshops zur Saatgutgewinnung der Open-Source-Tomate Sunviva
– Visual: Sunviva-Saatgut ab sofort über das Umweltamt der Stadt Dortmund per Kontaktformular bestellbar
– QR-Code: https://service.dortmund.de/open-source-saatgut

Pressekontakt: Christian Schön


Sunviva-Saatgut ab sofort über das Umweltamt der Stadt Dortmund per Kontaktformular bestellbar
© OpenSourceSeeds – AGRECOL

Dokumente zum Herunterladen

Die Pressemitteilung der Stadt Dortmund vom 07.03.2023 kann hier und ein QR-Code, der zum Bestellformular für Open-Source-Saatgut verlinkt, kann hier heruntergeladen werden.

CC0
Soweit im gesetzlichen Rahmen möglich verzichtet der Autor auf alle Urheber- und damit verwandten Rechte an diesem Werk.
Es kann beliebig genutzt, kopiert, verändert und veröffentlicht werden.
Für weitere Informationen zur Lizenz, siehe hier.

The post Open-Source-Saatgut-Stadt Dortmund appeared first on Do-FOSS.

Salt Grafana - freies Dashboard für Saltstack Master

10. Februar 2023 um 09:33

Saltstack ist ein Infrastructure as Code Tool zur Automatisierung der Infrastruktur. Je größer die damit automatisierte Infrastruktur, desto schwerer ist es den Überblick über gelaufene oder fehlerhafte States zu behalten oder gar Performancedaten auszuwerten.

Salt Grafana

Mit Salt Grafana ist ein neues freies Tool zur grafischen Darstellung der Abläufe auf dem Salt Master erschienen. Das neue Tool macht bereits vorhandenen Auswertungstools wie Alcali, SaltGUI oder Molton nur teilweise Konkurrenz, da es einen anderen Ansatz nutzt.

Wie der Name schon sagt, steck Grafana mit Loki, Prometheus, Tempo und PostgreSQL dahinter. Dies ermöglicht ein reichlich geschmücktes Dashboard mit verschiedensten Werten vom Salt Master.

dashboard-salt-grafana

Die Architektur dahinter sieht dahingehend auf den ersten Eindruck etwas komplex aus und die Installationsanleitung hat ein paar mehr Punkte zum Abarbeiten.

Dafür steht am Ende eine Reihe an Features zur Verfügung, die unabhängig vom Salt Master genutzt und konfiguriert werden können, egal ob bestimmte Überwachungsmetriken oder Alarmmeldungen.

 

salt-grafana-architecture

Anders als in der Grafik dargestellt, kann natürlich auch Grafana on premise verwendet werden.

Was Salt Grafana noch nicht auswerten kann, sind salt-call Aufrufe mit state.apply oder highstate. Dies könnte aber in kommenden Releases nachgereicht werden. Bis dahin ist das Tool auf jeden Fall einen Blick bzw. eine Testinstallation wert.

 

Download

Alle meine Schuhe...online shopping

13. September 2010 um 15:07

Online-Shops wie Zalando (ca. 14.000 Paar Schuhe) oder Mirapodo (ca. 6.000 Paar Schuhe) haben es vorgemacht. Schuhe online kaufen ist im Trend und wird immer beliebter. Frau kauft ihr liebstes Stück nun also auch im Internet. Oft ist es aber schwer den richtigen Shop mit den tollsten Tretern zu finden und man muss von Goertz bis I'm walking alles absuchen und hat immer noch nicht sein Lieblingsstück gefunden.

