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Speedtest auf der Kommandozeile (Linux / Raspberry Pi)

Von: jdo
27. Februar 2024 um 07:19

Der Raspberry Pi wird sicherlich oftmals headless eingesetzt, das bedeutet, es sind keine Tastatur, Bildschirm oder Maus angeschlossen. Nach der anfänglichen Installation läuft der Winzling, möglicherweise in einer dunklen Ecke und verrichtet einfach seinen Job. Gut bei der Installation von Raspberry Pi OS via Imager ist, dass Du zwischenzeitlich auch gleich SSH-Zugang konfigurieren kannst. Nett wäre auch, wenn Du eine fixe IP-Adresse vergeben könntest. Das musst Du aber weiterhin manuell konfigurieren oder Du kennst die MAC-Adresse des Computers und vergibst […]

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Shadowsocks Server unter Linux installieren – Zensur umgehen

Von: jdo
09. Oktober 2023 um 06:09

Shadowsocks ist kein VPN, sondern ein SOCKS5-Proxy (verschlüsselt), wie der Name schon vermuten lässt. Es ist ein Proxy, der speziell für das Umgehen von Internet-Zensur entwickelt wurde. Das Protokoll wurde ursprünglich in China entwickelt, um die Great Firewall zu umgehen. Shadowsocks ist schnell und funktioniert hervorragend. Allerdings leitet es nicht den gesamten Traffic Deines Systems durch den Proxy, sondern nur Anwendungen, die Du entsprechend konfigurierst. Verglichen mit einem klassischen VPN hat Shadowsocks Vorteile, aber auch Nachteile. Ich gehe später darauf […]

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Cybercrime: Bayerns Innenminister zeichnet düsteres Lagebild

06. April 2023 um 08:02

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann hat in Nürnberg das Lagebild Cybercrime Bayern 2022 vorgestellt und gewarnt: „Das Risiko, in der digitalen Welt Opfer einer Straftat zu werden, ist so groß wie nie zuvor.“

Die Zahl der Straftaten mit dem Internet als Tatmittel habe 2022 mit 45.065 Fällen in Bayern einen neuen Höchststand erreicht, sagte der Innenminister. Im Vergleich zum Vor-Corona-Jahr 2019 sei das ein Anstieg um 51,6 Prozent (2019: 29.717 Fälle; 2021: 39.469 Fälle).

Zu den Straftaten zählen unter anderem Beleidigungen in Sozialen Medien oder Betrugsdelikte auf Auktionsplattformen. Einen Anstieg gab es laut dem Lagebild in Bayern auch beim Ausspähen von Daten, Schadsoftware und Computersabotage. Ein Anstieg um 10 Prozent auf 15.889 Straftaten  verzeichnete die Kriminalstatistik vom Jahr 2019 auf das Jahr 2022. Im Jahr 2019 seien es 14.420 Fälle gewesen, 2021 waren es 15.344 Fälle. Innenminister Herrmann kündigte an, die Cybercrime-Bekämpfung in Bayern deutlich zu verstärken.

Dass die die Aufklärungsquote 2022 bei Fällen mit dem Tatmittel Internet bei 52,5 Prozent (2019: 49,1 Prozent; 2021: 52,3 Prozent) gelegen habe, wertete Herrmann als Erfolg. Die Aufklärungsquote im Bereich Cybercrime im engeren Sinne, wozu das Ausspähen von Daten, Schadsoftware und Computersabotage zählen, habe 2022 bei 31,9 Prozent gelegen und damit im längerfristigen Vergleich eher unverändert im Mittelfeld.

Laut Herrmann hat Bayern in den letzten Jahren eine Cybersicherheitsarchitektur aufgebaut. In der 2020 geschaffenen ‚Cyberabwehr Bayern‘ erfolge ein Austausch zu Cybersicherheitsvorfällen in Bayern und ein abgestimmtes Vorgehen. Teilnehmer seien neben der Zentralen Ansprechstelle Cybercrime beim Bayerischen Landeskriminalamt auch das Cyber-Allianz-Zentrum Bayern beim Bayerischen Landesamt für Verfassungsschutz, die Zentralstelle Cybercrime Bayern bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg, das Landesamt für Datenschutzaufsicht, der Landesbeauftragte für den Datenschutz sowie das Landesamt für Sicherheit in der Informationstechnik.

