Das Open-Source-Betriebssystem Haiku – vormals OpenBeOS – lehnt sich an BeOS an und nutzt den hybriden Systemkernel „NewOS“ als Basis. Das Betriebssystem ist dabei binärkompatibel zu dem im Jahr 2000 vorgestellten BeOS Release 5.0 und ermöglicht damit eine Fortführung der bereits 2001 eingestellten Plattform.
Obarun ist eine Linux-Distribution aus der Schweiz ohne die Prozess-ID 1 Systemd, welche auf Arch Linux basiert und besonders erfahrene Anwender adressiert. Durch den Status als Rolling Release und den Zugriff auf die Repositorien von Arch sowie auf die Arch User Repository (AUR) ist das freie Betriebssystem besonders aktuell.
Ich habe vor kurzem meine beiden Synology Disk Stations (DS118 & DS218) auf DSM 7.0 aktualisiert. Beim Update werden ein paar Pakete installiert, welche nicht jede*r benötigt und welche auch nicht einfach über das...
Ein weiterer adminForge Service kann ab sofort genutzt werden. Mit Lutim könnt ihr einzelne Bilder oder ganze Galerien einfach und sicher verschlüsselt über das Internet teilen. Alle Dateien werden im Browser selbst verschlüsselt! Dies...
Zuvor noch unter der Bezeichnung „SteamPal“ und dem Codenamen „Neptune“ gehandelt, hat Valve am Abend den PC-Handheld Steam Deck auf Basis einer Custom-APU mit Zen 2 und RDNA 2 sowie dem freien Systemkernel Linux vorgestellt. Zu einem Preis ab 419 Euro soll die gesamte Steam-Bibliothek mobil in 720p spielbar sein.
Anwender, die noch mit Linux 5.12 oder Ubuntu 20.10 („Groovy Gorilla“) unterwegs sind, sollten jetzt updaten, denn der Support läuft aus. Der Wechsel auf Linux 5.13 oder Linux 5.14 sowie Ubuntu 21.04 („Hirsute Hippo“) steht an, um Software- sowie Sicherheitsupdates auch weiterhin wie gewohnt zu erhalten.
Do-FOSS ist dankbar für die tolle Autor*innengemeinschaft bei der KGSt, die bereits jetzt herzlich zur (aufgrund der Corona-Pandemie noch nicht neu terminierten) kommunalen Open Government Konferenz nach Dortmund eingeladen ist. Diese Konferenz wird ein Angebot für alle Interessierten an der Digitalen Souveränität ihrer Kommune sein, um das Thema gemeinsam zu entwickeln.
Mit der Zielrichtung der Digitalen Souveränität wird die KGSt im Laufe diesen Jahres einen zweiten Berichtsteil mit dem Schwerpunkt Open-Source-Governance vorstellen. Es geht um Aspekte von Beschaffung und Vergabe über Lizenzmanagement sowie Community Engagement bis hin zu Fragen der Vermögensbildung und der interkommunalen sowie ebenenübergreifenden Zusammenarbeit. Ferner stellen sich Fragen einer Haltung und Kultur, die Innovation und Kreativität mit Freier Software im öffentlichen Dienst konsequent fördert. Freie Software ist mehr als Code! Auch an dem zweiten Berichtsteil wird Do-FOSS wieder beteiligt sein und berichten.
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Der Bericht der KGSt Open Source in Kommunen – Ein Baustein für mehr Digitale Souveränität kann hier heruntergeladen werden.
Soweit im gesetzlichen Rahmen möglich verzichtet der Autor auf alle Urheber- und damit verwandten Rechte an diesem Werk.
Es kann beliebig genutzt, kopiert, verändert und veröffentlicht werden.
Für weitere Informationen zur Lizenz, siehe hier.
Nvidia hat ein neues SDK für Entwickler zum Download bereit gestellt, das unter anderem DLSS unter Linux ermöglicht und zudem neue Einstellmöglichkeiten für Spieler bietet. Das DLSS SDK 2.2.1 kann von Jedermann heruntergeladen werden, mit dem das intelligente KI-Upsampling dann ins eigene Spiel integriert werden kann.
Mabox Linux 21.07 ist ein Rolling Release aufbauend auf dem äußerst populären und auf Arch Linux basierenden Manjaro Linux sowie dem vollständig vorkonfigurierten und besonders leichten Fenstermanager Openbox 3 mit einer Taskleiste (Panel) und einem Starter vom Typ Tint 2 sowie dem leistungsstarken Systemmonitor Conky.
Zuvor noch unter der Bezeichnung „SteamPal“ und dem Codenamen „Neptune“ gehandelt, hat Valve am Abend den PC-Handheld Steam Deck auf Basis einer Custom-APU mit Zen 2 und RDNA 2 sowie dem freien Systemkernel Linux vorgestellt. Zu einem Preis ab 419 Euro soll die gesamte Steam-Bibliothek mobil in 720p spielbar sein.
Mit den beiden freien Desktops Cinnamon in der Version 5.0.5, Gnome in der Version 40.3 sowie der Grafikbibliothek Mesa 3D in der Version 21.1.5 erhalten gleich drei relevante Softwarepakete für Betriebssysteme auf Basis des Systemkernels Linux ein Update. Fehlerkorrekturen und Optimierungen stehen dabei im Fokus.
