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#ShareWithCare: Initiative für sorgsamen Umgang mit Kinderbildern im Netz

11. September 2023 um 07:53

Mit der Aufklärungskampagne #ShareWithCare will die Deutsche Telekom das Bewusstsein für den Schutz von Kinderfotos und -daten im Internet zu schärfen. Kernstück der Aufklärungskampagne ist das Deep Fake-Video “Eine Nachricht von Ella”.

Auf YouTube haben laut der Telekom rund eine halbe Million Nutzer das Video gesehen. Jetzt ist”Eine Nachricht von Ella” auch in deutscher Sprache verfügbar. Das Video ist die Geschichte der fiktiven “Ella”, die mittels Künstlicher Intelligenz (KI) das Problem des “Sharenting” thematisiert. Der Begriff “Sharenting” setzt sich aus den englischen Wörtern “sharing” (Teilen) und “parenting” (Elternschaft) zusammen. Er steht für das Posten von Kinderfotos oder -videos in sozialen Netzwerken.

Studien belegen, dass von einem Kind im Alter von fünf Jahren durchschnittlich 1500 Bilder online vorliegen – hochgeladen ohne sein Einverständnis von denjenigen, denen es am meisten vertraut: seinen Eltern, teilt die Telekom mit. Experten gehen davon aus, dass bis 2030 zwei Drittel aller Fälle von Identitätsdiebstahl mit Sharenting zu tun haben werden, berichtet The New Yorker.

Deepfake-Spot der Deutschen Telekom sensibilisiert für einen verantwortungsvollen Umgang mit Kinderfotos im Internet. Quelle: Deutsche Telekom

Eine aktuelle Umfrage im Auftrag der Deutschen Telekom unter Eltern mit Kindern von 0 bis 14 Jahren habe gezeigt, dass 86 Prozent der Befragten Bilder und Videos ihrer Kinder im Netz teilen.

Je jünger die Kinder seien, desto häufiger teilen laut der Studie ihre nächsten Verwandten Fotos oder Videos von ihnen: 70 Prozent der Eltern teilen mindestens einmal pro Woche Fotos oder Videos ihrer Kinder bis 5 Jahren über Messenger-Dienste (59 Prozent mit Kindern im Alter von 6 bis 9 Jahren und 46 Prozent mit Kindern im Alter von 10 bis 14 Jahren).

85 Prozent der Befragten vertrauten darauf, dass die Personen, mit denen sie Fotos oder Videos ihrer Kinder teilen, diese nicht an andere weitergeben, heißt es weiter.

Wer die Privatsphäre von Kindern schützen und digitale Risiken minimieren möchte, finde unter dem Dach von #ShareWithCare beispielsweise diese Angebote: Mit der Initiative Teachtoday setze sich die Deutsche Telekom für die Förderung der sicheren und kompetenten Mediennutzung ein und unterstützt Kinder und Jugendliche, Eltern und Großeltern sowie pädagogische Fachkräfte mit praxis- und alltagsnahen Tipps und Materialien aus der Teachtoday Toolbox.

Die Zielgruppe der Kids zwischen 9 – 12 Jahren finde in der aktuellen Ausgabe vom Online-Magazin Scroller ausführliche Informationen zur “Faszination KI”.

Der Ratgeber “Sicher digital” der Telekom Security GmbH gebe ihre Kompetenzen rund um Informationssicherheit und Datenschutz an Interessierte weiter.

Die Initiative “Deutschland Sicher im Netz” biete mit dem DsiN-Digitalführerschein (DiFü) ein bundesweit anerkanntes Weiterbildungs- und Zertifizierungsangebot. Es ermöglicht Menschen aller Altersgruppen, digitale Nutzungs- und Sicherheitskompetenzen zu erlernen und so digitale Dienste im privaten wie beruflichen Kontext souverän anzuwenden.

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Telekom migriert Magentacloud zu Nextcloud

02. März 2023 um 10:44

Die Deutsche Telekom stellt für ihre Magentacloud-Kunden eine aktualisierte Kollaborationsplattform auf Basis von Nextcloud bereit, teilt das Unternehmen Nextcloud mit.

Die in Deutschland gehostete Magentacloud bietet damit die gemeinsame Nutzung von Dokumenten sowie die Zusammenarbeit mit Office-Dokumenten in Echtzeit, heißt es in der Ankündigung von Nextcloud.

“Wir freuen uns, dass Magentacloud -Nutzer Zugang zu den leistungsstarken Kollaborationsfunktionen von Nextcloud erhalten. Dies ist ein großer Gewinn für den Datenschutz in Europa”, sagte Frank Karlitschek, CEO und Gründer der Nextcloud GmbH.

