Normale Ansicht

Es gibt neue verfügbare Artikel. Klicken Sie, um die Seite zu aktualisieren.
Ältere BeiträgeHaupt-Feeds

Clonezilla Live bringt Memtest86+ 6.10 mit

28. April 2023 um 08:05

Das Live-System Clonezilla Live  zum schnellen Klonen und Sichern von Partitionen frischt in seiner neuen Version vor allem die enthaltene Software auf. Darüber hinaus gab es kleine Anpassungen an einigen Werkzeugen.

Als Grundlage dient weiterhin Debian Sid. Die Softwarepakete haben die Entwickler am 26.04.2023 aus den Debian-Repositories geholt. Im Hintergrund arbeitet der Linux-Kernel 6.1.25-1.

Neu an Bord sind der Terminal Manager „dvtm“ und das dort hilfreiche Detach-Tool „dtach“. Darüber hinaus kommt die Software Eizo jetzt in Version 2.0.1 zum Einsatz, dessen Neuerungen Clonezilla Live bereits berücksichtigt.

Sofern die Gerätedateien „/dev/md*“ existieren, listet das Werkzeug „ocs-sr“ sowohl die Datenträger als auch Partitionen auf. „ocs-sr“ und „ocs-onthefly“ deaktivieren dann zudem den Devices-List-Cache-Mechanismus. „vgchange“ kennt ab sofort den zusätzlichen Parameter „-K“ („–ignoreactivationskip“).

Abschließend haben die Clonezilla-Entwickler die Funktionen „check_if_disk_busy“ und „is_partition“ von „ocs-functions“ verbessert. Ebenfalls optimiert wurde der Fake/Firmeware RAID Support.

Der Beitrag Clonezilla Live bringt Memtest86+ 6.10 mit erschien zuerst auf Linux-Magazin.

Ubuntu 10.04 Einsteigerhandbuch

29. Juli 2010 um 08:51

Viele, die den Einstieg in Linux noch nicht gewagt haben und es eventuell ausprobieren möchten, für die ist Ubuntu oft die erste Wahl. Diese Linuxdistribution hat sich quasi zum Standard für Anfänger gemausert. Sie ist schnell installiert, der Umstieg von Windows geht leicht von der Hand und es gibt eine große Nutzergemeinde im Netz, die für Fragen und Antworten zur Verfügung steht. Ubuntu muss nicht einmal installiert werden, sondern kann zum Testen auch direkt von CD gestartet werden oder, wie vor ein paar Tagen schon geschrieben, direkt von einem USB-Stick. So spart man sich "teure" Rohlinge. 

Auf der Chip Homepage kann man nun ein kleines aber praktisches Handbuch (auf Deutsch) für Anfänger bzw. Einsteiger herunterladen. Dort wird Schritt für Schritt erklärt, was Ubuntu so zu bieten hat. Wer es etwas ausführlicher mag, der ist bei Galileo Computing bestens aufgehoben. Dort steht ein über 1000-seitiges Buch online zum Schmökern zur Verfügung. Natürlich gibt es auch jede Menge Foren im Netz, wobei es jedem selbst überlassen ist, welches einem am besten liegt.

Live CDs auf USB Sticks installieren

22. Juli 2010 um 08:31

Häufig kommt es vor, dass man auf eine Live CD angewiesen ist, sei es um einen PC von Malware oder Viren zu befreien oder um wichtige Daten vom dahinscheidenden System zu sichern. Die normale Variante wäre, eine CD zu erstellen und von dieser zu booten. Einfacher und schneller ist es jedoch das ganze auf einen USB-Stick zu packen und von diesem zu starten. Früher war das Erstellen solcher bootfähigen Sticks noch mit ein wenig mehr Aufwand verbunden. Inzwischen gibt es aber Programme, die einem die Arbeit abnehmen. Drei davon möchte ich hier vorstellen. Alle sind natürlich umsonst nutzbar. Der Aufbau der drei Programme ist sehr ähnlich. Man wählt die gewünschte Live Version aus, sucht die Quelldatei, entweder lokal oder im Internet und startet die Installation auf den Stick. Zu beachten ist, dass alle vorhandenen Daten auf dem Stick verloren gehen.

UNetbootin

Den Anfang macht UNetbootin. Das Programm ist unter allen gängigen Windows Versionen lauffähig und unterstützt jede Menge Distributionen, die komplette Liste ist auf der Homepage einsehbar.

Universal USB Installer

Zweites Programm in der Runde ist der Universal USB Installer von Pendrivelinux.