Zuvor noch unter der Bezeichnung „SteamPal“ und dem Codenamen „Neptune“ gehandelt, hat Valve am Abend den PC-Handheld Steam Deck auf Basis einer Custom-APU mit Zen 2 und RDNA 2 sowie dem freien Systemkernel Linux vorgestellt. Zu einem Preis ab 419 Euro soll die gesamte Steam-Bibliothek mobil in 720p spielbar sein.
Nachdem das Gemeinschaftsprojekt UBports dem Pixel 3a (Test) sowie dem in Zusammenarbeit mit Gigaset entwickelten Volla Phone mit OTA-17 des mobilen Betriebssystems Ubuntu Touch Support für NFC spendiert hat, wurde jetzt das neue OTA-18 zum Testen freigegeben. Offiziell erscheinen wird das Update schon am 14. Juli.
Erschien Manjaro 21.0 („Ornara“), der aktuelle Klassenprimus unter den dem „KISS-Prinzip“ folgenden Arch-Linux-Distributionen, noch mit Gnome 3.38 („Orbis“), erhält der Nachfolger zum 10. Jahrestag erstmals die neue Gnome Shell UX. Sie firmiert unter neuer Nomenklatur als Gnome 40.
Das im Jahr 2003 aus einer Abspaltung („Fork“) vom französischen Betriebssystem Mandrake Linux – später auch Mandriva Linux – hervorgegangene PCLinuxOS ist eine Linux-Distribution der alten Schule und konzentriert sich mit aktueller Software, aber ohne die Prozess-ID („Daemon“) Systemd, in erster Linie auf den Desktop-PC.
Tails, das Live-Betriebssystem auf Basis von Debian GNU/Linux, welches darauf ausgerichtet ist, die Anonymität und Privatsphäre von Nutzern zu wahren, erhält in der neuesten Version 4.20 ein großes Tor-Update für noch mehr Datenschutz und eine sicherere Kommunikation über die verschiedenen Kanäle des Internets.
Ein weiterer adminForge Service kann ab sofort genutzt werden. Mit Lufi könnt ihr Dateien, Texte, Bilder, Videos einfach und sicher verschlüsselt über das Internet teilen. Alle Dateien werden im Browser selbst verschlüsselt! Dies bedeutet,...
EasyNAS, das freie NAS-Betriebssystem auf Basis von openSUSE Leap, ist in der Version 1.0.0 erstmals überhaupt als stabile Veröffentlichung erschienen. Basierend auf der neuesten Community-Edition des professionellen Enterprise-Betriebssystems SUSE Linux Enterprise Server (SLES) kommt der Systemkernel Linux 5.3 zum Einsatz.
Porteus ist eine portable Linux-Distribution, die auf kleinstem Fuß als Live-System oder von einem USB-Speichermedium gestartet auch vollständig im Arbeitsspeicher von PCs und Notebooks läuft. Trotz der mit 300 bis 450 Megabyte doch sehr kleinen Systemabbilder bringt das freie Betriebssystem sieben bekannte Desktops mit.
Solus 4.3 verströmt mit seinem modernen Design und überarbeiteten Desktops sowie Applets und Benachrichtigungen einen kleinen Hauch von Windows 11 (Bericht) und ist mit dem aktuellsten Betriebssystemkernel Linux 5.13.1 bereit für die Grafikkarten vom Typ AMD Radeon RX 6700, RX 6800 und RX 6900 auf Basis der RDNA-2-Architektur.
Nachdem das Gemeinschaftsprojekt UBports dem Pixel 3a (Test) sowie dem in Zusammenarbeit mit Gigaset entwickelten Volla Phone mit OTA-17 des mobilen Betriebssystems Ubuntu Touch Support für NFC spendiert hat, wurde jetzt das neue OTA-18 zum Testen freigegeben. Offiziell erscheinen wird das Update schon am 14. Juli.
Porteus ist eine portable Linux-Distribution, die auf kleinstem Fuß als Live-System oder von einem USB-Speichermedium gestartet auch vollständig im Arbeitsspeicher von PCs und Notebooks läuft. Trotz der mit 300 bis 450 Megabyte doch sehr kleinen Systemabbilder bringt das freie Betriebssystem sieben bekannte Desktops mit.
Die insbesondere bei Linux-Einsteigern und Windows-Umsteigern äußerst populäre Distribution Linux Mint ist in der neuesten Version 20.2 („Uma“) mit der aktualisierten Desktop-Umgebung Cinnamon 5.0 erschienen. Außerdem stehen wie gewohnt zwei weitere „Geschmacksrichtungen“ mit den Desktops MATE und Xfce zur Auswahl.
Die Distribution NuTyX GNU/Linux 21.07.06 basiert auf Linux From Scratch (LFS) und Beyond Linux From Scratch (BLFS) und folgt dessen flexiblen Baukastensystemen. Das anpassbare Betriebssystem setzt primär auf Modularität und möchte Anwendern ein auf ihre persönlichen Bedürfnisse zugeschnittenes Linux zur Verfügung stellen.