Normale Ansicht

Mozilla VPN 2.20 veröffentlicht

16. Februar 2024 um 21:29

Mozilla hat Version 2.20 seiner VPN-Clients für das Mozilla VPN veröffentlicht. Dieser Artikel beschreibt die Neuerungen vom Mozilla VPN 2.20.

Mit dem Mozilla VPN bietet Mozilla in Zusammenarbeit mit Mullvad sein eigenes Virtual Private Network an und verspricht neben einer sehr einfachen Bedienung eine durch das moderne und schlanke WireGuard-Protokoll schnelle Performance, Sicherheit sowie Privatsphäre: Weder werden Nutzungsdaten geloggt noch mit einer externen Analysefirma zusammengearbeitet, um Nutzungsprofile zu erstellen.

Jetzt Mozilla VPN nutzen

Die Neuerungen vom Mozilla VPN 2.20

Mit dem Update auf das Mozilla VPN 2.20 ist es bei Nutzung eines Monats-Abos nun innerhalb der App möglich, ein Upgrade auf ein Jahres-Abo vorzunehmen. Ansonsten bringt das Update vor allem Fehlerbehebungen sowie Verbesserungen unter der Haube.

Der Beitrag Mozilla VPN 2.20 veröffentlicht erschien zuerst auf soeren-hentzschel.at.

Wallpaper-Wettbewerb für Ubuntu 24.04 LTS gestartet

Von:jdo
16. Februar 2024 um 06:49

Ab sofort dürfen Fotografen, Künstler und Grafikdesigner am offiziellen Wallpaper-Wettbewerb für Ubuntu 24.04 LTS Noble Numbat teilnehmen. Du hast also die Chance, dass Dein Hintergrundbild in Canonicals nächstem Betriebssystem mit Langzeitunterstützung ist. Die geplante Veröffentlichung von Ubuntu 24.04 TLS ist am 25. April 2024. Das Betriebssystem wird 5 Jahre lang unterstützt, bei Ubuntu Pro sogar 10 Jahre. Canonical will bei diesem Wettbewerb einen etwas anderen Ansatz verfolgen, damit die Vielfalt an Hintergrundbildern davon profitiert. Ab sofort gibt es vier verschiedene […]

Der Beitrag Wallpaper-Wettbewerb für Ubuntu 24.04 LTS gestartet ist von bitblokes.de.

Umzug der Nextcloud von 32-Bit auf 64-Bit

16. Februar 2024 um 05:30

Nachdem unsere Community-Cloud das vorab letzte Software-Upgrade und eine neue SSD erhalten hatte, wurde es nun Zeit auch die Hardware auf eine neue Stufe zu heben. Da wir der Meinung waren, dass hierzu ein Raspberry P4 4 Modell B mit 8GB völlig ausreicht, haben wir uns bewusst für dieses Gerät entschieden. Eingepackt in ein passiv gekühltes Metallgehäuse wird uns diese Kombination, so hoffe ich, die nächste Zeit zuverlässig begleiten.

Da ein Upgrade der installierten Software vom Raspberry Pi 3 auf den Raspberry Pi 4 wenig sinnvoll und auch fast unmöglich umzusetzen ist, war die Idee, die Datenbank und das Datenverzeichnis der Nextcloud in eine Neuinstallation (64-Bit) einzubinden.

Für den Wechsel auf 64-Bit hätte eigentlich parallel zum bestehenden System eine Neuinstallation auf dem erwähnten Raspberry Pi durchgeführt werden müssen. Hier konnte ich mir die Arbeit aber ein wenig erleichtern, indem ich die MicroSD meiner eigenen Cloud klonen konnte. Auf dem geklonten System waren so nur einige Anpassungen vorzunehmen, bevor das neue Gerät an Stelle des 32-Bit-Systems in Betrieb genommen werden konnte.

Aufnahme mit Wärmebildkamera (passiv gekühltes Gehäuse für Raspberry Pi 4)
Aufnahme mit Wärmebildkamera (Raspberry Pi 4 – passive Kühlung)

Die aus dem Raspberry Pi 3 gesicherte Datenbank wurde in den Raspberry Pi 4 eingelesen und die Daten-SSD in die /etc/fstab eingebunden. Danach wurde der ddclient mit der DynDNS neu konfiguriert. Ein neues Zertifikat wurde erstellt und die automatische Upgrade-Routine hierzu angepasst. Zum Schluss mussten nur noch die Ports im Speedport-Router für die neue Hardware freigegeben werden.

Fazit

Der Aufwand hat sich in dem Sinne gelohnt, da dieses nun mittlerweile über fünfeinhalb Jahre existierende Projekt, zukunftssicher weiterbetrieben werden kann.

❌