Nachdem sich Stylight.de schon etwas länger auf dem Markt befindet (2008) und sozusagen als Metasuchmaschine für Kleidung und Schuhe jeglicher Art etabliert hat, kommt jetzt ein neues Sammelbecken speziell für Schuhe daher. Das ganze nennt sich Schuhfans und ist eine Art großer Onlinekatalog, der alle möglichen Modelle der verschiedensten Anbieter zusammen auflistet. Welche Shops der Anbieter in seinen Katalog mit eingebunden hat, konnte ich leider nicht feststellen, jedoch fühlt sich das Angebot sehr groß an. Sobald man sein Modell gefunden hat, wird man zum jeweiligen Online-Shop weitergeleitet. Hier sind durchaus noch Nachbesserungen möglich, denn Stylight bietet seit kurzem einen Warenkorb für alle Produkte an und man muss beim Shoppen die Seite nicht mehr verlassen. Solltet ihr euch also für den Winter neue Treter anschaffen, vielleicht bringt euch Schuhfans ja weiter.

In diesem Sinne, Frohes Shoppen.

schuhfans

Passwort vergessen, was ist zu tun

13. September 2010 um 08:05

Bei der Menge an Passwörtern, die man heute im alltäglichen Gebrauch benötigt, kann es schon mal vorkommen, dass man sein Passwort vergisst oder nicht mehr richtig zusammenbekommt. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um Passwörter auszulesen oder zurückzusetzen. Wenn ihr euch also mal nicht mehr bei Windows einloggen könnt oder sich eure Mails nicht mehr abrufen lassen, nicht gleich in Panik geraten, es könnte noch was zu retten sein.

Nehmen wir als Erstes den Windows Fall, ihr habt euer Passwort vergessen oder es wurde zufälligerweise geändert. Ein praktisches Tool, welches gut funktioniert, ist der Offline NT Password & Registry Editor. Dieses Tool ist sehr einfach zu verwenden. Dazu lädt man einfach die .zip Datei herunter, entpackt diese und brennt die .iso auf eine CD. Nun bootet man das betroffene System von der CD und folgt den Anweisungen (Walkthrough). Im Normalfall setzt das Tool euer Benutzerkonto zurück und ihr könnt euch wieder bei Windows anmelden. Bei einem Mac ist das ganze noch einfacher, dort ist auf der Installation-DVD ein Tool vorhanden, das Passwörter zurücksetzen kann. Also einfach von DVD booten ("C" drücken) und unter "Dienstprogramm" "Kennwort zurücksetzen" auswählen.

NT Offline

Jetzt könnt ihr euch wieder an eurem System anmelden, jedoch fehlen euch noch die Passwörter für Thunderbird und Outlook. Auch dafür gibt es Abhilfe. Mit dem Programm Mail Password View sollte es kein Problem sein, die Kontodaten eures Mailprogramms auszulesen. Sogar speziell für die Outlook *.pst Dateien steht ein Tool zur Verfügung. Die Mails lassen sich jetzt wieder abrufen, nur mit dem Browsen klappt es noch nicht, da im Browser auch wichtige Daten hinterlegt sind, auf die der Zugriff fehlt. Auch hier gibt es für jeden Browser eine Lösung. Sei es Firefox, InternetExplorer, Opera oder Chrome, für jeden ist etwas dabei, das den alten Zustand wiederherstellt.

Nun sollte man sich auf seinem eigenen PC wieder frei bewegen können und eventuell die Passwörter besser sichern oder anders abspeichern. Ein gutes Tool dafür ist Keypass, das ist ein Passwortcontainer, in dem ihr eure Passwörter hinterlegen könnt. Diese werden verschlüsselt abgespeichert und sind mit einem Masterpasswort bzw. mit einem Keyfile abrufbar.

Feed Demon 3.5 Beta RSS Reader

10. September 2010 um 15:57

Viele beziehen ihre News über RSS bzw. Atom Feeds, die meisten benutzen wohl den Google Reader als Client.

Wem aber der Google Reader nicht zusagt, für den kommt Feed Demon ins Spiel. Diesen Reader habe ich früher selbst einmal verwendet und war immer begeistert davon. Der Feed Demon ist ein klassischer Reader, der fast keine benötigten Funktionen offen lässt und sich wie von selbst bedient. Nun ist eine neue Version 3.5 als Beta erschienen, die viele Aktualisierungen mit sich bringt. Die Hauptaufgaben bleiben natürlich dieselben. News lesen und verwalten.

