Debian vereinfacht Umstellung auf deb822
Debian stellt seine Quellenliste auf das Format deb822 um. Der Umstieg begann bereits in Debian Unstable. Jetzt erhalten Anwender beim Update Hilfestellung durch ein Script.
Debian stellt seine Quellenliste auf das Format deb822 um. Der Umstieg begann bereits in Debian Unstable. Jetzt erhalten Anwender beim Update Hilfestellung durch ein Script.
Linux-Kernel 6.13 bringt eine Reihe bedeutender Verbesserungen mit sich. Mit optimierten Prozessen und neuen Mechanismen steigert er die Effizienz und Stabilität des Systems. Eine besonders interessante Neuerung betrifft die Verwaltung von Aufgaben im Multitasking-Bereich. Zudem wurden wichtige Sicherheitslücken geschlossen, um die Integrität des Systems zu gewährleisten. Welche Änderungen sind besonders bemerkenswert?
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Mit einiger Verspätung hat das Debian Release-Team die Freeze Termine für die Veröffentlichung von Debian 13 bekannt gegeben.
Während Linux Mint Ubuntu als Unterbau nutzt, schwören viele Anwender auf LMDE auf der Basis von Debian. LMDE 6 wurde gerade mit dem hauseigenen Desktop Cinnamon 6.4 aufgewertet.
Die Veröffentlichung von Debian 13.0 „Trixie“ rückt näher. Kürzlich wurden das Artwork und das Theme für die neue Version präsentiert. Ebenso erschien kürzlich die erste Alpha-Version des Debian Installers für „Trixie“. Jetzt stehen auch die wichtigen Freeze-Termine fest. Laut einer Ankündigung auf der Debian-Mailingliste beginnt der Transition- und Toolchain-Freeze am 15. März 2025. Darauf folgt […]
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Debian hat APT 2.9.3 veröffentlicht. Damit beginnt auch die Einführung des neuen Quellenformats deb822. Hier lest ihr, was das bringt und wie der Umstieg ohne Probleme gelingt.
MX Linux bleibt mit Version 23.5 auf dem neuesten Stand und setzt jetzt auf Debian 12.9 „Bookworm“. Die aktualisierte Xfce 4.20 Desktop-Umgebung sorgt für bessere Leistung, während Sicherheitsupdates und Fehlerkorrekturen die Stabilität erhöhen. Auch der Paketinstaller wurde überarbeitet. Trotz kleiner Änderungen gibt es einige interessante Neuerungen. Welche davon stechen besonders hervor?
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Es gibt ein paar Stellschrauben, an denen man drehen kann, um das Betriebssystem Ubuntu zu beschleunigen. Heute stelle ich das Tool Preload vor.
Bei Preload handelt es sich um einen Hintergrunddienst, der die Systemleistung verbessert, indem er häufig genutzte Anwendungen vorab lädt. Preload basiert auf der Idee des „predictive loading“, bei dem das System analysiert, welche Programme der Benutzer häufig verwendet, und diese Programme oder Teile davon im Voraus in den Speicher lädt. Dadurch können Programme oder Teile davon, die bereits im RAM vorhanden sind, schneller starten.
sudo apt install preload
Die Konfiguration kann angepasst werden, wobei die Standardeinstellung völlig ausreicht. Wer dennoch einige Werte anpassen möchte, schaut bitte hier.
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Mit der Veröffentlichung von Debian 12.9 hat das Projekt der Bookworm-Version seiner Distribution unter anderem einige wichtige Sicherheitsupdates angedeihen lassen.
Das Debian-Projekt hat am Wochenende das Point-Release für Debian 12.9 herausgegeben und dabei Fehler beseitigt und Sicherheitslücken geschlossen. Frische Abbilder sind bereits verfügbar.
Fotobücher lassen sich heutzutage recht leicht über Computer oder Smartphones erstellen. Hierzu gibt es einige Anbieter, die sich darauf spezialisiert haben. Ich möchte heute erklären, wie man die Software CEWE Fotowelt auf Ubuntu 24.04 LTS installiert.
Um CEWE Fotowelt zu installieren, wird die Seite cewe.de aufgerufen und die Software über Software & App -> CEWE Fotowelt Software -> Kostenfrei herunterladen und unter Downloads auf dem eigenen Rechner abgelegt. Anschließend wird die Datei setup_CEWE_Fotowelt.tgz im Downloads-Ordner entpackt. Nun wechselt man in das Terminal und führt folgenden Befehl aus:
sudo /home/intux/Downloads/setup_CEWE_Fotowelt/./install.pl
Hierbei muss noch der Benutzer (in meinem Fall intux) an die eigenen Gegebenheiten angepasst werden.
