Unveränderlichkeit wird offensichtlich zu einem Schlüsselmerkmal in der heutigen Linux-Landschaft. Immer mehr Distributionen beginnen dieses Konzept zu nutzen. Überraschenderweise hat das auf Arch basierende Manjaro gerade einen mutigen Schritt angekündigt: die Einführung seiner neuen unveränderlichen Edition, die derzeit für Community-Tests verfügbar ist. Die Unveränderlichkeit bedeutet, dass die Kern-Dateien und Konfigurationen des Systems im Nur-Lese-Zustand sind. […]
LMDE dient im Hause Linux Mint als Notfallplan für die Entwickler falls es zu unvorhergesehenen Entwicklungen bei Ubuntu kommt. Ubuntu ist die Basis der regulären Linux Mint Edition, während Debian Stable die Basis für LMDE (Linux Mint Debian Edition) ist. So manche LMDE Nutzer sind jedoch der Meinung, dass LMDE die Führung übernehmen und zur […]
Heute möchte ich euch wissen lassen, welche Kombination es geworden ist.
Die Hardware
Ich habe mich für ein wiederaufbereitetes Lenovo T570 entschieden, welches für günstige 240 Euro im Onlinehandel verfügbar war. Da war dann auch noch für 30 Euro ein Schutzbrief drin, der Flüssigkeiten und Stürze abdeckt.
Mit dem Intel Core-i5 der 6. Generation, 8 GB RAM und einer 256 GB SSD bietet dieses Gerät mehr als ausreichend Leistung.
Das Gerät weist einige Gebrauchsspuren auf. Den Preis empfinde ich dennoch günstig, da Geräte dieser Klasse nicht unter 1.000 Euro Neupreis zu bekommen sind. Viel wichtiger jedoch ist, dass der Nutzer sich ebenfalls über das Gerät freut.
Linux-Distribution und Desktopumgebung
Wer die Wahl hat, hat die Qual. Um mir einen ersten Eindruck zu verschaffen, habe ich mir einen USB-Stick mit Ventoy und einer Auswahl an verschiedenen Linux-Distributionen erstellt. So konnte ich die verschiedenen Live-Systeme booten und prüfen, ob alles funktioniert und wie es sich in der Oberfläche navigieren lässt.
Schlussendlich habe ich mich für Debian Cinnamon entschieden. Dies machte nach dem ersten kurzen Test insgesamt den besten Eindruck. Firefox, Thunderbird, Bookmarks, Desktop-Verknüpfungen und Zoom-Client waren schnell eingerichtet und das Gerät bereit zur Übergabe.
Die Übergabe ist erfolgt
Mit der Übergabe gab es eine kurze Einweisung in das Gerät:
Wo schließt man das Netzteil an
Wo schaltet man das Gerät ein
Wie meldet man sich an
Wo findet man die Programme inkl. Tests aller wichtigen Dienste
Druck eines Anhangs aus Thunderbird
Wie fährt man das Gerät herunter
So reibungslos hat das bisher noch nie geklappt. Die Nutzungserfahrung ist positiv. Wir freuen uns.
Ende 2021 bin ich von einem Raspberry Pi 4 mit 4 GB auf einen Intel NUC7PJYH mit Proxmox VE umgestiegen. Hauptgrund damals war, dass bei mir das Upgrade von Raspberry Pi OS 10 auf...
Möchtest du keine Lizenzgebühren mehr für Windows zahlen? Oder hast du es satt, deine Daten in die Microsoft Cloud zu schieben und auf Bing und Copilot zu vertrauen? Dann könnte Linux eine interessante Alternative für deinen Desktop sein. Heutzutage sind Linux-Distributionen nicht mehr nur für Geeks und Nerds, sondern auch für ganz normale Anwender geeignet. […]
Nach über einem Jahr Entwicklungszeit wurde Vanilla OS 2 „Orchid“ veröffentlicht. Dieses auf Debian basierende Betriebssystem wurde mit dem Ziel der Einfachheit entwickelt und bietet eine unverfälschte GNOME-Desktop-Erfahrung. Vanilla OS 2 „Orchid“ wurde vollständig neu geschrieben und nutzt OCI (Open Container Initiative) Bilder sowie den Linux-Kernel 6.9. Es enthält einen reinen GNOME 46 Desktop und […]
Canonical Ltd., das Unternehmen hinter Ubuntu, hat für das Geschäftsjahr 2023 einen erfolgreichen Jahresabschluss gemeldet, mit erheblichen Umsatzsteigerungen und strategischen Investitionen in seine Belegschaft und Entwicklungsprojekte. Das in London ansässige Unternehmen verzeichnete einen Umsatzanstieg von 46 Millionen US-Dollar auf 251 Millionen US-Dollar im Vergleich zum Vorjahr, leicht höher als der Anstieg von 44 Millionen US-Dollar […]
Wer sagte noch gleich, dass klassische Release-Distributionen den Rolling Releases überlegen sind, weil sie so stabil seien? Dass es Ausnahmen von der Regel gibt, durfte ich heute erleben. Ich liebe diese Tage, wo auf einmal die normalsten Dinge nicht mehr gehen...
