Canonical hat sein neues Betriebssystem Ubuntu 21.10 („Impish Indri“) mit Gnome 40 veröffentlicht und verzichtet ein wenig überraschend vorerst auf den aktuellsten Systemkernel Linux 5.14. Doch auch mit dem Kernel 5.13 werden die neuesten Prozessoren und Grafikkarten unterstützt – auch Apples M1 rudimentär.

Mit dem PinePhone Pro in der Explorer Edition stellt Pine64 sein neues Topmodell unter den Linux-Smartphones vor, das insbesondere für einen besseren Datenschutz ausgelegt ist. Mit einem Hexa-Core-SoC von Rockchip mit zwei ARM Cortex-A72 und vier Cortex-A53 sowie 4 GB LPDDR4 ist es für 399 US-Dollar vorbestellbar.

Der argentinische Linux-Newcomer Auxtral 3 („Alsephina“) basiert auf dem als besonders stabil geltenden Debian 11 („Bullseye“) und setzt auf die vier Desktops Cinnamon, KDE Plasma, Mate und Xfce. Die Distribution bewegt sich nahe der Basis und setzt beim Browser und dem Design der Arbeitsumgebung eigene Akzente.

Die Linux-Distribution Porteus Kiosk 5.3 ist ein spezialisiertes Betriebssystem, das einzig auf die Verwendung der beiden Browser Mozilla Firefox und Google Chrome hin ausgelegt ist. Auf Basis von Linux 5.10 LTS, das noch bis Dezember 2026 mit Support und Updates versorgt wird, läuft Porteus Kiosk im sogenannten „Kiosk-Modus“.

Die sehr beliebte Linux-Distribution MX Linux basiert als MX-21 („Wildflower“) auf dem neuen Debian 11 („Bullseye“) sowie dem aktuellen Desktop Xfce 4.16. Jetzt steht der erste Release Candidate des Betriebssystems auf Basis von Linux 5.10 LTS für jedermann zum Testen, Ausprobieren und Erkunden bereit.

Das beliebte Open-Source-Mediacenter Kodi – ehemals XBMC – ist in der neuesten Version 19.3 („Matrix“) für diverse Plattformen wie Windows, macOS, Linux und iOS sowie den Einplatinencomputer Raspberry Pi 4 erschienen. Nach einer kurzen Erprobungsphase haben die Entwickler kleinere Anpassungen eingepflegt.

Der Linux-Desktop KDE Plasma lernt in der für den 8. Februar 2022 angekündigten Version 5.24 mit Hilfe des Open-Source-Projektes „FPRINT“ auch mit Fingerabdrücken zur Authentifizierung des Anwenders umzugehen. Auch der Sitzungsmanager „SDDM“ sowie der „Kscreenlocker“ und das KCM-Modul sind involviert.

Das beliebte Open-Source-Mediacenter Kodi – ehemals XBMC – ist in der neuesten Version 19.3 („Matrix“) für diverse Plattformen wie Windows, macOS, Linux und iOS sowie den Einplatinencomputer Raspberry Pi 4 erschienen. Nach einer kurzen Erprobungsphase haben die Entwickler kleinere Anpassungen eingepflegt.

Der Open-Source-Video-Editor Kdenlive, der Anwendern vor allem unter den freien Betriebssystemen Linux und BSD ein Begriff ist, aber auch für Windows angeboten wird, wird jetzt auch auf macOS portiert. Das kostenlose Werkzeug steht unter GNU GPLv3 und ist jetzt erstmals als „Nightly-Version“ für Apples Betriebssystem erschienen.

Mit X-Server 21.1.0 veröffentlicht das freie X-Window-System (X11) das erste stabile Update seit drei Jahren. Neben einem verbesserten HiDPI-Support und Unterstützung für Variable Refresh Rates (VRR) spaltet die X.Org Foundation den X-Server XWayland für das Display-Server-Protokoll Wayland vom eigentlichen Hauptprojekt ab.

Ubuntu Online ermöglicht es Anwendern, das aktuelle Ubuntu 21.10 („Impish Indri“) des britischen Linux-Distributors Canonical ohne Installation und Risiko direkt in einem Browser auszuprobieren. Der Nachfolger der Ubuntu Online Tour soll Menschen mit begrenzten Ressourcen die Möglichkeit geben, Ubuntu zu testen.

Die Distribution antiX-21 („Grup Yorum“) ist ein Leichtgewicht auf Basis des aktuellen Debian 11 („Bullseye“) und des Systemkernels Linux 4.9.0. Basierend auf dem in C++ geschriebenen, äußerst ressourcenschonenden Fenstermanager IceWM für das Fenstersystem X11 entsteht eine sehr leichte Arbeitsumgebung für alte PCs.

