Sicherheitslücke im Linux-Kernel
Eine Sicherheitslücke in aktuellen Kerneln erlaubt eine Rechteausweitung, wenn der Angreifer lokal Zugriff auf den Rechner hat oder sich Zugriff verschafft hat.
Eine Sicherheitslücke in aktuellen Kerneln erlaubt eine Rechteausweitung, wenn der Angreifer lokal Zugriff auf den Rechner hat oder sich Zugriff verschafft hat.
Linus Torvalds gab am Wochenende die nächste Kernel-Version Linux 6.8 frei. Unter anderem können sich die Nutzer des Raspberry Pi 5 über Support für Broadcoms V3D DRM-Treiber freuen.
Linus Torvalds hat gestern mit Linux 6.7 einen der größten Kernel überhaupt freigegeben. Nach mehreren Anläufen wurde Bcachefs in Mainline aufgenommen.
Linus Torvalds hat Linux 6.7-rc4 freigegeben. Die Veröffentlichung von Linux 6.7 könnte noch in diesem Jahr erfolgen, wenn Torvalds dazu die Feiertage nutzt.
Der letzte Kernel eines Jahres ist gemeinhin der nächste Kernel mit Langzeitunterstützung. Der gerade zum LTS-Kernel erklärte Linux 6.6 erhält drei Jahre Unterstützung.
Nach einigen ergebnislosen Versuchen, sein Next-Gen-Dateisystem in den Kernel zu bekommen, hat es Entwickler Kent Overstreet nun geschafft. Linus Torvalds nahm den Code gestern für Linux 6.7 in Mainline auf.
Unternehmen, besonders solche mit kritischen Infrastrukturen, sind auf lange Unterstützungszyklen bei der eingesetzten Software angewiesen. Linux 6.1 wird deshalb mit SLTS versehen.
Kernel-Entwickler Greg Kroah-Hartman hat Linux 6.1 zum LTS-Kernel erklärt. Die Unterstützung ist derzeit bis Ende 2026 geplant.
Linux 6.1 stellt die Infrastruktur für eine Integration von Rust als 2. Sprache im Kernel bereit. Für mehr Sicherheit wird KCFI aufgenommen. AMD PMF soll für einen besseren Umgang mit Ressourcen sorgen.
Linux 6.1 als nächster Kernel wird vermutlich einen weiteren Release-Kandidaten erhalten, bevor die stabile Version am 11. Dezember erscheint.
Bei der Überarbeitung der Erkennung Hintergrundbeleuchtung für Linux 6.1 kann es Probleme bei älteren Notebooks geben. Der Entwickler bittet um Mithilfe.
Linus Torvalds möchte die Unterstützung für i486 Prozessoren aus dem Kernel entfernen, da diese Hardware heute nicht mehr relevant sei.
Linux 6.0 ist da und bringt unter anderem einen verbesserten Scheduler und weitere Aufwertung von io_uring. Zudem wurde die Infrastruktur für Run-Time Verification eingeführt.
Linus Torvalds hat Linux 5.19 auf einem Notebook mit Apple Hardware veröffentlicht. Mit dem neuen Kernel erreicht die Versionsreihe 5 vermutlich ihr Ende, der nächste Kernel trägt vorn eine 6.
Linux 5.19-rc8 ist der vermutlich letzte RC vor der Veröffentlichung von Linux 5.19 am nächsten Sonntag. Er verbessert unter anderem die Retbleed-Mitigations.
Kernel-Entwickler David Arlie legt Vorschläge für die Ergänzung der Dokumentation zum Kernel vor. Anlass war ein Intel-Patch, der den Userspace verletzt.
Linux 5.18 wechselt zum C11-Standard und bringt viele Änderungen für Intel und AMD sowohl bei CPUs als auch bei GPUs. Der Kernel wuchs um rund 700.000 Zeilen.