Bereits im Jahr 2021 haben Nextcloud und die Deutsche Telekom begonnen, an einer quelloffene, zu 100 Prozent in der EU gehosteten, transparenten und datenschutzfreundlichen Plattform für die Zusammenarbeit zu arbeiten, heißt es weiter.

Inzwischen habe man ein Migrationsprojekt gestartet, um die nach Angaben der Unternehmen Millionen von Nutzer der Magentacloud der Deutschen Telekom auf eine Nextcloud basierende Kollaborationsplattform zu bringen. Das Angebot habe man nun um Nextcloud Office erweitert. Mit Nextcloud Office steht allen MagentaCLOUD-Nutzern eine browserbasierte Office-Suite zur Verfügung, die die Plattform um die Zusammenarbeit an Dokumenten in Echtzeit ergänze. Tabellenkalkulationen, Dokumente, Präsentationen und Illustrationen seien unterstützt. Die Bearbeitung könne im Web oder die mobilen Apps erfolgen.

Open Source sorge bei der Magentacloud für Transparenz und ermögliche es den Nutzern, sich darauf zu verlassen, dass die Plattform den höchsten Standards entspreche. Die Plattform beherbergt derzeit die Daten von rund 2 Millionen aktiven Nutzern, die mit über 2 Milliarden Dateien arbeiten, die mehr als 6 Petabyte an Daten enthalten.

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Telekom: MagentaCLOUD wird auf Nextcloud umgestellt

01. März 2023 um 18:35

Die Deutsche Telekom wird MagentaCLOUD auf eine neue Kollaborationsplattform umstellen, welche auf Nextcloud basiert. Die neue Version von MagentaCLOUD wird vollständig in Deutschland gehostet. Angeboten wird u.a. eine gemeinsame Dokumentennutzung und somit die gemeinsame Bearbeitung von Office Dokumenten in Echtzeit. Die Kooperation zwischen der Deutschen Telekom und Nextcloud startete bereits im Jahr 2021. Die Umstellung...

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Deutsche Telekom stellt MagentaCLOUD auf Nextcloud um

Von: jdo
01. März 2023 um 08:01

Das sind große Neuigkeiten für die Nextcloud und wohl eine Art ultimativer Ritterschlag. Die Deutsche Telekom stellt Millionen Kunden auf eine aktualisierte Kollaborationsplattform um, die auf Nextcloud basiert. Die neue MagentaCLOUD wird zu 100 % in Deutschland gehostet. Sie bietet auch eine gemeinsame Nutzung von Dokumenten an und User können in Echtzeit mit Office-Dokumenten arbeiten. Bereits im Jahr 2021 haben Nextcloud und die Deutsche Telekom begonnen, an einer quelloffenen Plattform zu entwickeln, die 100 % in der EU gehostet ist. […]

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Linux Foundation Europe startet Projekt Sylva

15. November 2022 um 17:20

Die Linux Foundation Europe (LF Europe), der beim Open Source Summit Europe 2022 in Dublin angekündigte europäische Ableger der Linux Foundation hat mit dem neuen Projekt Sylva seine Tätigkeit aufgenommen.

Sylva ist das erste Projekt der in Brüssel beheimateten Linux Foundation Europe. Mit Sylva arbeiten führende europäische Telekommunikationsunternehmen und Anbieter wie Deutsche Telekom, Ericsson, Nokia, Orange, Telecom Italia, Telefonica und Vodafone an einem Open-Source-Cloud-Software-Frameworks. Ziel ist es, mit dem Framework und der dazugehörigen Referenzimplementierung des Projekts einen quelloffenen, produktionsfähigen Telco-Cloud-Stack zu schaffen und damit die Fragmentierung der Cloud-Infrastrukturebene für Telekommunikations- und Edge-Dienste in Europa zu verringern.

Die Notwendigkeit, auf europäischer Ebene die Komplexität verringern und die Cloudifizierung der Netze unter Berücksichtigung der EU-Anforderungen an Datenschutz, Sicherheit und Energieeffizienz zu beschleunigen haben die beteiligten Telkos zusammengebracht, teilt die LFE mit. Das Projekt Sylva soll auf bestehenden Open-Source-Projekten aufbauen.

Sylva soll an bestehende Open-Source-Systeme andocken, darunter auch GaiaX. Quelle: Linux Foundation

Gabriele Columbro, Geschäftsführer der Linux Foundation Europe sagte, Sylva sei ein perfektes Beispiel für die offene Zusammenarbeit, die sich die LF Europe wünsche, indem sie führende Telekommunikationsakteure zusammenbringe, um eine konkrete, branchenweite Herausforderung mit innovativen Ansätzen anzugehen.

Sylva steckt noch in einer frühen Entwicklungsphase und wird in Gitlab verwaltet. Die ersten Commits seien für das Jahr 2023 erwartet und eine erste Version des Cloud-Frameworks soll Mitte 2023 veröffentlicht werden, teilt die LF Europe mit.