Es galt etwas in einem Softwareprojekt zu testen, das ich hierfür erstmal wieder in Gang bringen musste. Dabei setzt das Projekt auf Vagrant in Kombination mit VirtualBox. Ich habe dazu erstmal das Hostsystem aktualisiert und versucht, mit Vagrant die Maschine aufzusetzen – um dann feststellen zu dürfen, dass Vagrant einen Fehler wirft.
Was ging schief?
Konkret war VirtualBox in die Guru Meditation gefallen. Das tritt dann auf, wenn ein besonders schwerer Fehler auftritt, sodass das Programm nicht ordentlich weiterlaufen kann. Dabei war doch gar nicht viel am Entwicklungssystem verändert worden? Ich halte für solche Entwicklungsprojekte dedizierte Entwicklungsmaschinen vor, auf denen sich das Betriebssystem über die Jahre nicht verändert und die für die tägliche Arbeit auch entsprechend nicht eingesetzt werden. Was ich aber tue: die Zwischenupdates einspielen.
Stellt sich heraus, dass unter Ubuntu 22.04 LTS die Kernelversionen ab 5.15.0-112 den Fehler VERR_VMM_SET_JMP_ABORTED_RESUME wohl verursachen. Der Bug wird schon auf Launchpad, bei ubuntuusers.de und auch im VirtualBox-Forum diskutiert.
Wie kann man das fixen?
Man könnte einereits den Kernel downgraden bzw. einen alten Kernel nutzen, was aber nur kurzfristig Abhilfe schafft. Alternativ gibt es die Flucht nach vorne: entweder Ubuntu auf 24.04 LTS upgraden (habe ich nicht probiert, scheinbar ist der automatische Update-Pfad auch noch gar nicht freigeschaltet) oder VirtualBox auf Version 7.0 updaten. Ich habe mich für letzteren Schritt entschieden und dabei auf die offiziellen VirtualBox-Pakete von Oracle zurückgegriffen, da in den offiziellen Ubuntu-Repos für die Version nur Version 6.1 enthalten ist (was ja bei LTS-Versionen eigentlich auch sinnvoll ist). Das ist natürlich keine schöne Lösung, da man sich fremde Pakete in das System holt – aber sie funktioniert. Man muss allerdings auch bedenken, dass die aktuelle Vagrant-Version, die in den Ubuntu-Repos für 22.04 (jammy) enthalten ist, VirtualBox 7.0 noch gar nicht unterstützt. Folglich muss man dann auch auf die offiziellen Repositories von Hashicorp zurückgreifen – was allerdings angesichts der lizenzrechtlichen Änderungen sowieso bald nötig wird.
Was lernen wir daraus?
Software muss laufend auf Regressionsfehler getestet werden, die durch Updates an anderen Stellen passieren können. Ja, diese Fehler können immer passieren und sind teilweise schwer zu verhindern. Gleichzeitig muss man aber selber auch seine Setups regelmäßig testen, um schnell zu erkennen, dass ggfs. das Kernelupdate schuld war. Mittlerweile vermutet man das aufgrund der Stabilität der Systeme schon fast gar nicht mehr. Ansonsten geht viel Zeit aufgrund der Fehlersuche ins Land. Da ist es auch wenig zuträglich, dass die VirtualBox-Logs scheinbar keine Log Level beinhalten...
Ein Fix seitens Ubuntu steht für diesen Bug im Übrigen noch aus. Theoretisch sollte sich dann das Thema von selbst erledigen, weil die betreffende Änderung im Kernel einfach reverted wird. Ich wollte zwischenzeitlich aber die Workarounds einmal auflisten, sollte jemand ähnliche Probleme haben.
Die UBports Foundation hat die Veröffentlichung und allgemeine Verfügbarkeit von Ubuntu Touch OTA-5 bekannt gegeben, der neuesten stabilen Version des auf Ubuntu basierenden, datenschutz- und freiheitsorientierten mobilen Betriebssystems für Smartphones und Tablets. Ubuntu Touch OTA-5 erscheint knapp sechs Monate nach dem Ubuntu Touch OTA-4 Update und ist das fünfte stabile Update, das auf der Ubuntu […]
Vor einiger Zeit habe ich beschlossen eine Serie von Artikeln zum Thema Nextcloud auf dem RasPi auf meinem Blog intux.de zu veröffentlichen. Ziel ist es, eine eigene Cloud zu erstellen, die produktiv nutzbar ist. Diese soll später über das Internet erreichbar sein.
