Fudgie: Fedora Budgie als Spin angedacht
Budgie, der Desktop, der seinen Ursprung bei Solus OS hatte, zieht in Fedora Linux 37 ein. Ein eigener Spin namens Fudgie ist ebenfalls geplant.
Budgie, der Desktop, der seinen Ursprung bei Solus OS hatte, zieht in Fedora Linux 37 ein. Ein eigener Spin namens Fudgie ist ebenfalls geplant.
Fedora Core OS hofft, mit Fedora 37 neben den bestehenden Angeboten für Workstation, Server und IoT als offizielle Edition aufgenommen zu werden.
Fedora geht bei Flatpak mit einem kuratierten Repository einen eigenen Weg. Ein Änderungsvorschlag für Fedora 37 will Flathub wieder generell verfügbar machen.
Fedora 37 steht am 18. Oktober zur Veröffentlichung an. Mittlerweile gibt es ein recht klares Bild, welche Anträge auf Änderung es in die Veröffentlichung schaffen werden.
Ob Gamer Fedora attraktiv finden, sei mal dahingestellt. Das Nobara Project hat jedenfalls keine Mühen gescheut, es für Gamer interessant zu machen.
Kurz nach der Veröffentlichung von Fedora 37 soll ein Abbild mit Fedoras neuem Installer zum Testen bereitgestellt werden. Das beschloss jetzt das FESCo Steuerungskomitee.
Einsteiger in Linux finden Distributionen oft zu schwierig für den Anfang. risiOS will diese Hürde für Fedora mit einigen hilfreichen Erweiterungen herabsetzen.
Fedora 37 Beta steht zum Download bereit. Die offizielle Freigabe der Beta erfolgt am 13. September. Die allgemeine Verfügbarkeit wird für den 18. Oktober erwartet.
Fedora und openSUSE deaktivieren auf Geheiß der Anwälte die patentierten Codecs H264, H265 und VC1 in der freien Grafikbibliothek in Mesa. Leidtragend sind die Anwender.
Um Rechtsstreit zu verhindern haben Fedora und openSUSE die Codecs H264, H265 und VC1 in der Grafikbibliothek Mesa 3D deaktiviert. RPM Fusion will dies ändern.
Fedora Linux 37 wurde um zwei Wochen verschoben. Schuld ist eine kritische Lücke in OpenSSL, deren Interna erst am 1. November mit OpenSSL 3.0.7 bekannt werden.
Fedora Linux 37 lässt sich noch etwas Zeit, aber Ausgabe 38 ist bereits in Arbeit. Dabei stehen Unified Kernel Images und OSTree Native Container im Vordergrund.
Fedora Linux 37 »Workstation« liefert GNOME 43 aus, beim KDE-Spin kommt Plasma 5.26 zum Zug. Als neue Edition stößt Fedora Core OS zur Familie hinzu.
Fedora und openSUSE arbeiten an neuen Installern, die beide auf Web-UIs setzen. Fedora hat jetzt eine technische Vorschau auf den noch limitierten Installer bereitgestellt.
Die Veröffentlichung von Fedora Linux 38 ist für die zweite Aprilhälfte 2023 vorgesehen. Bereits jetzt sind viele Änderungen dazu genehmigt.
Fedora Linux 38 könnte auf einen Schlag zwei neue Spins erhalten. Neben dem bereits genehmigten Mobility Phosh wurde jetzt ein Vorschlag für die Desktop-Umgebung Budgie eingereicht.
Fedora Linux 38 soll am 18. April erscheinen und ein erstes alternatives Image eines Unified Kernels mitbringen. Neue Spins gibt es für Budgie und Sway.
Fedora und KDE legen gemeinsam Kinoite Nightly und Beta auf, zwei inoffizielle Versionen von Kinoite mit der neuesten KDE-Software.
Mit Fedora 36 führten die Entwickler eine kuratierte Liste von Flatpaks ein. Dies kam bei den Anwendern nicht gut an und wird für Fedora 38 teilweise revidiert.
Fedora hat einen 5-Jahresplan zur Diskussion gestellt, der bis zum August seine endgültige Form erhalten soll. Ein Ziel ist die Verdoppelung der Beitragenden.
Fedora schneidet alte Zöpfe ab. Einiges davon wurde jetzt von Fedora 38 auf spätere Ausgaben verschoben. Auch zwei Highlights von Fedora 38 schafften es zeitlich nicht in das kommende Release.
Fedora 38 Beta liefert als erste Distribution GNOME 44 aus, dessen Veröffentlichung am 22. März ansteht. Ubuntu 23.04 wird mit einer angepassten Version folgen.
Webseiten haben die Angewohnheit, nach wenigen Jahren altbacken auszusehen. Die Fedora-Community hat die Webseite des Projekts gerade überarbeitet.
Die stabile Veröffentlichung von Fedora 38 führt unter anderem zwei neue Spins für Budgie und Sway ein. Flatpaks sind nun auch wieder ungefiltert im Angebot.