In eigener Sache
Eine neue Rubrik soll künftig sonntags lesenswerte Fundstücke der Woche vorstellen. Dafür entfällt die Rubrik »Vom Rest das Beste«.
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Ich möchte mich einmal dafür bedanken, wie relativ zivilisiert es in letzter Zeit in den Kommentaren zugeht.
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LinuxNews geht mit der Zeit und lässt künftig News und Tutorials auch von der künstlichen Intelligenz ChatGPT schreiben.
Es ist soweit: seit heute erstrahlt der Blog in einem neuen Blogdesign. In diesem Artikel gebe ich einen kleinen Überblick über die Motivation und die Änderungen.
Knapp fünf Jahre ist es her, dass ich das Design meines Blogs überarbeitet habe. Nun ist es wieder soweit: heute ging das neue Design des nun siebenjährigen Blogs live, an dem in den vergangenen Wochen und Monaten viel gearbeitet und geschraubt wurde. In diesem Artikel werde ich kurz die Hintergründe, ausgewählte technische Details sowie einen Ausblick präsentieren.
Im Schnelldurchlauf kurz einmal die Neuerungen und Nicht-Neuerungen:
Bei der Umstrukturierung im Jahr 2018 stand im Vordergrund, mehr Magazinelemente implementieren zu können. Umgesetzt wurde das durch eine Reihe "ausgewählter Artikel", viele Seitenleisten und die strikte Unterteilung in Kategorien. Über die Jahre hat sich jedoch gezeigt, dass der Wert des Blogs insbesondere in der Aktualität der Blogeinträge liegt.
Aus diesem Grund steht beim neuen Design der jeweilige Blogartikel konsequent wieder im Vordergrund. Auf der Hauptseite befindet sich auch nun eine chronologische Auflistung der neusten Artikel. Die Artikelseiten stellen nun das Wichtigste dar: den Inhalt.
Zwar habe ich auch im Jahr 2018 geplant, Podcast-artige Elemente im Blog einzupflegen – für meinen Podcast Risikozone habe ich mich allerdings entschieden, das getrennt zu organisieren.
Ein Format wird allerdings trotzdem bleiben: der Microblog. Dieser entstand als Experiment vor einigen Jahren, um klassische Blogartikel und Kurzmeldungen auseinanderhalten zu können. Technisch sind auch die Feeds weiterhin getrennt: /feed/
ist der RSS-Feed von den normalen Artikeln, /feed/status/
von den Kurz- bzw. Statusmeldungen. Im neuen Blogdesign werden beide Inhalte aber einheitlicher in der Übersicht dargestellt.
Thematisch wird der Blog weiterhin Open-Source-Themen im Fokus behalten, zusätzlich aber auch den Komplex der Künstlichen Intelligenz aufnehmen. Dabei schließt das Eine das Andere nicht aus: ein wichtiger Aspekt der aktuellen Diskussion ist es, Architekturen und Gewichte moderner Machine-Learning-Systeme offen zugänglich zu machen. Auf meinem Blog werde ich Neuerungen und Einschätzungen in diesem Feld zukünftig teilen.
Dabei ist mir auch die Mehrsprachigkeit für die Zugänglichkeit wichtig, weswegen künftig ein größerer Anteil von Artikeln in Deutsch und Englisch veröffentlicht werden soll.
Technisch bleibt weiterhin Django das Fundament. Django verrichtet problemlos seit Jahren seine Arbeit und ist einfach anpassbar.
Nicht so einfach anpassbar war das Design bzw. die Struktur dahinter. Deswegen wurden die Templates zu weiten Teilen neu implementiert. Das habe ich als Chance genutzt, den Frontend-Stack einmal zu überarbeiten. Hier setze ich nun auf das Utility-CSS-Framework Tailwind CSS, welches gut mit Template-Engines zusammenarbeitet.
Flexbox und Grids sind Elemente moderner CSS-Entwicklung, um auch die letzten Tabellen und Listen als Stylingelemente zu ersetzen. Diese neuen Elemente habe ich ebenso eingeführt wie den Dark Mode, der sich in den vergangenen Jahren auch als De-facto-Standard entwickelt hat.
Die Umgestaltung ist noch nicht vollständig abgeschlossen. Insbesondere die Internationalisierung (i18n) bedarf noch einiger Anpassungen, da das Blogtheme nun ins Englische, aber noch nicht wieder ins Deutsche rückübersetzt wurde.
Kosmetische Änderungen werden zeitnah und sukzessive eingepflegt. Sollte etwas noch nicht wie gewohnt funktionieren, könnt ihr euch gerne bei mir melden.
Abschließend möchte ich mich bei meinem Bruder Nikolas und meinen Lesern bedanken. Nikolas hat mich wesentlich bei der Konzeption und Implementierung des Designs unterstützt. Meine Leserschaft liest seit vielen Jahren schon meine Artikel und gibt mir regelmäßig per E-Mail oder Kommentar Feedback. Vielen Dank!
Sollte euch etwas besonders gefallen oder, was ich zu vermeiden versuche, stören, könnt ihr mir gerne auch weiterhin eine E-Mail oder einen Kommentar schreiben!
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