Offizielle M.2-Adapterplatine für den Raspberry Pi 5 erhältlich
Über die M.2 HAT+ getaufte Adapterplatine lassen sich NVMe-Geräte wie SSDs oder KI-Beschleuniger an den Raspberry Pi 5 anschließen. Der empfohlene Verkaufspreis liegt bei 12 US-Dollar.
Über die M.2 HAT+ getaufte Adapterplatine lassen sich NVMe-Geräte wie SSDs oder KI-Beschleuniger an den Raspberry Pi 5 anschließen. Der empfohlene Verkaufspreis liegt bei 12 US-Dollar.
Die auf Arch Linux basierende Distribution CachyOS bietet gleich drei interessante Neuerungen: Der Installationsassistent kann mit dem Bcachefs-Dateisystem umgehen, es gibt ein SDK für…
Das Live-System zum Klonen und Sichern von Partitionen liegt in einer neuen Version vor, die im Wesentlichen die zentralen Softwarekomponenten aktualisiert, eine Vorschau auf ein eigenes…
Das Live-System Network Security Toolkit (NST) enthält zahlreiche vorinstallierte Werkzeuge für Netzwerk- und Sicherheitsexperten.
Die Software Llamafile erleichtert die Ausführung von quelloffenen Large-Language-Modellen (LLM), wie man sie etwa von ChatGPT kennt.
Wer Linux auf Apple-Computern mit ARM-Prozessor einsetzen möchte, kann zum neuen Fedora Asahi Remix 40 greifen.
Die Semi-Rolling-Fassung der auf Debian basierenden Distribution Sparky hat von den Entwicklern aktualisierte Startmedien spendiert bekommen.
Die Distribution Proxmox VE stellt ein Host-System für virtuelle Maschinen und Container.
Pünktlich zum geplanten Veröffentlichungstermin hat das Fedora-Team die Version 40 freigegeben, die jetzt zwei neue Pakete für KI-Anwendungen bereithält.
Mit dem Live-System Clonezilla lassen sich komfortabel Partitionen sichern und klonen. Die neue Version 3.1.2-22 frischt die genutzten Softwarepakete auf und schließt die Xz-Sicherheitslücke.
Der Emulator FEX erlaubt das Starten von x86-Programmen auf 64-Bit-fähigen ARM-Prozessoren (Aarch64-Architektur).
Das Content-Management-System Joomla! betreibt in seiner neuen Version vornehmlich Produktpflege. Sichtbare Neuerungen muss man dabei mit der Lupe suchen.
Loki aggregiert Log-Daten aus zahlreichen Quellen und kann selbst riesige Datenmengen effizient durchsuchen. In der neuen Major-Version hilft dabei ein Bloom-Filter.
Die Eclipse Foundation entwickelt eine runderneuerte Entwicklungsumgebung namens Theia IDE. In ihrer aktuellen Version 1.48 lassen sich Editor-Tabs in ein eigenes Fenster herauslösen.
Die Distribution AV Linux MX richtet sich mit ihren vorinstallierten Multimedia-Anwendungen vor allem an kreative Köpfe.
Die extrem schlanke Distribution Peropesis liegt in einer neuen Version vor, die drei bekannte Build-Automation-Werkzeuge mitliefert.
Das gemeinnützige Unternehmen Software in the Public Interest (SPI) unterstützt finanziell Open-Source-Projekte.
Das beliebte Content-Management-System vereinfacht in seiner neuen Version die Verwaltung von Schriftarten, spendiert mehr Blöcken einen Schlagschatten, reagiert flinker, optimiert die…
Das Videoschnittprogramm Flowblade kann in seiner neuen Version erzeugte Titel jederzeit nachbearbeiten sowie einige ausgewählte Jog/Shuttle-Geräte einbinden.
Das Live-System für das sichere und anonyme Surfen über das Tor-Netzwerk liegt in einer neuen Version vor. Die frischt in erster Linie den Tor-Browser und Thunderbird auf.
Das Packprogramm 7-Zip liegt in einer neuen Version vor.
An der TU Graz finden am 05. und 06. April die jährlichen Grazer Linuxtage statt. Die Open-Source-Konferenz steht dabei in diesem Jahr unter dem Motto „Wolkenfrei“.
Immer noch starten einigen Distributionen mit dem altehrwürdigen SysV Init.
Die Programmiersprache Rust liegt in einer neuen Version vor, die mehrere APIs stabilisiert, endgültig das Makro „offset_of!“ einführt, Rekursion in asynchronen Funktionen erlaubt und…