Google baut Bug-Hunter-Programm auf KI aus
Google hat sich bereits verpflichtet, freiwillige KI-Verpflichtungen umzusetzen, die man mit Branchenvertretern im Juli im Weißen Haus eingegangen sei. Ein Baustein sei die Ausweitung des Bug-Hunter-Programms. Dazu gibt es nun Einzelheiten.
Die Ausweitung der an die Entdecker von Sicherheitslücken in Google-Programmen auf KI-Systeme ist beschlossene Sache. Der Konzern nennt sechs Bereiche, in denen künftig Prämien für die Aufdeckung von Problemen und Schwachstellen gezahlt werden und auch die Bedingungen für die Auszahlung.
Zu den Kategorien zählen Prompt-Attacken, Training Data Extraction. Modell Manipulationen und Diebstahl, sowie Störeinflüsse und nicht kategorisierte Schwachstellen. Letztere müsse man dann auf ihre Qualifikation als Bug oder Fehlverhalten gemäß den Google-Kriterien abklopfen. Im Beitrag von Google sind die jeweiligen Bedingungen genannt, die zu einer Auszahlung der Prämie führen können, falls der Bug anerkannt wird. Die Höhe der Prämien ist noch nicht definiert.
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