Auch der Demon kommt nicht mehr ohne Google aus und hat eine Synchronisation für Google mit an Bord.

Eine weitere wichtige Funktion ist das Sharing: Per Klick wichtige News an Facebook, Twitter oder Freunde weiterleiten.

Auch mit dabei ist die Tag-Funktion, damit kann man Artikel Taggen, um sie später besser wiederzufinden oder man legt einfache Keywords fest und der Reader meldet es automatisch, wenn das Keyword in einer Meldung enthalten ist.

Probiert es doch einfach mal aus. Unter "Tools/Options/Language" könnt ihr bei Bedarf noch die Deutsche Sprache nachinstallieren. Wer mit einer Stable Version 3 arbeiten will, der wird hier bedient. Zu erwähnen ist vielleicht noch, dass es den Client leider nur für Windows gibt.

Feed Demon

 

Schnell und einfach IPs im Netzwerk scannen

10. September 2010 um 08:08

Wen man mal schnell ein Netzwerk nach den vorhandenen IP Adressen scannen möchte, dann ist man mit dem Angry IP Scanner ganz gut bedient. Sicherlich gibt es zig Tools, die dafür genauso gut geeignet sind, der kleine (900KB) und schnelle Scanner ist mir jedoch ans Herz gewachsen und wird bei Bedarf immer wieder gerne benutzt. Mit der neuen Version 3, momentan noch Beta4, ist es sogar möglich den Scanner unter Linux und Mac OS zu nutzen. Bisher wurden nur Windows Systeme unterstützt. Toll finde ich, dass der Scanner von Haus aus portabel ist und somit auf keinem USB-Stick fehlen sollte.

Angry IP Scanner

Die Bedienung ist denkbar einfach. Man gibt einfach die gewünschte IP-Range ein und bekommt nach dem Scan alle Ergebnisse aufgelistet. In der Standardansicht sind das die IP-Adresse und der Hostname.

Wer mehr erfahren möchte, z. B. NetBios Informationen, der kann unter "Tools/Fetchers" zusätzliche Abfragen aktivieren. Im gleichen Menü unter "Tools/Preferences" hat man außerdem die Möglichkeit, die nicht erreichbaren Adressen im Ergebnis auszublenden. Ist man mit seinem Scan zufrieden, kann man die Ergebnisse in .csv .txt oder .xml Dateien exportieren und gut zur weiteren Verarbeitung nutzen. Alle Funktionen können in der ausführlichen Doku nachgelesen werden.

Viel Spaß beim Scannen.

Opera 10.62 released

09. September 2010 um 09:11

Heute folgt der dritte Browser im Bunde. Opera ist in der Version 10.62 erschienen. Der Browser mit norwegischen Wurzeln führt oft ein Schattendasein im Vergleich zu den Big Playern des Browser-Business.

Das ist aber völlig unberechtigt. Der Browser überzeugt mit Geschwindigkeit und vielen Funktionen. Opera bietet einen Turbo Modus und diverse Add-ons wie Unite (Webserver) oder Link (Browserdatensynchronisation). In der neuen Version wurden hauptsächlich Verbesserungen bei der Geschwindigkeit bzw. Sicherheit nachgereicht.

Opera

Google Instant - Suchergebnisse während der Eingabe

09. September 2010 um 07:05

Google hat seinem besten Pferd im Stall eine interessante Neuerung verpasst. Die Ergebnisse einer Suche werden schon bei der Eingabe generiert.

Bisher hat man seinen Suchbegriff eingegeben und auf das Ergebnis (wenn auch kurz) gewartet.

Wenn man einen exotischen Suchbegriff hatte, schaute man sich schon mal mehrere Ergebnisseiten an, um zu einer "guten" Seite zu kommen.

google instant

Bei der neuen Suche wird das Suchergebnis schon während der Suche angezeigt. Das heißt, das Ergebnis wird bei jeder Veränderung des Suchbegriffes dynamisch neu erzeugt.

