Fedora Asahi Remix 40 verfügbar
Wer Linux auf Apple-Computern mit ARM-Prozessor einsetzen möchte, kann zum neuen Fedora Asahi Remix 40 greifen.
Wer Linux auf Apple-Computern mit ARM-Prozessor einsetzen möchte, kann zum neuen Fedora Asahi Remix 40 greifen.
Wer Linux auf Apple-Computern mit ARM-Prozessor einsetzen möchte, kann zum neuen Fedora Asahi Remix 40 greifen.
Pünktlich zum geplanten Veröffentlichungstermin hat das Fedora-Team die Version 40 freigegeben, die jetzt zwei neue Pakete für KI-Anwendungen bereithält.
Pünktlich zum geplanten Veröffentlichungstermin hat das Fedora-Team die Version 40 freigegeben, die jetzt zwei neue Pakete für KI-Anwendungen bereithält.
Willkommen zurück. Schön, dass Du da bist. Im Hause Fedora steht ein Runder an. Fedora 40 ist der Jubilar und macht den Auftakt in diesem Jahr. In diesem Video schauen wir uns Fedora 40 etwas genauer an, was es alles im Gepäck hat. Eckpunkte über Fedora Den meisten von Euch dürfte Fedora ein Begriff sein....
Der Beitrag Fedora 40 Workstation – mein Testbericht erschien zuerst auf MichlFranken.
Fedora mit KDE Plasma als Standard? Ein Aprilscherz? Mitnichten, der jetzt eingereichte Vorschlag ist ernst gemeint und überzeugend ausgearbeitet.
Fedora 40 ist ein eher verhaltenes Release ohne spektakuläre Neuerungen. Am ehesten fällt die Abwesenheit von X11 im KDE-Spin auf. Ferner wird IoT und Immutable aufgewertet.
Mit Fedora Workstation 41 werden die Ausgaben mit GNOME und KDE Plasma beide ohne X11-Session ausgeliefert, was die Rückkehr zu X11 ein wenig erschwert.
Fedoras neuer Installer für die Workstation-Edition wurde auf Fedora 41 verschoben. Ein Unterschied in der Handhabung des bisherigen und des neuen Installers könnte durch Fehlbedienung zu Datenverlust führen.
Fedora kündigt eine neue Familie von Fedora Linux Spins an, die Fedora Atomic Desktops.Die haben gemeinsam, dass sie OSTree und unveränderliche Root-Dateisysteme nutzen.
Wayland sorgt einmal mehr für erhitzte Diskussionen. Dieses Mal sind nicht alle Fedora-Entwickler damit einverstanden, dass der KDE-Spin für Fedora 40 mit Plasma 6 ohne X11 veröffentlicht wird.
Als Teil der Bemühungen, sein Angebot an Desktop-Umgebungen zu vereinheitlichen, hat Fedora eine neue Familie von Linux Spins namens „Fedora Atomic Desktops“ eingeführt. Diese umfassen vier Haupt-Spins: Dieser Rebranding-Prozess zielt darauf ab, die Klarheit und Kohärenz in Bezug auf Fedoras Verwendung der rpm-ostree-Technologie zu verbessern, die atomare Updates und Rollbacks ermöglicht, um die Systemstabilität und...
Der Beitrag Fedora Linux führt unveränderliche Spins ein erschien zuerst auf MichlFranken.
Als Teil der Bemühungen, sein Angebot an Desktop-Umgebungen zu vereinheitlichen, hat Fedora eine neue Familie von Linux Spins namens „Fedora Atomic Desktops“ eingeführt. Diese umfassen vier Haupt-Spins: Dieser Rebranding-Prozess zielt darauf ab, die Klarheit und Kohärenz in Bezug auf Fedoras Verwendung der rpm-ostree-Technologie zu verbessern, die atomare Updates und Rollbacks ermöglicht, um die Systemstabilität und...
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Fedora sammelt seine durch rpm-ostree verwalteten Desktop-Distributionen unter einem neuen Schirm. Fedora Atomic Desktops soll auch künftige atomare Distributionen aufnehmen.
Viele von euch haben mich oft gefragt, wie ich meine Desktops anpasse, wenn sie meine Anpassungen in den Videos sehen. Aus diesem Grund präsentiere ich heute ein etwas anderes Format, in dem ich euch zeige, wie ich meine Desktops gestalte. Kurze Zusammenfassung der Ausgangslage: Dies ist eine Fortsetzung meines Beitrags von 2020 über die Anpassung...
Der Beitrag Linux Desktop wie Windows oder macOS – so passe ich Gnome und Cinnamon an erschien zuerst auf MichlFranken.
