Die Idee, Software gratis und offen weiterzugeben, hat die Technologiebranche grundlegend verändert. Das Prinzip hat auch nach 40 Jahren immer noch Sprengkraft.
Lange war fraglich, ob es weiter freie RHEL-Klone geben würde – doch nun zeigt die OpenELA, dass es geht. Wie genau, erklärt Wim Coekaerts im Interview.
Serverless Deployments mit Knative ermöglichen einen bedarfsgerechten, nachhaltigen Softwarebetrieb. Eine Migration ist herausfordernd, aber gut machbar.
Nachdem die Security-Initiative der Rust Foundation erste Früchte trägt, erhält die Stiftung weitere Fördergelder von der Open Source Security Foundation.
Mit der MicroCloud bringt Canonical ein Paket auf den Markt, mit dem Unternehmen mit wenigen Befehlen bis zu 50 Ubuntu-Systeme als Cloud einrichten können.
Das Post-Exploitation-Framework Empire ist ein beliebtes Werkzeug bei Red Teams und Penetrationstestern. BC Security erweitert es um eine grafische Oberfläche.
Weil der Verband sich nicht zu einer Solidaritätsbekundung mit Israel durchringen kann, boykottieren Israelis CNCF-Veranstaltungen wie die Kubecon in Chicago.
Suse zeigt auf der KubeCon neue Möglichkeiten für Kubernetes-, Rancher- und IIoT-Plattformen: Cloud-native, Edge, veraltete oder vom Internet getrennte Systeme.
Stable Diffusion XL gilt als bestes Open-Source-Text2Image-Modell. Innerhalb des Hugging-Face-Diffuser-Frameworks kann man das Modell mit Python feintunen.
Die OpenELA hat ihr erstes Ziel erreicht: Sie hat die Quellen fürs sogenannte Enterprise Linux 8 und 9 freigegeben, mit denen sich RHEL-Derivative bauen lassen.