Was benötigt man dafür?
Um langfristig sicherzustellen, dass alles funktioniert, empfehle ich, die neueste Hardware zu verwenden, wie den Raspberry Pi 5. Allerdings würde hier auch ein Einplatinencomputer der vorherigen Generation mit 4GB RAM ausreichen.
Hier eine Auflistung der für das Projekt eingesetzten Komponenten:
Raspberry Pi 5
offizielles Gehäuse für den Raspberry PI 5
offizielles Netzteil für den Raspberry PI 5 (8GB RAM)
32GB MicroSD (SanDisk Extreme microSD UHS-I)
Vorbereitung
Diese kleine Anleitung soll helfen, das Projekt Nextcloud auf dem Raspberry Pi nicht nur umzusetzen, sondern auch besser zu verstehen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Software und der Konfiguration. So können später auftretende Fehler besser lokalisiert und abgestellt werden.
Der Raspberry Pi wird als LAMP-Server (Linux, Apache, MariaDB, PHP) dienen, die Nextcloud zu betreiben. Wie man diese vier Bausteine aufsetzt, zeige ich im folgenden Abschnitt.
LAMP-Server
Installation
Der erste Baustein der installiert wird, ist Linux. Hierbei handelt es sich um das Betriebssystem Raspberry Pi OS. Dieses spielt man ganz einfach mit dem Raspberry Pi Imager auf die MicroSD.
Hier wählt man (siehe Screenshot) das zu installierende Betriebssystem aus. In diesem Fall ist es das Raspberry Pi OS (64-bit). Im Imager können vorab einige Einstellungen vorgenommen werden. Ich werde in dieser Anleitung einfache Bezeichnungen und Passwörter verwenden. Diese können während der Installation entsprechend frei angepasst werden!
Raspberry Pi Imager – OS und SD-Karte auswählenRaspberry Pi Imager – OS-Einstellungen vornehmen
Über das Zahnrad des Imagers lässt sich das Raspberry Pi OS vorkonfigurieren. Hier trägt man für den Anfang die entsprechenden Daten ein:
Danach wählt man am PC/Notebook die MicroSD aus, auf die geschrieben werden soll.
Raspberry Pi Imager – Schreibvorgang
Zum Schluss werden die Daten auf die MicroSD geflasht. Ist dies erledigt, kann die Karte ausgeworfen und in den vorbereiteten Raspbberry Pi (Kühlkörper, Gehäuse, Lüfter) geschoben werden. Dieser wird dann via LAN-Kabel mit dem heimischen Router verbunden und über das Netzteil mit Strom versorgt.
Natürlich könnte der RasPi auch via WLAN mit dem Router kommunizieren. Hiervon rate ich jedoch ab, da über die Funkverbindung oft nicht die volle Geschwindigkeit einer Ethernet-Verbindung genutzt werden kann. Weiterhin kann es zu Verbindungsabbrüchen bzw. -lücken kommen.
Nachdem der Raspberry Pi mit Strom versorgt wird, startet dieser. Ist der Raspberry Pi hochgefahren, kann dieser via arp-scan vom PC/Notebook im Netzwerk lokalisiert werden. In meinem Fall hat er die IP-Adresse 192.168.178.136.
sudo apt install arp-scan
sudo arp-scan -l
Identifizieren des RasPi mit arp-scan
Zugriff auf den Pi erhalte ich nun via zuvor im Imager aktiviertem SSH-Zugang.
ssh Benutzer@IP-Adresse
Zugang via SSH
Ist man eingeloggt, empfiehlt es sich die Lokalisierung über raspi-config auf deutsch (siehe Screenshots) umzustellen. Damit wird Datum und Uhrzeit des Servers an die europäische Zeitzone (Berlin) angepasst.
Nachdem die Installation durchgelaufen ist, kann man zum Testen den Webserver Apache via Browser über die Web-Adresse http://ip erreichen.