Bei der Bayerischen Polizei seien rund 400 IT-Spezialisten eingesetzt, sagte Herrmann. Dabei handle es sich um rund 300 speziell aus- und fortgebildete Ermittler sowie um rund 100 IT-Forensiker. In diesem Jahr sollen weitere 20 IT-Kriminalisten eingestellt werden, kündigte Herrmann an. Das Polizeipräsidium Oberfranken erprobe zudem den mobilen Einsatz eines vollwertigen IT-Forensiklabors. Das Labor beinhalte Geräte zur digitalen Beweissicherung sowie spezielle Arbeitsplätze zum Sichten und Sichern digitaler Beweise und koste rund 300.000 Euro.

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Microsoft Internet Explorer 8 Fehler "res://ieframe.dll/acr_error.htm#"

10. Juni 2010 um 10:00

Normalerweise benutze ich fast nur den Firefox Browser. Heute sollte ich allerdings eine Homepagefunktion mit dem IE8 testen. Sobald ich die Seite aufrufen wollte, erhielt ich jedoch folgende Fehlermeldung: "res://ieframe.dll/acr_error.htm#SeitenURL"

Nach ein paar kurzen Tests musste ich feststellen, dass die Seite im Firefox und im Internet Explorer 7 einwandfrei dargestellt wird. Also startete ich den IE8 erstmal ohne Add-ons über "Startmenü\Programme\Zubehör\Systemprogramme\Internet Explorer(Ohne Addons)". Danach ging ich zu "Extras\Add-ons verwalten". Dort markierte ich mit "Strg-a" alle Add-ons und klickte auf "Alle deaktivieren".

Sobald ich das getan hatte, startete ich den IE8 normal und siehe da, die Seite wurde einwandfrei angezeigt. Nun begann ich die einzelnen Add-ons nach und nach wieder zu aktivieren und prüfte, ob der Fehler wieder aufrat.

In meinem Fall war der Fehler sehr schnell ausgemacht:

Es handelte sich um ein altes Flash-Plugin, welches den Fehler verursachte. Also kurz das Flash-Plugin aktualisiert und schon funktionierte alles wieder einwandfrei.

DE-CIX bewältigt Netzwerk-Umstellung

07. Dezember 2022 um 10:13

Die Deutsche Commercial Internet Exchange (DE-CIX) hat bei ihren weltweiten Internetknoten das nach eigenen Angaben umfassendste Netzwerk-Upgrade der Firmengeschichte durchgeführt. Dabei habe DE-CIX seine Apollon-Plattform im Live-Betrieb auf „Peering LAN 2.0“ upgegradet.

Das Upgrade beinhalte neben der Verbesserung der Stabilität zusätzliche Sicherheitsfeatures und bringe auch die Umstellung auf Ethernet Virtual Private Network (EVPN) mit. Von EVPN sei ein reduziertes unnötiges Netzwerkrauschen auf der Plattform zu erwarten, was die Auslastung aller angeschlossenen Router senke und die Sicherheit der Internetknoten verstärke, teilt die DE-CIX mit.

Die auf den DE-CIX Internetknoten eingesetzte Version von EVPN basiere auf einer Erweiterung des Protokolls (RFC 9161) um zusätzliche Sicherheitsfeatures, die maßgeblich durch DE-CIX vorangetrieben wurden, heißt es in der Mitteilung weiter.

Die Arbeiten an der „Peering LAN 2.0“-Migration habe Anfang November mit der Umstellung an den Standorten Phoenix (Arizona) und Frankfurt begonnen und sei wurde in der Nacht zum 6. Dezember mit der Umstellung der letzten auf der Apollon-Plattform betriebenen, privaten „Closed User Groups (CUG)“ erfolgreich abgeschlossen worden.

