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Ein guter Pomodoro Timer

Seit Längerem suche ich nach einem guten Pomodoro Timer für Debian/Ubuntu. Die Auswahl hierfür ist nicht gerade groß. Außerdem bin ich vielleicht in diesem Punkt auch etwas zu anspruchsvoll, was die Suche deutlich erschwert hat.

Der perfekte Timer sollte in meiner GNOME-Shell oben im Tray übersichtlich Platz finden und auch eine Stoppuhr-Funktion beinhalten. So bin ich unter Debian 10 auf die GNOME-Extension Time ++ gestoßen, die bis zum Wechsel auf Debian 11 Bullseye auch sehr gut ihren Dienst verrichtete.

Mit der vermehrten Verwendung von Ubuntu auf neueren Rechnern fiel mir jedoch auf, dass sich die Erweiterung zwar installieren ließ, jedoch die App die Einstellungen blockierte und somit für mich quasi unbrauchbar war. Den Text blendete ich bis dahin gern aus, was nun nicht mehr funktionierte.

Time ++ Symbol und Text
Einstellungen nicht verfügbar

Bei der Suche nach einer Lösung und dem damit verbundenen Experimentieren, habe ich nun einen Weg gefunden, der für mich auf Debian 11 und Ubuntu 20.04 LTS funktionierten sollte.

Hierbei lädt man einfach die letzte Version des Entwicklers herunter, entpackt die Zip-Datei und legt das Verzeichnis „timepp-master“ zusätzlich in /home/BENUTZERNAME/.local/share/gnome-shell/extensions/ ab. Dann wird die Extension noch einmal kurz aus und wieder an geschaltet.

Timer ++ Symbol
Time ++ Einstellungen

Nun steht dem konzentrierten Arbeiten nichts mehr im Weg.

Kali Linux 2022.2 mit nexmon-Unterstützung für Raspberry Pi Zero 2 W

Es gibt eine neue Kali-Linux-Version und die hat es in sich. Kali Linux 2022.2 bietet viele Neuerungen und Änderungen. Hier eine kurze Zusammenfassung mit den Highlights. GNOME 42 und KDE Plasma 5.24 als Desktop-Umgebungen. Bei GNOME handelt es sich um einen großen Versionssprung. Diverse Verbesserungen für den Desktop. Der Motherboard-Biep wurde bei Xfce deaktiviert, es gibt verschiedene Panel-Layouts für ARM und bessere Unterstützung für Ordner, die via VirtualBox geteilt werden. Verbesserungen für das Terminal – besseres Syntax-Highlighting für Zsh, Python3-pip […]

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NixOS 22.05 bietet grafischen Installationsassistenten

Neben zahlreichen neuen und aktualisierten Softwarepaketen bringt die Distribution NixOS in Version 22.05 auch zwei größere Neuerungen mit. Zum einen liegt der hauseigene Paketmanager Nix in einer neuen Version vor, zum anderen kommt erstmals Calamares zum Einsatz.

Der grafische Installationsassistent soll vor allem die ersten Gehversuche mit der etwas anders aufgebauten Distribution ermöglichen. Calamares startet automatisch, wenn man von den ISO-Images mit Gnome- und Plasma-Desktop bootet.

NixOS verwendet zudem den Paketmanager Nix in der Version 2.8, die allerdings schon im April freigegeben wurde. Unter anderem können einige Nix-Unterkommandos Ausdrücke über die Standardeingabe entgegennehmen. Möglich macht dies der Parameter “–file -“. Darüber hinaus kennt Nix 2.8 mehrere neue, aber noch experimentelle Kommandos. Dazu zählt unter anderem „nix fmt“, das einen Formatter anwendet. Abschließend finden sich in NixOS 22.05 insgesamt 9345 neue und 10666 aktualisierte Pakete.

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Gnome 42.2 bringt viele Verbesserungen

Das Gnome Projekt hat mit Gnome 42.2 ein zweites Point-Release der neuesten Gnome 42 Desktop Serie veröffentlicht. Rund einen Monat nach der Freigabe von Gnome 42.1 werden nun weitere Fehlerkorrekturen und Änderungen rundum Gnome ausgeliefert. Gnome Desktop soll damit stabiler, sicherer, zuverlässiger und angenehmer in der Nutzung sein. Folgende Punkte wären zu nennen: Verbesserungen in...