Man folgt nun der Anleitung durch Bestätigen mit Enter. Es öffnet sich die Endbenutzer-Lizenzvereinbarung (EULA) zu „CEWE FOTOWELT“. Diese wird durch das Drücken von q (nach dem Lesen) verlassen. Danach wird man aufgefordert, die EULA zu akzeptieren. Dies geschieht über die Eingabe von ja und der Bestätigung via Enter.
Die Frage:
Wo soll ‚CEWE Fotowelt 8.0.2‘ installiert werden? [/opt/CEWE/CEWE Fotowelt]
wird ebenfalls mit Enter akzeptiert.
Durch erneutes Bestätigen mit Enter wird das noch nicht existierende Verzeichnis angelegt. Im Anschluss werden durch die neuerliche Eingabe von Enter die Daten aus dem Internet geladen und die Software installiert.


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Debian 12.9 ist ab sofort verfügbar und bringt u.a. aktualisierte Installationsmedien. Dieses Release enthält die neuesten Updates für das “Bookworm”-System. Die neue Version umfasst zahlreiche Fehler- und Sicherheitskorrekturen. Mit dabei ist ein aktualisierter Linux 6.1 Kernel mit neuesten Fixes. Auch Pakete für die Mozilla Thunderbird 128-Kompatibilität wurden angepasst. Wichtige Sicherheitsaktualisierungen betreffen verschiedene Bibliotheken und QEMU. […]
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Mit NGINX Rewrite-Regeln alte WordPress-Permalinks wie /YYYY/MM/dd/postname auf die neue Struktur umleiten – ohne Plugins und SEO-freundlich. Archive bleiben intakt!
Das Artwork für Debian 13 »Trixie« steht fest, auch wenn die Veröffentlichung noch mindestens ein halbes Jahr entfernt ist. Das Sieger-Theme heißt »Ceratopsian« und stammt von Elise Couper.
Nächstes Jahr wird vermutlich die nächste stabile Veröffentlichung von Debian in Version 13 erscheinen. Gerade hat die Wahl des Artwork begonnen, die Veröffentlichung der Daten für den Freeze steht bevor.
Das Debian-Projekt hat am Wochenende das Point-Release für Debian 12.8 herausgegeben und dabei Fehler beseitigt und Sicherheitslücken geschlossen.
antiX ist eine kleine, aber feine Distribution auf der Basis von Debian Stable, die seit 2007 konsequent entwickelt wird. Gerade erschien antiX 23.2.
Bei der laufenden CES 2025 hat ein das Startup Mecha Systems Inc. einen Linux-Handheld namens Mecha Comet vorgestellt.
Mit NGINX Rewrite-Regeln alte WordPress-Permalinks wie /YYYY/MM/dd/postname auf die neue Struktur umleiten – ohne Plugins und SEO-freundlich. Archive bleiben intakt!
Am letzten Tag des Jahres 2024 hat Debian die erste Alpha-Version des Installers für die kommende Version Debian 13 „Trixie“ veröffentlicht. Bei der Hardwareunterstützung gibt es einige Änderungen. Die Architekturen *armel und i386 bleiben zwar im Archiv, erhalten jedoch keine eigenen Installer-Builds mehr. Die Architektur mipsel, die bereits letztes Jahr entfernt wurde, fehlt ebenfalls. Neu […]
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Die Linux-Distribution siduction ist in der Version 2024.1.0 erschienen. Sie basiert auf Debian Sid (Unstable) und bringt aktuelle Technologien und Desktop-Umgebungen. Die Veröffentlichung trägt den Namen „Shine on…“ und nutzt den Linux-Kernel 6.12 LTS. Mit dabei sind KDE Plasma 6.2, das kürzlich veröffentlichte Xfce 4.20 sowie LXQt 2.1. Die Entwickler haben jedoch die experimentelle Wayland-Sitzung […]
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Mit diesem Artikel möchte ich meine Nextcloud-Serie schließen. Um die installierte Cloud nun noch mit einer Videokonferenz-Funktion zu erweitern, möchte ich heute zeigen, wie man einen TURN-Server auf das bestehende System aufsetzt. Dies hatte ich im Mai diesen Jahres im Artikel „Coturn TURN-Server für Nextcloud Talk“ zwar schon erklärt, aber es gehört aus meiner Sicht einfach in diese Artikelserie hinein.
Ein TURN-Server wird von Nextcloud Talk benötigt, um Videokonferenzen zu ermöglichen. Der TURN-Server bringt die Teilnehmer, welche sich in verschiedenen Netzwerken befinden, zusammen. Nur so ist eine reibungslose Verbindung unter den Gesprächspartnern in Nextcloud Talk möglich.
