Kodi 21 Omega bringt FFmpeg 6.0
Mit der Veröffentlichung von Kodi 21 alias Omega haben die Entwickler die von längerer Hand vorbereitete Umstellung auf FFmpeg 6.0 abgeschlossen.
Mit der Veröffentlichung von Kodi 21 alias Omega haben die Entwickler die von längerer Hand vorbereitete Umstellung auf FFmpeg 6.0 abgeschlossen.
Kodi 21 »Omega« wurde jetzt nach 15 Monaten Entwicklung freigegeben. Die wichtigsten Neuerungen sind die Einführung von FFmpeg 6.0 und die Bereitstellung als Flatpak.
Unerwartet erhält die Mediaplayer-Software wegen zu vieler Fehler in v20.3 ein weiteres Update auf Kodi 20.4 »Nexus«. Die Arbeit an Kodi 21 geht unterdessen weiter.
Kodi 20.3 »Nexus« ist das letzte geplante Minor-Release für Kodi 20. Das Bugfix-Release bringt keine neuen Funktionen, aber einige Backports.
Gestern wurde die erste Beta-Version zum beliebten Media-Center Kodi 21.0 »Omega« freigegeben. Es handelt sich um eine neue Hauptversion, die
LibreELEC ist eine minimalistische Umsetzung des Mediacenters Kodi. Gerade ist LibreELEC 11 auf der Basis von Kodi 20 erschienen.
Die letzten Tage sahen die Veröffentlichung von Kodi 20 »Matrix« sowie CoreELEC 20.0-Nexus und LibreELEC 10.0.4.
Fast zwei Jahre haben die Entwickler an der neuen Major-Version der beliebten Media-Center-Software Kodi gearbeitet. Sie unterstützt NFSv4, kann AV1-Videos hardwarebeschleunigt dekodieren, bringt ein überarbeitetes Untertitelsystem mit und geht flotter zu Werke.
Kodi 20.0 kann mehrere Instanzen eines binären Add-ons laden. Auf diese Weise lassen sich beispielsweise mehrere TVHeadend-Server mit individuellen Einstellungen anzapfen. Allerdings unterstützen noch nicht alle Add-ons diesen Mechanismus.
Den Umgang mit Untertiteln haben die Entwickler erweitert. So unterstützt Kodi unter anderem die dynamische Positionierung von Schriften, die Positionierung von Untertiteln sowie die Änderung von Rahmen- und Hintergrundfarben. Den Multi-Language-Support hat das Kodi-Team zudem verbessert.
Wer über Kodi auch Retro-Spiele startet, kann deren Spielstand jederzeit einfrieren und speichern. Das soll auch mit Spielen gelingen, die kein Speichersystem mitbringen.
Die Kontextmenüs haben die Kodi-Entwickler verbessert. Änderungen unter der Haube sorgen für einen stabileren Betrieb und weniger Abstürze. Add-on-Programmierer müssen die überarbeiteten Schnittstellen beachten. Im Gegenzug gibt es neue Skinning-Funktionen.
Sämtliche Änderungen listet detailliert das zugehörige Changelog auf GitHub auf.
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Fast zwei Jahre haben die Entwickler an der neuen Ma [...]
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