Anschließend wird die von der Nextcloud benötigte Datenbank installiert. Zuerst wird jedoch die mysql_secure_installation durchgeführt. Ich empfehle hier das Ganze gemäß meinen Empfehlungen (Enter, n, n, y, y, y, y) zu durchlaufen. Hierbei wird für den MariaDB-Server kein separates Root-Passwort vergeben, der anonyme User wird gelöscht, die Remote-Root-Anmeldung wird verboten, die Test-DB wird gelöscht und die Änderungen ausgeführt.
sudo mysql_secure_installation
If you’ve just installed MariaDB, and you haven’t set the root password yet, the password will be blank, so you should just press enter here. Enter
Switch to unix_socker_authentication [Y/n] n Change the root password? [Y/n] n Remove anonymous users? [Y/n] y Disallow root login remotely? [Y/n] y Remove test database and access to it? [Y/n] y Reload privilege tables now? [Y/n] y
Nachdem dieser Schritt durchgeführt wurde, kann über folgenden Befehl die Datenbank erstellt werden.
sudo mysql -u root -p
In meinem Fall heißen die Datenbank und der Benutzer „nextcloud“. Die Datenbank liegt dann auf dem „localhost“.
> CREATE DATABASE nextcloud;
> CREATE USER 'nextcloud'@'localhost' IDENTIFIED BY 'geheim';
> GRANT ALL ON nextcloud.* TO 'nextcloud'@'localhost';
> FLUSH PRIVILEGES;
> \q
Im Nachgang wechselt man in das Verzeichnis /var/www/html, wo die Nextcloud installiert wird. Die letzte Version wird vom Entwickler herunter geladen und entpackt. Danach wird die nicht mehr benötigte Zip-Datei wieder gelöscht und die Rechte der Dateien an den Benutzer www-data übertragen.
Nun ist die Nextcloud über http://ip/nextcloud (http://102.168.178.136/nextcloud) erreichbar. Man legt den Admin fest und trägt die Daten der zuvor erstellten MariaDB-Datenbank in die Eingabemaske ein. Hat das alles geklappt, dann dauert die Einrichtung ein paar Minuten und die Nextcloud steht bereit zum ersten Login des neuen Administrators.
Administrator-Konto anlegen
Vorschau
Im nächsten Teil zeige ich, wie man die App Collabora Online – Built-in CODE Server (ARM64) in der Nextcloud via Terminal installiert.
Die Entwickler von Immich haben nach der Kritik bzgl. der „Unlicensed“ Meldung nachgebessert und die Meldung heißt nun „Buy Immich“. Wie zuvor wird diese Meldung unten links angezeigt. Nach einem Klick auf die Meldung...
Linux Mint 22 wurde veröffentlicht. Mit dieser neuen Generation zieht der Ubuntu 24.04 LTS Stack in die Linux Mint Distro ein. Das heißt Modernisierungen, neue Pakete und Apps. Wir schauen uns Linux Mint 22 mit Cinnamon Desktop an und ich gebe Dir in diesem Briefing einen genauen Überblick mit allem, was Du wissen musst. Eckpunkte […]
Die Open Enterprise Linux Association (OpenELA) hat einen automatisierten Prozess gestartet, um neue Quellen nur wenige Tage nach jeder Veröffentlichung neuer Versionen von Red Hat Enterprise…
Das Warten hat endlich ein Ende! Linux Mint, eine der besten Desktop-Distributionen, bekannt für ihre benutzerfreundliche Oberfläche und Stabilität, hat gerade die neueste Version, Linux Mint 22 “Wilma”, veröffentlicht. Diese Version ist eine Long-Term-Support (LTS) Edition, die Updates und Sicherheitsaktualiiserungen bis 2029 garantiert. Schauen wir uns alle wichtigen Verbesserungen und neuen Funktionen an, die “Wilma” […]
Mit der Veröffentlichung von Immich v1.109.0 haben die Entwickler optionale Lizenzen angekündigt. Man bekommt nun unten links angezeigt, dass man eine unlizenzierte Version einsetzt, sofern man keine Lizenz gekauft hat. Nachfolgend beide Lizenzoptionen und...
Die Wahl der Linux-Distribution spiegelt oft die Persönlichkeit und Vorlieben eines Nutzers wider. Jede Distro hat ihre eigenen Stärken, Schwächen und Besonderheiten, die bestimmte Nutzertypen anziehen. Ubuntu-Nutzer sind Allrounder, die Zuverlässigkeit und Benutzerfreundlichkeit schätzen. Sie legen Wert auf eine große Community und Unterstützung durch Hersteller, sowie eine gute Balance zwischen Stabilität und aktuellen Updates. Linux […]
Das mit Firefox 128 und der „Privacy Preserving Attribution“ (PPA) Funktion dürften die meisten mitbekommen haben. Ich zeige euch in diesen Beitrag, wie ihr die PPA Funktion unter Linux, Windows, macOS und Android deaktivieren...
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