Die „Peering LAN 2.0“-Migration sei innerhalb nächtlicher Wartungsfenster bei sonst normal laufendem Betrieb vonstatten gegangen. Das Team habe dafür das gesamte Peering-LAN aller umzustellenden Internetknoten virtuell in Software abgebildet und diese virtualisierte Umgebung zu Testzwecken genutzt. Dadurch konnten Auswirkungen der Neukonfiguration zunächst getestet werden, ohne in den laufenden Betrieb einzugreifen, teilt das Unternehmen mit.

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Medienanstalten: Internet wächst als Informationsmedium

24. November 2022 um 09:34

Der Vielfaltsbericht der Medienanstalten 2022 sieht das Fernsehen noch als Informationsquelle Nummer eins in Deutschland. Doch bei den unter 50-Jährigen liegt das Internet schon jetzt vorne, heißt es im Bericht.

Im Trend nehme damit die Relevanz des Internet als Informationsquelle erneut weiter zu. Dabei erfreuten sich auch die digitalen Angebote klassischer Medien im Internet hoher Nutzung, teilen die 14 Landesmedienanstalten mit. Und auch für Informationen mit Lokalbezug habe das Internet die größte Tagesreichweite in der Gesamtbevölkerung.

Rund 30 Prozent der 14- bis 29-Jährigen nennen Soziale Medien als ihre wichtigste Quelle für Nachrichten und Informationen zum aktuellen Zeitgeschehen, heißt es im Bericht.

Knapp Dreiviertel der 14- bis 29-Jährigen gibt an, sich im Internet über das Zeitgeschehen zu informieren, unter einem Drittel tut dies im Fernsehen – Tendenz weiter sinkend. Bei den 30- bis 49-Jährigen gibt immerhin noch knapp die Hälfte an, sich gestern im Fernsehen über das Zeitgeschehen informiert zu haben. 66 Prozent und damit deutlich mehr Menschen dieser Dekaden gehen zur Informationsnutzung online. Das Internet hab bei den unter 50-Jährigen das Kopf-an-Kopf-Rennen mit dem Fernsehen für sich entschieden. Bei den 14- bis 29-Jährigen habe sich der Wechsel hin zum Internet längst vollzogen. Der Bericht ist online nachzulesen.

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EU will eigenes Satellitensystem für unabhängiges Internet

18. November 2022 um 10:21

Der Rat und das Europäische Parlament haben eine Einigung zur Einrichtung eines Satellitensystems erzielt.

Das beschlossene Programm sehe vor, dass die Europäische Union eine EU-Satellitenkonstellation mit der Bezeichnung “IRIS2” (Infrastructure for Resilience, Interconnectivity and Security by Satellite) aufbaue, die bis 2027 sichere Kommunikationsdienste ermöglichen soll.

Thierry Breton, EU-Kommissar bezeichnete den Schritt als historisch: Nach Galileo und Copernicus fügen wir unserem europäischen Portfolio an strategischen Weltrauminfrastrukturen eine dritte Konstellation hinzu.

Das Programm sei nötig, weil Cyberangriffe und Naturkatastrophen zum Zusammenbruch der terrestrischen Kommunikationsnetze führen könnten, heißt es in der Mitteilung der EU.

IRIS2 soll nicht nur staatlichen Stellen und EU-Institutionen zugutekommen, sondern auch kommerzieller Dienstleistungen durch den privaten Sektor ermöglichen und so zur Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Industrie beitragen, heißt es weiter.

Das Programm steht auch im Zusammenhang zur Global-Gateway-Strategie der EU. Es soll die Bereitstellung eines erschwinglichen Internetzugangs überall in Europa ermöglichen und eine sichere Verbindung über geografische Gebiete von strategischem Interesse, wie die Arktis und Afrika. Die nun erzielte vorläufige Einigung bedürfe noch der Zustimmung des Rates und des Europäischen Parlaments.