Das Programm sieht fast genauso aus wie UNetbootin und bietet eine ähnlich breite Unterstützung für Live CDs.

Von Clonezilla bis xPUD ist alles dabei.

 

Linux Live USB Creator

Drittes und letztes Programm dieser Art ist der Linux Live USB Creator. Dieser kommt in einem etwas modernen Gewand und bringt mehr Farbe ins Spiel. Auf der Homepage ist eine ausführliche Liste der unterstützten Systeme zu finden, so wie eine genaue Anleitung.

Den besten Look hat wohl der Linux Live USB Creator. Wichtig ist aber die Funktionalität und darum muss jeder selbst entscheiden, welches Programm er für seine Zwecke am besten gebrauchen kann.

Welche Live CD

21. Juni 2010 um 08:32

Live CDs

Inzwischen gibt es eine riesengroße Auswahl an Live CDs. Wobei Bart PE bei einer Windows Live CD fast immer die erste Wahl ist, kann das bei Linux oder anderen Systemen schon etwas schwieriger werden.

Am Wochenende suchte ich zum Beispiel eine Live CD für einen Monitor mit Windows XP Embedded Installation, um dort Filme und optimalerweise TV zu schauen. Fündig geworden bin ich auf livecdlist.com, hier ist so gut wie jede Live CD mit Bewertungen und möglichem Verwendungszweck gelistet.  Ein Blick lohnt sich allemal.

LiveCDs

Grml 2022.11 MalGuckes mit frischem Unterbau

02. Dezember 2022 um 09:09

Das an Administratoren gerichtete Live-System Grml bringt Pakete von Debian (12) Bookworm/Testing vom 11. November mit. Der Codename MalGuckes ist im Andenken an den in diesem Jahr verstorbenen Open-Source-Enthusiast Sven Guckes gewählt worden.

Grml 2022.11 bringt einen Kernel 6.0 mit. Perl 5.36, Pytzhon 3.10 und Ruby 3.0 stellen weitere Aktualisierungen dar. Die Entwickler haben das Live-System auf das merged-/usr Layout umgestellt. Zudem unterstützt das Build-System grml-live nun Memtest86+ mit UEFI und ZFS über die neue ZFS FAI Klasse. Das Changelog nennt alle Änderungen.

Grml 2022.11 lässt sich über grml.org/download/ beziehen. Versionen für 32- und 64-Bit liegen dort bereit. Zudem lässt sich jeweils die Variante Full mit 850 Mbyte und Small mit 450 Mbyte auswählen.

Der Beitrag Grml 2022.11 MalGuckes mit frischem Unterbau erschien zuerst auf Linux-Magazin.

VLC Player 1.1.2 erschienen

30. Juli 2010 um 09:21

Kurz nachdem die finale Version 1.1 des bekannten Players erschienen ist, wurde eine Bugfix Version 1.1.2 nachgelegt. Gravierende Änderungen gibt es in der neuen Version nicht, denn die wichtigsten Updates gab es schon mit der Version 1.1.1 (HD, Windows 7). Erwähnen sollte man, dass es inzwischen nicht nur eine Hardwareunterstützung für Nvidia GPUs gibt, sondern auch für AMD Radeon GPUs. 

Changelog

  • Extensions and scrips updates
  • Miscellaneous fixes in interfaces
  • Updated translations
  • Various crashes and errors fixed
  • TS and DVB demuxing fixes
  • Audio filters fixes to solve the "mono" bug
  • Fix of the direct3d output module that display nothing on older nVidia and ATI cards, when overlay was activated

SystemRescueCd 9.04 – ab sofort mit rclone

Von: jdo
09. August 2022 um 07:27

Fast zeitgleich mit dem auf Ubuntu-basierenden Rescuezilla 2.4 ist eine neue Version von SystemRescueCd erschienen, das auf Arch Linux basiert. Ab sofort kannst Du die vierte Wartungs-Version, SystemRescueCd 9.04, herunterladen. Ab sofort wird die Architektur i686 übrigens nicht mehr unterstützt. Die letzte Version für diese Plattform ist 9.03, es sei denn, es finden sich Freiwillige, die diese Architektur weiterhin pflegen. Der Linux-Kernel wurde auf 5.15.58 LTS aktualisiert. Zudem wurde ein Fehler bei DNS während der initramfs-Startphase ausgebessert. Die Konfigurationsoption ca-trust […]

Der Beitrag SystemRescueCd 9.04 – ab sofort mit rclone ist von bitblokes.de.

❌
❌