Fedora Silverblue ist eine Variante des Fedora-Betriebssystems, die sich durch ihre innovative Ansätze in Bezug auf Softwareverwaltung und Systemkonfiguration auszeichnet. Hier sind einige der wichtigsten Merkmale von Fedora Silverblue Fedora Silverblue im Überblick Fedora Silverblue präsentiert eine aufregende Perspektive auf das Fedora-Betriebssystem, indem es sich auf Unveränderlichkeit, fortschrittliche Systemverwaltung und moderne Softwarebereitstellung konzentriert. Mit einem...
Der Beitrag Tauche ein in die Zukunft: Fedora Silverblue im Test erschien zuerst auf MichlFranken.
Kurz vor den Feiertagen erschien Nobara Linux 39. Die auf Fedora basierte Distribution gilt bei Eingeweihten mittlerweile als Referenz für Gaming unter Linux.
Ein neuer Vorschlag für Fedora 40 rüttelt erneut an den Grundlagen des Filesystem Hierarchy Standard. Die Pfade /usr/bin und /usr/sbin sollen vereinheitlicht werden.
Eine neue Veröffentlichung der von Red Hat unterstützten Distribution Fedora spannend zu nennen heißt Eulen nach Athen tragen. Das ändert sich auch mit Fedora 40 nicht.
Neben KDE neon und KaOS bietet nun auch Fedora auf der Basis eines aktuellen Kinoite 39 Image die Alpha-Version des kommenden Plasma-6-Desktops zum Test an.
Fedora Linux 39 ist seit 7. November 23 verfügbar und kann heruntergeladen werden, wie das Projekt ankündigte. Diese Version wird von Linux Kernel 6.5 angetrieben und enthält die neuesten Technologien und Open-Source-Anwendungen. Das Fedora-Projekt hat diese stabile Version veröffentlicht, nachdem es zuvor zu einigen Verzögerungen gekommen war. Fedora 39 basiert auf dem Linux-Kernel 6.5 und...
Der Beitrag Fedora Linux 39 mit Verspätung veröffentlicht erschien zuerst auf MichlFranken.
Mit Fedora 39 betritt eine der herausragendsten Linux-Distributionen erneut die Bühne der Open-Source-Software Welt. Fedora hat sich in einen Namen gemacht, indem es Innovation, Freiheit und Stabilität in einem einzigen stabilen Paket vereint. Es liefert topaktuelle Software und kommt mit Red Hat Qualität. Was Fedora 39 alles aus dem Hut zaubert, das schauen wir uns...
Der Beitrag Fedora 39 – Was wird aus dem Hut gezaubert? erschien zuerst auf MichlFranken.
Fedora Linux 39 ist seit 7. November 23 verfügbar und kann heruntergeladen werden, wie das Projekt ankündigte. Diese Version wird von Linux Kernel 6.5 angetrieben und enthält die neuesten Technologien und Open-Source-Anwendungen. Das Fedora-Projekt hat diese stabile Version veröffentlicht, nachdem es zuvor zu einigen Verzögerungen gekommen war. Fedora 39 basiert auf dem Linux-Kernel 6.5 und...
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Auch in der neuen Version 39 bleibt die Distribution Fedora ihrem Motto treu, besonders aktuelle Software auszuliefern. So kommt unter anderem die Desktop-Umgebung Gnome 45 zum Einsatz, während im Hintergrund der Linux-Kernel 6.5 arbeitet.
Ihn dürfte in Kürze der mittlerweile erschienene Kernel 6.6 über ein automatisches Update ersetzen – dieses Vorgehen verwendete das Fedora-Team bereits in der Vergangenheit.
Mit an Bord von Fedora 39 ist zudem LibreOffice 7.6. Entwickler erhalten die GCC 13.2, den Gdb 13.2, Python 3.12, Go 1.21 und Rust 1.73. Als Paketmanager dient RPM 4.19. Die Lizenzangaben hinterlegt das Fedora-Team in den einzelnen RPM-Paketen ab sofort im SPDX-Format. Der dahinterstehende Standard vereinfacht die Identifizierung und elektronische Verarbeitung von Lizenzen. So können sich beispielsweise Unternehmen mit entsprechenden Werkzeugen schnell einen Überblick über alle auf einem System verwendeten Lizenzen verschaffen.
Die Bash liefert ihre Ausgaben ab sofort in Farbe, was wiederum die Unterscheidung zwischen individuellen Prompts und Kommandos erleichtern soll. Der Installationsassistent Anaconda erzeugt eine 500 MB große EFI-Partition, wodurch vor allem mehr Platz für Firmware-Updates bereitsteht. Nicht mehr dabei ist die Rechtschreibprüfung Aspell, die nicht mehr aktiv weiterentwickelt wird.
Neben der klassischen Workstation-Variante stellt das Fedora-Projekt zahlreiche weitere Varianten bereit. Dazu zählt in erster Linie der Server. Dort stehen jetzt unter anderem Stratis 3.5 und Vagrant 2.3 zur Verfügung.
Der Beitrag Fedora 39 kommt mit Gnome 45 erschien zuerst auf Linux-Magazin.