Wer bisher meinen Anleitungen zur Installation von Nextcloud auf dem Raspberry Pi gefolgt ist, kann nun die eigene Cloud für Videokonferenzen fit machen. Zu bedenken gilt aber, dass ein eigener TURN-Server nur bis maximal 6 Teilnehmer Sinn macht. Wer Konferenzen mit mehr Teilnehmern plant, muss zusätzlich einen Signaling-Server integrieren.
Nun zur Installation des TURN-Servers. Zuerst installiert man den Server mit
sudo apt install coturn
und kommentiert folgende Zeile, wie nachfolgend zu sehen in /etc/default/coturn aus.
sudo nano /etc/default/coturn
Dabei wird der Server im System aktiviert.
# # Uncomment it if you want to have the turnserver running as # an automatic system service daemon # TURNSERVER_ENABLED=1
Nun legt man die Konfigurationsdatei zum TURN-Server mit folgendem Inhalt an.
sudo nano /etc/turnserver.conf
listening-port=5349 fingerprint lt-cred-mech use-auth-secret static-auth-secret=geheimespasswort realm=cloud.domain.tld total-quota=100 bps-capacity=0 stale-nonce no-loopback-peers no-multicast-peers
Hier werden u.a. der Port und das Passwort des Servers sowie die Domain der Cloud eingetragen. Natürlich muss hier noch der Port im Router freigegeben werden. Ein starkes Passwort wird nach belieben vergeben.
Hierbei kann das Terminal hilfreich sein. Der folgende Befehl generiert z.B. ein Passwort mit 24 Zeichen.
gpg --gen-random --armor 1 24
Jetzt wird der Server in den Verwaltungseinstellungen als STUN- und TURN-Server inkl. Listening-Port sowie Passwort eingetragen.


Damit der TURN-Server nach einem Reboot auch zuverlässig startet, müssen ein paar Einstellungen am Service vorgenommen werden. Mit
sudo systemctl edit coturn.service
wird der Service des Servers editiert. Folgender Eintrag wird zwischen die Kommentare gesetzt:
### Editing /etc/systemd/system/coturn.service.d/override.conf ### Anything between here and the comment below will become the new contents of the file [Service] ExecStartPre=/bin/sleep 30 ### Lines below this comment will be discarded ### /lib/systemd/system/coturn.service
Dies ermöglicht den TURN-Server (auch nach einem Upgrade) mit einer Verzögerung von 30 Sekunden zu starten.
Zum Schluss wird der Service neu gestartet.
sudo service coturn restart
Ein Check zeigt, ob der TURN-Server funktioniert. Hierzu klickt man auf das Symbol neben dem Papierkorb in der Rubrik TURN-Server der Nextcloud. Wenn alles perfekt läuft ist, wird im Screenshot, ein grünes Häkchen sichtbar.


Damit endet die Artikelserie Nextcloud auf dem RasPi. Viel Spaß beim Nachbauen!
Kali Linux ist nicht nur ein Werkzeug für Profis, sondern auch ein Synonym für technologische Innovation im Bereich IT-Sicherheit. Mit der neuesten Version 2024.4 setzt die Distribution neue Maßstäbe: GNOME 47, Python 3.12 und das Ende des i386-Kernels markieren den Wandel. Welche spannenden Neuerungen bringt dieses Update für Sicherheitsforscher und Penetrationstester mit sich?
Der Beitrag Kali Linux Update 2024.4: GNOME 47, Python 3.12 und das Ende von 32-Bit erschien zuerst auf Linux Abos.
Mit dem Update auf "Nitrux 3.8" setzt die junge Linux-Distribution erneut Maßstäbe. Der Fokus auf Gaming und Multimedia bleibt unverändert, während der Liquorix-Kernel für beeindruckende Performance sorgt. Mit Linux 6.12 und aktualisierten Komponenten verspricht dieses Update höhere Geschwindigkeit und eine optimierte Nutzererfahrung. Doch wie hebt sich Nitrux in einem umkämpften Markt weiter hervor?
Der Beitrag Nach Update: Schneller Systemstart und verbesserter Kernel unter Nitrux 3.8 erschien zuerst auf Linux Abos.
Firefox unter Linux macht mit einer wichtigen Neuerung auf sich aufmerksam: Die Umstellung auf das .tar.xz-Komprimierungsformat verspricht schnellere Downloads durch deutlich kleinere Pakete. Parallel dazu bringt Firefox 133 ein neues Anti-Tracking-Feature. Welche weiteren Optimierungen können Linux-Nutzer erwarten?
Der Beitrag Schnellere Firefox Downloads unter Linux durch neues Komprimierungsformat erschien zuerst auf Linux Abos.