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Gnome 42 auf Werkseinstellungen zurücksetzen z.B. in Ubuntu 22.04

In diesem Beitrag werden vom Anwender vorgenommene Anwendungen im Gnome Shell Umfeld pauschal zurückgesetzt. Manchmal kommt es vor, dass Anpassungen nicht den gewünschten Effekt haben oder im Nachhinein unangenehme Nebeneffekte mitbringen. Für solch einen Fall kann es hilfreich sein, Gnome auf Werkseinstellungen zurückzusetzen. Folgende Schritte sind hierfür nötig: Schritt 1: Terminal öffnen Schritt 2: Gnome...

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Gnome To Do sucht Maintainer

Aus Zeitmangel kann der brasilianische Entwickler Georges Stavracas seine für den Gnome Desktop entwickelte Aufgabenverwaltung nicht mehr betreuen. Gleichzeitig sucht er nach einer Ablösung.Die Task-Management-Lösung Gnome To Do verwaltet die anstehenden Aufgaben in Listen, die als Nächstes anstehenden Tasks hebt die Anwendung farblich hervor. Darüber hinaus dockt Gnome To Do auf Wunsch an den Evolution-Data-Server an und integriert Gnome Online Accounts.

Georges Stavracas hat die Anwendung ursprünglich programmiert, um bei seiner Teilnahme am Google Summer of Code die dort anfallenden Aufgaben zu jonglieren. Damals lebte er noch bei seinen Eltern und hatte deutlich mehr Zeit für Entwicklung. Mittlerweile sei er jedoch verheiratet und hätte Maintainer-Jobs wie Pokemons gesammelt.

Aus dem daraus resultierenden Zeitmangel gibt er die Betreuung von Gnome To Do auf. Wer diese Aufgabe übernehmen möchte, kann sich jedoch bei ihm melden.

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Porteus 5.0 basiert auf Slackware 15.0

Die Distribution Porteus nutzt in ihrer neuen Version 5 den Linux-Kernel 5.18.8. Anwender haben zudem die Wahl zwischen acht verschiedenen Desktop-Umgebungen.

Im Einzelnen offeriert das Porteus-Team Cinnamon, Gnome, KDE Plasma, LXDE, LXQt, Mate, Openbox und Xfce. Wer Porteus als 32-Bit-System einsetzt, muss allerdings ohne Gnome und daher nur mit sieben Desktop-Umgebungen auskommen.

Die Grundlage von Porteus 5.0 bildet Slackware 15.0, als Paketmanager liegt „slackpkg“ bei. Für letztgenanntes Werkzeug existiert der neue Wrapper „pmod“. In „05-devel“ liegt zudem der Paketmanager „slpkg“. Apropos „05-devel“: Dort ist ab sofort auch die Perl-Umgebung zu finden. Des Weiteren generiert das kleine Skript „pkginfo“ Informationen über ein Paket. Unter anderem erfährt man, ob das Paket installiert ist und was in ihm steckt.

Abschließend unterstützt das Tool zum Erstellen des Syslinux Bootloader jetzt auch NVMe. Alle wichtigen Neuerungen listet noch einmal die offizielle Ankündigung auf. In ihr findet sich auch der Download-Link zur neuen Version. Die entsprechenden Menüpunkte der Porteus Website führen derzeit noch zur alten Version 4.

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CentOS-Ersatz: Rocky Linux 9 ist fertig

Die Entwickler von Rocky Linux haben Version 9 veröffentlicht. Rocky Linux gilt kompatibel zu Red Hat Enterprise Linux und kann damit die frühere Rolle von CentOS als stabile RHEL-Alternative einnehmen.

Rocky Linux 9 kommt mit Gnome 40 als Desktop und unterstützt die Architekturen x86_64, AARCH64, PPC64le und S390x. Aktualisierte Pakete sind unter anderem als GCC 11.2.1, LLVM 13.0.1, Rust 1.58.1 und Go 1.17.1 dabei. Die Distribution erhält Unterstützung bis ins Jahr 2032. Der Vorgänger Rocky Linux 8 wird noch bis 2029 mit Support versehen.

Rocky Linux 9 erweitere zudem die in Rocky Linux 8 verfügbaren Modulpaketierungsfunktionen. Alle Paketierungsmethoden wie Software Collections, Flatpaks und RPMs seien in die Aplication-Streams integriert, was es Entwicklern erleichtere, ihre bevorzugten Pakete zu verwenden, teilen die Macher mit.

Für das Monitoring biete die Cockpit-Webkonsole eine verbesserte Seite mit Leistungsmetriken, die dabei helfe, Ursachen für hohe CPU-, Speicher-, Festplatten- und Netzwerkauslastung zu identifizieren.