Google schlägt zu den eingegebenen Begriffen auch gleich weitere Möglichkeiten vor (Google-Suggest). Hat man nun früher zu seiner Suche mehrere Ergebnisseiten durchgeblättert, wird man in Zukunft wahrscheinlich nur die Suchanfrage so lange modifizieren, bis die passende Ergebnisseite erzeugt wurde. Diese Instant Suche wird das Suchverhalten der Nutzer also garantiert verändern, denn Resultate, die auf den hinteren Ergebnisseiten liegen, werden viel weniger Beachtung finden. Die Hauptsuche wird sich mehr auf die Eingabeleiste konzentrieren, sei es durch Google Suggest oder die eigene Verfeinerung der Anfrage.

Deutsche Google Nutzer benötigen bis jetzt noch einen Google Account, um den Service zu nutzen oder wählen auf der Google Seite einfach "Google.com in English" aus, um die neue Suche auszuprobieren. Sobald Google Instant aktiv ist, wird das rechts neben der Suchleiste angezeigt "Google Instant ist aktiviert". Dort besteht auch die Möglichkeit, wieder zu alten Suchart zu wechseln.

Facebook kostenlos über E Plus

08. September 2010 um 14:31

Facebook kostenlos über E Plus. Na, das ist doch mal was. Internationale Provider bieten so etwas ja schon etwas länger an. Unter 0.facebook.com haben ab sofort alle E Plus Kunden (dazu zählen auch Handy-Verträge von Base Simyo) die Möglichkeit eine abgespeckte Version von Facebook zu nutzen.

Abgespeckt heißt in diesem Fall nur Text, was etwas schade ist, den interessant wären natürlich auch Bilder und Videos. Wer dies jedoch nutzen will, der muss weiterhin bezahlen und auf m.facebook.com zurückgreifen.

Facebook

Safari 5.0.2 released

08. September 2010 um 10:33

Weiter geht es am heutigen Browser Update Tag. Auch Apple hat eine neue Version des hauseigenen Browsers veröffentlicht.

Der Safari 5 wurde auf Version 5.0.2 (Changelog) angehoben und es wurden Verbesserungen an der Sicherheit und Kompatibilität vorgenommen.

Außerdem ist ein Fehler beim Senden von Webformularen behoben worden, sowie ein Darstellungsfehler beim Flash Player 10.1

 

Firefox 3.6.9 und Thunderbird 3.13 released

08. September 2010 um 08:11

Zusätzlich zur neuen Beta gibt es vom Mozilla noch die Firefox Version 3.6.9 (Releasenotes)sowie Thunderbird 3.1.3 (Releasenotes) für euch.

Bei den Updates handelt es sich hauptsächlich um Bugfixes.

Mein Firefox ist gerade dabei sich das Update zu holen, ihr müsst es also nicht zwingend laden.

Firefox

Online lernen Teil II - Cobocards

07. September 2010 um 16:29

Nachdem ich heute Morgen Babbel vorgestellt habe, möchte ich nun noch Cobocards vorstellen.

Dabei handelt es sich um eine Seite, die das klassische Karteikartensystem online zur Verfügung stellt.  Man hat die Möglichkeit eigene Karteikarten zu erstellen oder aus einem vorhandenen Pool bestimmte Themen anderer User auszusuchen. Das Lernen mit Karteikarten sollte ja bekannt sein, darum ich werde darauf nicht weiter eingehen. Der große Vorteil an Cobocards ist jetzt, dass die Leistungen mitgeloggt werden und man somit nicht schummeln kann. Neu im Vergleich zum klassischen Karteikarten lernen ist der gemeinschaftliche Hintergrund. Es ist möglich, Sets in Gruppen abzulegen und im Team zu lernen. Dies macht mehr Spaß und wie man es aus der klassischen Lerngruppe kennt, kann man sich auch über die Chatfunktion mit seinen Kollegen austauschen. 

