GCompris 4.0 bringt 8 neue Aktivitäten
GCompris ist eine seit dem Jahr 2000 veröffentlichte freie Suite mit hochwertiger Lernsoftware für die Zielgruppe im Alter von 2 bis 10 Jahren. Gerade ist die neue Hauptversion 4.0 erschienen.
GCompris ist eine seit dem Jahr 2000 veröffentlichte freie Suite mit hochwertiger Lernsoftware für die Zielgruppe im Alter von 2 bis 10 Jahren. Gerade ist die neue Hauptversion 4.0 erschienen.
GCompris, die freie Lernsoftware für Kinder, hat in Version 3.0 acht neue Aktivitäten hinzubekommen. Damit ist die Zahl der mit der Software angebotenen Aktivitäten, mit denen sich spielend Lernen lässt, auf 182 angestiegen.
Nach wie vor gilt, dass es bei der deutschen Übersetzung noch Lücken gibt. Unter den 25 zur Gänze übersetzten Sprachen fehlt die deutsche. Sie wird als mit 91 Prozent übersetzt angegeben.
Die neuen Aktivitäten sind von dem die Software betreuenden KDE-Projekt wie folgt beschrieben:
Pakete der neuen Version finden sich für GNU/Linux, Windows, Android, Raspberry Pi und MacOS auf der Download-Seite. Dieses Update seien dann auch bald im Android Play Store, im F-Droid Repository und im Windows Store verfügbar, teilt das Projekt mit.
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Die Lernsoftware GCompris bringt in Version 3.0 acht neue Aktivitäten für die Zielgruppe von 2 bis 10 Jahren mit. Damit verfügt es über 182 Aktivitäten.
Die für Kinder zwischen zwei und zehn Jahren gedachte Lernsoftware GCompris zeigt sich im Version 2.4 mit mehr Dateneffizienz. Erreicht wurde das durch den Umstieg auf das Webp-Format bei den Zeichenprogrammen.
Auslöser für den Umstieg auf das sparsamere Grafikformat Webp war der Umstand, dass die Android-Version von GCompris die 100 MByte-Marke nicht überschreiten darf und die Software bereits 91 MByte aufwies, heißt es in der Ankündigung. Daraus erwuchs der Entschluss, die Formate JPG und PNG in der Sektion Zeichnen auf Webp zu konvertieren. Dies sei ohne Verluste in der Qualität möglich gewesen, heißt es weiter. Die Datenersparnis stellt sich wie folgt für die einzelnen Versionen dar:
Diese Dateneffizienz bedeute auch, dass das Projekt nun in der Lage sei, mehr Inhalte hinzuzufügen, ohne sich um die Größenbeschränkung kümmern zu müssen. Die Verringerung der Paketgröße bedeute auch, dass das Herunterladen weniger Bandbreite verbrauche und damit weniger Energie. Ein Bericht der französischen Non-Profit-Organisation “The Shift Project” aus dem Jahr 2017habe ergeben, dass 16 Prozent des digitalen Energieverbrauchs auf die Netzwerknutzung zurückzuführen seien, teilt das GCompris-Projekt mit.
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GCompris 2.4 konzentriert sich auf die Reduzierung der Größe der Bilder bei gleichzeitiger Verbesserung der Qualität.