In der Ankündigung sind weitere Details genannt.

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Gnome 42.3 veröffentlicht

Das Gnome Projekt hat mit Gnome 42.3 ein drittes Point-Release der neuesten Gnome 42 Desktop Serie veröffentlicht. Rund eineinhalb Monate nach der Freigabe von Gnome 42.2 werden nun erneut Fehlerkorrekturen und Verbesserungen ausgeliefert. Gnome Desktop soll damit stabiler, sicherer, zuverlässiger und angenehmer in der Nutzung sein. Folgende Punkte wären zu nennen: Das Screenshot Tool bekam...

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Gnome Shell 43 – Vorschau

Im September 2022 kommt planmäßig Gnome Shell 43 heraus. Damit einhergehend kommen einige interessante Änderungen. Im Entwicklungszweit von Ubuntu 22.10 ist Gnome Shell 43 bereits im Test. Gnome 43 setzt die mit Gnome 40 begonnene neue Designrichtlinie weiter fort. Nun gibt es ein neues Konzept für das Systemmenü, App Ports für GTK4/libadwaita und verschiedene optische...

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Gnome 43 erschienen

Mit Gnome 43 erscheint eine frische polierte Version des beliebten Linux Desktops. Gnome 43 trägt den Codenamen „Guadalajara“ und ist ein weiterer technologischer Meilenstein der Entwicklung von Gnome seit Version 40. Die Arbeiten umfassen GTK4-Portierungen von Core-Shell und nativen Apps, Verbesserungen von libadwaite und viele weitere Leistungsverbesserungen. Das ist neu mit Gnome 43 Zu erwähnen...

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Gnome Software Center hängt? So wird das Problem gelöst

Unter Ubuntu 22.04 habe ich Snap gänzlich entfernt. Damit verschwand auch der Ubuntu Software Store, der auf Snap aufsetzt. Als Alternative hatte ich das Gnome Software Center installiert, wie hier gezeigt. Doch das Gnome Software Center verhedderte sich. Aktualisierungen zeigt es nicht mehr an, ebenso wie keine Apps darin mehr geöffnet werden konnten. Stattdessen blieb...

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Ubuntu 22.10 Kinetic Kudu mit GNOME 43 – relativ unspektakulär

Bei Ubuntu 22.10 Kinetic Kudu ist man fast versucht zu sagen: Gehen Sie bitte weiter, hier gibt es nichts zu sehen! Ganz so ist es dann auch nicht, da es schon ein paar Neuerungen gibt, die ganz schick sind. Das Standard-Wallpaper gefällt mir ebenfalls. Ich finde es ziemlich elegant. Schnelle Übersicht zu Ubuntu 22.10 Hier im Schnelldurchlauf ein paar Highlights zur neuesten Ubuntu-Version: GNOME 43 mit dem neuen Menü Schnelleinstellungen. Damit kann man unter anderem schnell WLAN, Bluetooth, dunkler Modus […]

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Fedora 37 bietet Gnome 43 und zusätzliche Editionen

Die Distribution Fedora 37 liefert aktuelle Software, lässt sich etwas abspecken und unterstützt ab sofort auch offiziell den Raspberry Pi 4. Offiziell wieder verfügbar ist die Variante Fedora Cloud.

Wie von Fedora gewohnt, kommt die Distribution mit besonders frischer Software daher. So nutzt die für den Desktop-Betrieb ausgelegte Workstation-Edition jetzt Gnome 43. Dazu gehören auch auf GTK4 portierte Gnome-Anwendungen, wie etwa der Dateimanager Files und Maps.

Des Weiteren haben die Entwickler einen Satz neue Hintergrundbilder spendiert. Für Programmierer stehen unter anderem Python 3.11, Go 1.19 und LLVM 15 bereit. Installiert man Fedora 37 auf einem System mit älteren (Legacy-)BIOS, nutzt der Assistent das GPT-Partitionsschema und den Bootmanager GRUB. Ältere Fedora-Versionen richteten auf BIOS-Systemen noch Syslinux als Bootloader ein.

Die Fedora-Entwickler haben die Sprachpakete für den Browser Firefox in Subpackages aufgeteilt. Sofern man die Übersetzungen nicht benötigt, kann man das Paket „firefox-langpacks“ entfernen und so etwas Platz sparen. Auch die Runtime Packages für das Werkzeug Gettext lagern ab sofort ebenfalls in einem separaten und optionalen Subpackage.