cobocards

Wer ständig unterwegs ist oder kurz vor der Prüfung nochmal Karten durchgehen möchte, der kann auf die App fürs iPhone oder Android zurückgreifen. Die Seite selbst erfreut sich ständig wachsender Beliebtheit, so sind es inzwischen (Stand Juni 2010) 1,6 Mio. Karteikarten und 22 000 registrierte Nutzer, die auf das System zurückgreifen. Die Anmeldung ist kostenlos und geht schnell von der Hand, leider kann man im "Free Modus" nur 3 Kartensätze erstellen. Wem das nicht ausreicht, der kann in den "Pro Modus" wechseln, welcher mit 5 € pro Monat bzw. 4 € für 3 Monate berechnet wird.(Preisliste mit allen Features). Wer Fragen hat oder Antworten sucht, dem steht ein Forum zur Verfügung, wahlweise auch ein Blog mit aktuellen News.

 

Online lernen Teil I Babbel

07. September 2010 um 08:19

Viele kennen wahrscheinlich noch die "Green Line" Reihe des Ernst Klett Verlags. Anhand dieser Bücher wurde mir in der Schule die englische Sprache beigebracht, was auch mehr oder weniger geklappt hat.

Das Ganze ist natürlich schon etwas her und die Lernmethoden haben sich geändert. Heute lässt man Bücher immer öfter links liegen und sucht sich andere Lernmöglichkeiten. Eine davon, neue Sprachen im Netz zu lernen, ist Babbel. Diese Seite bietet die Möglichkeit die Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Portugiesisch und Schwedisch online zu lernen. Die Aufmachung der Seite ist recht modern auf Web 2.0 getrimmt und bietet Möglichkeiten den eigenen Wortschatz in diversen Kursen spielerisch zu lernen.

Babbel

Die Lerninhalte wie Vokabeln, Grammatik und Redewendungen werden in kleinen Übungen bzw. Rätseln vermittelt. Diese werden von Audiokommentaren und Bildern begleitet, was das lernen vereinfachen soll. Auch eine Spracherkennung ist integriert, mit der die eigene Aussprache geübt werden kann. Wie die Übungen und Wiederholungen abgelaufen sind, kann in einer ausführlichen Statistik nachgelesen werden.

Eine Anmeldung beim Service ist kostenlos und man kann erste Übungen beschnuppern ohne etwas bezahlen zu müssen. Wenn man den Dienst jedoch länger nutzen möchte, werden pro Monat 8,95 € fällig bzw. 4,95 € für 3 Monate. Das ist nicht wenig, aber auch nicht sonderlich viel, wenn man 3 Monate bucht. Allen, die gerne unterwegs lernen möchten, wird eine App für das iPhone, den iPod Touch und das iPad zur Verfügung gestellt.

Beim Ausprobieren war ich von Babbel sehr angetan und werde bestimmt, falls ich mal mehr Zeit finden sollte, auf einen Kurs zurückgreifen.

Songbird 1.8.0 erschienen - iTunes Alternative

06. September 2010 um 19:14

Gleichzeitig mit Apples iTunes 10 ist auch eine neue Version der Open Source Alternative Songbird (1.8.0 Orbital) erschienen. Eine Ping Alternative ist hier zwar nicht mit an Bord, aber zurzeit benötigt das außer Spammer sowieso noch keiner.

Songbird hat sich über die Jahre jedenfalls sehr gut entwickelt und bietet wieder einige Neuerungen wie z.B. Unterstützung für Geräte wie BlackBerry Storm, HTC Evo, HTC Magic, HTC Tattoo, LG KU990i Viewty, Nokia N85, Nokia N96, Nokia N97 und Sony Ericsson W980. Dazu kommen noch Änderungen an der Benutzeroberfläche. Alle anderen Änderungen findet ihr wie immer im Changelog. Die neue Version ist für Mac und Windows verfügbar. Falls ihr Songbird auf Deutsch nutzen wollt, müsst ihr die Sprache im Programm selbst umstellen. Was meint ihr zu Songbird? Ich persönlich bin ja nicht gerade ein iTunes Liebhaber und habe Songbird immer gerne genutzt. Zurzeit gebe ich mich aber wieder mit dem guten alten Winamp zufrieden.

Songbird 1.8

 

❌