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Memtest86+ 6.20 unterstützt weitere Systeme und Chipsätze

11. Mai 2023 um 08:06

Das Speichertestprogramm Memtest86+ kennt in seiner neuen Version 6.20 die Intel-SoCs der Alder Lake-N-Reihe sowie einige ältere Chipsätze. Darüber hinaus liefert das Tool die Temperaturen auf AMD K8-Systemen.

Memtest86+ 6.20 unterstützt erstmals die Chipsätze Nvidia nForce 3, VIA VT8233(A), VIA VT8237, ALi M1533, ALi 1543(C) und ALi 1535. Damit verbessern die Memtest-Entwickler die Unterstützung von älteren Systemen.

Auf mobilen Rechnern handhabt Memtest86+ 6.20 das SPD-Timing besser. Abschließend haben die Entwickler ihr Werkzeug noch mit weiteren JEDEC-Herstellern bekannt gemacht.

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Clonezilla Live bringt Memtest86+ 6.10 mit

28. April 2023 um 08:05

Das Live-System Clonezilla Live  zum schnellen Klonen und Sichern von Partitionen frischt in seiner neuen Version vor allem die enthaltene Software auf. Darüber hinaus gab es kleine Anpassungen an einigen Werkzeugen.

Als Grundlage dient weiterhin Debian Sid. Die Softwarepakete haben die Entwickler am 26.04.2023 aus den Debian-Repositories geholt. Im Hintergrund arbeitet der Linux-Kernel 6.1.25-1.

Neu an Bord sind der Terminal Manager „dvtm“ und das dort hilfreiche Detach-Tool „dtach“. Darüber hinaus kommt die Software Eizo jetzt in Version 2.0.1 zum Einsatz, dessen Neuerungen Clonezilla Live bereits berücksichtigt.

Sofern die Gerätedateien „/dev/md*“ existieren, listet das Werkzeug „ocs-sr“ sowohl die Datenträger als auch Partitionen auf. „ocs-sr“ und „ocs-onthefly“ deaktivieren dann zudem den Devices-List-Cache-Mechanismus. „vgchange“ kennt ab sofort den zusätzlichen Parameter „-K“ („–ignoreactivationskip“).

Abschließend haben die Clonezilla-Entwickler die Funktionen „check_if_disk_busy“ und „is_partition“ von „ocs-functions“ verbessert. Ebenfalls optimiert wurde der Fake/Firmeware RAID Support.

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Finnix 125 bietet neue Pakete und Änderungen

30. März 2023 um 08:05

Die Distribution für Systemadministratoren nutzt jetzt den Linux Kernel 6.1, bietet sieben neue Programme und frischt das zugrundeliegende Debian-System auf. Verfügbar ist zudem Memtest86+ in der Version 6.10.

Diese aktualisierte Fassung des Hauptspeichertestprogramms bringt eine Fassung für UEFI-Systeme mit, die Finnix 125 im Bootmenü unter „Utilities“ offeriert. Aufgrund fehlender Signaturen lässt es sich allerdings nicht bei aktiviertem Secure Boot anwerfen.

Neu an Bord sind 2048, aespipe, iperf3, ncdu, netcat-traditional, ninvaders und vitetris. Weiterhin verfügbar ist das Paket netcat-openbsd, das auch standardmäßig das Kommando „nc“ stellt. Der Befehl „7z“ ruft im Hintergrund das Tool „7zr“ auf, sofern man nicht explizit das Paket „p7zip-full“ installiert.

„apt update“ holt die Paketinformationen sowohl aus dem „testing“- als auch dem „unstable“-Zweig. Das Apt-Pinning ist jedoch aktiviert, so dass Finnix Pakete aus „testing“ gegenüber denen aus „unstable“ bevorzugt.

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Memtest86+ 6.00 unterstützt moderne Hardwarekomponenten

26. Oktober 2022 um 07:46

Das beliebte Speichertestprogramm Memtest86+ liegt in einer neuen Major-Version vor. Unter anderem kann das Werkzeug mit SDRAM, sowie DDR4- und DDR5-Speicher umgehen. Darüber hinaus unterstützt es x64 Long Mode Paging.

Den Code für UEFI-Systeme haben die Entwickler komplett neu geschrieben. Ebenfalls neu ist die Unterstützung für XMP 3.0 sowie die Zusammenarbeit mit älteren nVidia- und AMD-Chipsets.

Memtest86+ 6.00 erkennt moderne Prozessoren, darunter AMD Zen-Modelle der Generationen 1, 2, 3 und 4 sowie die Intel-CPUs bis zur aktuellen 13. Generation. Das Tool verbessert zudem die Unterstützung für ältere AMD-Prozessoren ohne Zen-Architektur. In jedem Fall kommt Memtest86+ jetzt mit insgesamt 256 Kernen zurecht.

Die Versionsgeschichte von Memtest86+ ist leicht verwirrend: Nach der Version 5 im Jahr 2013 folgten noch bis zum Jahr 2020 immer wieder kleinere Verbesserungen, die schließlich in der Version 5.31 Beta mündeten. Federführend war dabei der Entwickler Sam Demeulemeester. Ab 2020 arbeitete Martin Whitaker am Werkzeug PCMemTest, das auf Memtest86+ basierte. Mittlerweile bündeln beide Programmierer ihre Arbeit, was schließlich zum jetzt veröffentlichten Memtest86+ 6.00 führte.

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