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Telekom steigert Umsatz und Gewinn in Q3

10. November 2022 um 10:23

Die Deutsche Telekom hat im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2022 den Umsatz im Vorjahresvergleich um 8,8 Prozent auf 29 Milliarden Euro gesteigert.

Mit 1,6 Milliarden Euro habe der Quartalsgewinn um 77,5 Prozent über dem Wert aus dem Vorjahresquartal gelegen, teilt die Telekom mit. Bereinigt um Sondereinflüsse habe das Plus sogar bei 83,6 Prozent und 2,4 Milliarden Euro Gewinn gelegen, so die Telekom.

Entscheidend zum guten Ergebnis trägt bei der Telekom der US-Markt bei. Mit 1,6 Millionen neuen Vertragskunden, davon 854.000 Telefonie-Kunden habe T-Mobile US im dritten Quartal 2022 Rekordwerte und ein weiteres Mal den Bestwert der Branche erreicht, teilt die Telekom weiter mit. Die Service-Umsätze von T-Mobile US seien im dritten Quartal gegenüber dem Vorjahr um 4,2 Prozent auf 15,3 Milliarden Dollar gestiegen.

In Deutschland habe man mit neuen Mobilfunktarife die Zahl der Vertragskunden unter den eigenen Marken im dritten Quartal um 368.000 steigern können.  Im Breitband-Geschäft verzeichnete die Telekom zwischen Juli und September ein Kundenplus von 63.000, heißt es in der Mitteilung. Der Umsatz des operativen Segments Deutschland legte im dritten Quartal 2022 gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 2,8 Prozent auf 6,1 Milliarden Euro zu.

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Marktstudie Telekommunikation 2022: Deutschland holt auf

27. Oktober 2022 um 08:18

In einer aktuellen Studie zum Telekommunikationsmarkt bestätigen der Branchenverband VATM und die Unternehmensberatung Dialog Consult eine Rekordsumme bei der Investition in den Glasfaserausbau.

11,6 Milliarden Euro und damit den höchsten Betrag seit der Liberalisierung der Telekommunikation vor 25 Jahren hätten die Unternehmen und ihre Investoren in den Glasfaserausbau gesteckt, heißt es in der Studie die der Verband der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten e. V. (VATM) und Dialog Consult herausgegeben haben. Beim Neubau von Glasfaseranschlüssen bis ins Haus oder die Wohnung (FFTB/H) werde mit 3,8 Millionen ein neuer Höchststand innerhalb eines Jahres erreicht. Die Zahl der Glasfaseranschlüsse wachse um rund 45 Prozent auf 12,3 Millionen. Mit insgesamt 38,1 Millionen verfügbaren Gigabit-Anschlüssen stünden Ende des Jahres drei Vierteln der deutschen Haushalte gigabitfähige Netze zur Verfügung, heißt es weiter.

Ende 2022 erreiche Deutschland bei den aktiven SIM-Karten die 170-Millionen-Schwelle, wobei immer mehr SIM-Karten der Vernetzung von Maschinen dienen. Ihr Anteil sei um 5 Prozent auf 33,4 Prozent gestiegen. Die Anzahl der für 5G genutzten Karten habe sich innerhalb eines Jahres auf 11,7 Millionen um mehr als ein Drittel erhöht.

In Deutschland wurden 2022 rund 978 Millionen Minuten telefoniert, das seien mehr als im Vorjahr, allerdings sei der Anstieg im Jahresvergleich nicht so stark wie während der Pandemiejahre.

Der Gesamtumsatz der TK- Anbieter sei 2022 um 1,3 Prozent auf 60,3 Milliarden Euro gestiegen, hat die Studie ergeben. Das Wachstum im Mobilfunkgeschäft sei stärker als im Festnetzgeschäft ausgefallen. Die Erlöse im Mobilfunkmarkt steigen um 0,4 Milliarden Euro auf 26,7 Milliarden Euro. 18,1 Milliarden (plus 0,2 Milliarden Euro) entfallen auf die Wettbewerber und 8,6 Milliarden Euro auf die Telekom. Beide steigern ihren Umsatz um 0,2 Milliarden Euro. Im Festnetzmarkt werden die Unternehmen 33,6 Milliarden Euro ( plus 0,4 Milliarden Euro) umsetzen, heißt es weiter. 15,8 Milliarden Euro davon entfielen auf die Telekom, die TK- Wettbewerber (ohne Kabelnetze) würden 11,6 Milliarden Euro verbuchen (2021: 11,4 Milliarden Euro). Damit lägen rund 60 Prozent der Umsätze im Festnetz (ohne Breitbandkabel) bei der Telekom.

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