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Privacy Pledge: Initiative von Threema, Proton, Brave & Tor Project

Von: jdo
22. September 2022 um 06:34

Threema hat im Sommer in Zürich mit versteckter Kamera ein Experiment durchgeführt: Wie viele Daten geben Leute für ein kostenloses Eis preis? Dabei wurden Fragen gestellt wie: Welchen Jahrgang haben Sie? Wie lautet Ihre Telefonnummer? Wie heißt Ihre beste Freundin? Viele Leute zeigten sich sichtlich irritiert und das Experiment hat gezeigt, dass Leuten Privatsphäre sehr wohl wichtig ist – anscheinend aber nicht im Internet. Deswegen wurde Privacy Pledge ins Leben gerufen und diverse Firmen machen mit. Laut Threema liegt das […]

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Tool berechnet Preisminderung bei langsamem Internet

03. Juni 2022 um 07:56

Die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen hat ein Tool online gestellt, mit dem sich ein Preisnachlass bei zu langsamen Internetverbindungen berechnen lässt. Verbraucher können seit Dezember 2021 auf Preisnachlässe pochen, wenn ihre Internetbandbreite nicht der vom Provider versprochenen Datenrate entspricht.

Den Anspruch auf eine Minderung der Zahlung durchzusetzen erweise sich als schwierig, wie zahlreiche Beschwerden bei der Verbraucherzentrale NRW zeigen würden, teilen die Verbraucherschützer mit. Die Anbieter würden versuchen, ihre Kunden mit zu geringen Beträgen abzuspeisen, so die Verbraucherzentrale in einer Mitteilung.

In Lüdenscheid habe sich etwa ein Verbraucher mit dem offiziellen Messprotokoll des von der Bundesnetzagentur angebotenen Tools an seinen Internetanbieter gewandt, der ihm eine Minderung von 2,50 Euro pro Monat angeboten habe, teilt die Verbraucherzentrale mit. Die Prüfung durch die Verbraucherzentrale habe dagegen einen Minderungsanspruch von 13 Euro pro Monat ergeben. „Das Telekommunikationsgesetz sieht vor, dass Verbraucher und Verbraucherinnen ihre Zahlungen an den Anbieter kürzen können, und zwar in dem Verhältnis, in dem die tatsächliche Leistung von der vertraglichen Leistung abweicht“, sagt Felix Flosbach, Jurist und Experte für Telekommunikation bei der Verbraucherzentrale NRW.

Voraussetzung für den Einsatz des Berechnungswerkzeugs der Verbraucherschützer ist ein signiertes Messprotokoll der Breitbandmessung der Bundesnetzagentur, heißt es weiter. Messungen von anderen Tools seien nicht zulässig. Aus den in dieser Messung erhobenen Daten und den zugesagten Vertragsdaten berechnet das Tool der Verbraucherzentrale den Preisnachlass und erstellt ein entsprechendes Schreiben, dass der Anwender an seinen Provider schicken kann.

„Unser Generator erstellt nach Eingabe Ihrer Messergebnisse aus dem Messprotokoll ein Anschreiben, mit dem Sie entweder Ihren monatlichen Betrag mindern oder dem Anbieter eine Frist zur vertraglich vereinbarten Leistung setzen können“, heißt es von den Verbraucherschützern.

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Matrix Instant Messenger: Auch Schleswig-Holstein setzt auf Open Source Client

16. Juli 2020 um 10:16

Nachdem bereits die Bundeswehr angekündigt hat ab Herbst dieses Jahres auf das freie Kommunikationsprotokoll Matrix zu setzen, zieht auch Schleswig-Holstein nach. Das Bundesland beabsichtigt seine öffentliche Verwaltung auf den Open Source Client umzustellen. Hierbei soll der Matrix-Messenger Element zum Einsatz kommen.

OpenWrt 19.07: Linux-Distribution für Router unterstützt ab sofort WPA3 [Notiz]

13. Januar 2020 um 19:46

Die OpenWrt-Community hat Version 19.07 ihres freien Betriebssystems für Router freigegeben, welche ab sofort eine WPA3-Verschlüsselung für WLAN bietet. Das neue Verschlüsselungsverfahren wurde im Juni 2018 durch die Organisation Wi-Fi Alliance verabschiedet und soll wieder mehr Sicherheit bieten. Doch Zweifel bleiben bestehen.

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