Ubuntu Online ermöglicht es Anwendern, das aktuelle Ubuntu 21.10 („Impish Indri“) des britischen Linux-Distributors Canonical ohne Installation und Risiko direkt in einem Browser auszuprobieren. Der Nachfolger der Ubuntu Online Tour soll Menschen mit begrenzten Ressourcen die Möglichkeit geben, Ubuntu zu testen.

Mit einer Verspätung von zwei Wochen wird das zuvor planmäßig für den 19. Oktober angekündigte Fedora 35 mit Gnome 41 erst heute offiziell erscheinen. Neben den drei bekannten Ablegern „Workstation“, „Server“ und „IoT“ sowie dem experimentellen Derivat „Silverblue“ erscheint auch erstmals der Spin „Kinoite“ mit KDE Plasma.

Der Raspberry Pi Zero 2 W ist ein sparsamer Einplatinencomputer mit Wi-Fi 4, vier Kernen und 512 MB LPDDR2, der die Nachfolge des Raspberry Pi Zero und Raspberry Pi Zero W antritt und bereits ab 16 Euro zu haben ist. Mit dem System-on-a-Chip des Raspberry Pi 3 ausgestattet, übertrifft der Zero W 2 seine Vorgänger deutlich.

Ubuntu Pro 20.04 LTS („Focal Fossa“) bietet ab sofort eine laut Anbieter „äußerst leistungsfähige“ Unterstützung für das Datenbankmanagementsystem Microsoft SQL Server auf dem Cloud-Service von Azure. Das haben Microsoft und der britische Linux-Distributor Canonical in einer gemeinsamen Pressemitteilung verkündet.

Microsoft hat die finale Version seines Browsers Edge auf Basis von Chromium für das freie Betriebssystem Linux veröffentlicht und den Support für den IE Mode bis 2029 bekanntgegeben. Zudem soll die aus Microsoft 365 bekannten Microsoft Search Shortcuts die Internetsuche mit Edge zukünftig noch komfortabler machen.

Mit einer Verspätung von zwei Wochen wird das zuvor planmäßig für den 19. Oktober angekündigte Fedora 35 mit Gnome 41 erst heute offiziell erscheinen. Neben den drei bekannten Ablegern „Workstation“, „Server“ und „IoT“ sowie dem experimentellen Derivat „Silverblue“ erscheint auch erstmals der Spin „Kinoite“ mit KDE Plasma.

Das freie französische Betriebssystem Voyager Live ist eine sehr ressourcensparende Linux-Distribution auf Basis von Ubuntu 21.10 („Impish Indri“) und Gnome 40 im Stil von macOS. Wie das populäre Fundament aus dem Hause Canonical, setzt auch Voyager auf den Betriebssystem-Kernel Linux 5.13 sowie eine moderne Shell.

LibreELEC 10.0.1, eine Abspaltung des 2017 eingestellten OpenELEC, kombiniert das Mediencenter Kodi 19.3 („Matrix“) mit einem Just Enough Operating System („JeOS“) auf Basis von Linux. Neben der klassischen x86-Architektur werden jetzt sparsame Einplatinencomputer auf ARM-Basis wie der Raspberry Pi 4 besser unterstützt.

Red Hat veröffentlicht die gleichnamige Linux-Distribution Red Hat Enterprise Linux für den professionellen Einsatz in der kommenden Version 9 als Beta, die im Rahmen einer auf 60 Tage begrenzten Evalutionskopie von jedermann getestet werden kann. Das Betriebssystem ist ganz auf die Bedürfnisse von Organisationen ausgerichtet.

Das freie französische Betriebssystem PrimTux 7 ist eine Bildungsdistribution für Schulcomputer und Lehrkräfte, die auf Basis von Debian auch auf älterer Hardware annehmbar läuft und bereits im Auslieferungszustand eine Vielzahl an spezialisierten Anwendungen mitbringt. Die Distribution wurde von Lehrern für Lehrer entwickelt.

Der Tuxedo Nano Pro – Gen11 ist ein Mini-PC, der auf einem schmalen Fußabdruck von gerade einmal 110 × 118 × 48 mm eine Ryzen-APU mit bis zu 8 Kernen und 16 Threads sowie bis zu 64 GB DDR4-3200 vereint. Wi-Fi 6 (ehemals IEEE 802.11ax) sowie eine umfangreiche Konnektivität runden das Featureset des kleinen Systems ab.

Erstmals im Juli 2011 als Abspaltung („Fork“) von LXDE in Aussicht gestellt und für ein Release im Juli 2013 vorgesehen, ist die freie Desktop-Umgebung LXQt für Linux und BSD nun nach über 8 Jahren Entwicklungszeit in der finalen Version 1.0.0 erschienen.