Der Fedora Server erstellt ein KVM Disk-Image, über das er sich leichter in einer virtuellen Maschine in Betrieb nehmen lässt. Knipst man ein deaktiviertes SELinux wieder an oder startet den Befehl „fixfiles onboot“, arbeitet der Relabelling-Prozess parallel. Dies wiederum soll den kompletten Prozess deutlich beschleunigen.

Vor einem Rausschmiss steht OpenSSL 1.1. Diese veraltete Version ist zwar noch verfügbar, die Entwickler empfehlen jedoch dringend den Umstieg auf OpenSSL 3.0. Für zukünftige Fedora-Versionen planen die Entwickler Änderungen an den standardmäßig verwendeten Verschlüsselungsalgorithmen. Über die neue Policy „TEST-FEDORA39“ lassen sich diese Modifikationen schon jetzt ausprobieren. Konkret wollen die Entwickler den SHA-1-Algorithmus ausmustern.

Fedora 37 läuft offiziell auf dem Raspberry Pi 4. Im Gegenzug fällt die Unterstützung für die 32-bittige ARMv7-Architektur weg.

Zu den bereits bekannten Editionen Workstation, Server und IoT gesellen sich zwei alte Bekannte: Fedora CoreOS dient als Grundlage von Containern. Dank der dort verwendeten Atomic Updates lässt sich ein Systemupdate wieder komplett zurücknehmen (Rollback). Für den Betrieb in der Cloud feiert zudem Fedora Cloud ein Comeback. Für die Amazon Cloud stellen die Entwickler in Kürze passende AMIs bereit.

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Gnoppix 22.12 bietet weitere Sicherheitstools

Die Distribution Gnoppix kommt als Rolling-Release-Distribution und richtet sich mit den vorinstallierten Werkzeugen an Penetration-Tester und Sicherheitsexperten. Die neuen Startmedien wechseln auf Gnome 43.2 und bringen zusätzliche Tools mit.

Gnoppix entstand ursprünglich 2003 als Live-System mit Gnome-Desktop, das viele Anwender als Alternative zu Knoppix ansahen. Mit dem Erscheinen von Ubuntu stoppte das Team jedoch die Entwicklung. Im Jahr 2021 lebte das Projekt unter dem Codenamen GnoppixNG und mit einer neuen Ausrichtung wieder auf.

Mittlerweile handelt es sich um eine Rolling-Release-Distribution, die auf Kali Linux basiert. Sie richtet sich primär an Sicherheitsforscher und Pentester. Ein Schwerpunkt ist der Test von Web-Anwendungen, Gnoppix lässt sich aber auch als Desktop-System für die tägliche Arbeit nutzen. Als Desktop-Umgebung kommt weiterhin Gnome zum Einsatz. Gleichzeitig legen die Entwickler einen Fokus auf die Privatsphäre und ein anonymes Surfen im Internet.

Das jetzt veröffentlichte Startmedium bietet Gnome 43.2 und den Kernel der 6er-Reihe. Neu an Bord sind Gimp, der Clapper Musik-Player und der Gnome-Firmware Updater. Ebenfalls erstmals dabei sind der Nikto Webscanner, Nuclei, Deluge, Transmission, der Afrog Scanner, sandly-entropyscan und linkedin2username. Alle weiteren Änderungen listet die offizielle Ankündigung auf.

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Manjaro 22.0 Sikaris ist da – GNOME 43, Plasma 5.26, Xfce 4.18

Zu Weihnachten gibt es mit Manjaro 22.0 noch ein Geschenk für Linuxer. Die Xfce-Version hat mich am meisten angelacht. Die habe ich heruntergeladen und kurz angesehen. Es gibt aber auch spannende Neuerungen bei den Varianten mit GNOME und KDE. Als Kernel kommt Linux 6.1 zum Einsatz sowie die neuesten Treiber. Es gibt aber auch die Optionen, 5.15 LTS und 5.10 LTS zu installieren, für Unterstützung älterer Hardware, sollte das notwendig sein. GNOME 43 in Manjaro 22.0 Die GNOME-Edition wird dabei […]

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Gnome 42.8 erschienen

Gnome 42 hat das achte Point-Release erhalten, wie Jeremy Bicha bekannt gab. Das achte Wartungs-Update für Gnome 42 ist somit planmäßig erschienen. Die Gnome 42 Desktopumgebung wird noch bis ca. März 2023 unterstützt, bis Gnome 44 erscheint. GNOME 42.8 ist eine überschaubare Aktualisierung für diejenigen, die noch den GNOME 42-Desktop auf ihrer GNU/Linux-Distribution verwenden. Es...

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