Signal verschickt Anruflinks für Videokonferenzen
Der von der gemeinnützigen Signal-Stiftung entwickelte Messenger Signal bekommt eine neue Funktion. Ab sofort können in Signal sogenannte Anruflinks erstellt und verschickt werden.
Der von der gemeinnützigen Signal-Stiftung entwickelte Messenger Signal bekommt eine neue Funktion. Ab sofort können in Signal sogenannte Anruflinks erstellt und verschickt werden.
Die Open-Source-Videokonferenzlösung OpenTalk hat nach eigenen Angaben als erster Anbieter das IT-Sicherheitskennzeichen „Videokonferenzdienste“ des Bundesamtes für Sicherheit in der…
Ein neuer adminForge Service kann ab sofort genutzt werden. Mit OpenTalk könnt ihr Videokonferenzen abhalten und dabei euren Bildschirm freigeben. OpenTalk Videokonferenzen Mit OpenTalk könnt ihr Videokonferenzen abhalten und dabei euren Bildschirm freigeben....
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Im Rahmen eines Projektes zur Codeanalyse von Open Source Software hat das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) Videokonferenzsysteme und eID-Templates untersucht.
Das Projekt „Codeanalyse von Open Source Software“ (CAOS) hat das BSI im Jahr 2021 gestartet. Aufgabe des Projekts ist die Schwachstellenanalyse mit dem Ziel, die Sicherheit von Open Source Software zu erhöhen. Das Projekt soll damit Entwickler bei der Erstellung sicherer Softwareanwendungen unterstützen und das Vertrauen in Open Source Software steigern.
Das BSI überprüfte nun gemeinsam mit der mgm security partners GmbH den Quellcode der Videokonferenzsysteme BigBlueButton und Jitsi auf mögliche Mängel, teilte das BSI mit. Kritische Schwachstellen habe man den betroffenen Entwicklern sofort mitgeteilt und diese hätten die gefundenen Sicherheitslücken schnell beheben können. Weitere Mängel seien im Rahmen eines Responsible-Disclosure-Verfahren adressiert worden. Bei den nun veröffentlichten Ergebnissen handelt es sich um eine Kombination aus Sourcecode Review, dynamischer Analyse und Schnittstellenanalyse in den Bereichen Netzwerkschnittstellen, Protokolle und Standards.
Damit Bürgerinnen und Bürger die Online-Funktion des Personalausweises nutzen können, müssten Diensteanbieter ihr Angebot in die Infrastruktur elektronischer Identitäten (eID) integrieren. eID-Templates sollen die Authentifizierung bei WordPress- oder Nextcloud-Installationen sicher gestalten und sind Teil der geplanten Einführung der „eID-Card“. Auch diese Templates hat das BSI untersucht und die Ergebnisse veröffentlicht
Um die Sicherheit von Open Source Software in Zukunft zu erhöhen, seien weitere Codeanalysen geplant. Das Projekt zur „Codeanalyse von Open Source Software“ werde unter dem Namen CAOS 2.0 fortgeführt.
Der Beitrag BSI startet Codeanalyse von freien Videokonferenzsysteme und eID-Templates erschien zuerst auf Linux-Magazin.
Neben unserem Jitsi Meet Dienst teamjoin.de möchten wir euch nun den ersten eduMEET Server in Deutschland vorstellen. eduMEET funktioniert in jedem gängigen Browser und bietet ein modernes Design. Features wie bspw. Breakout-Rooms fehlen noch,...
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