Damn Small Linux galt einst als Inbegriff der handlichen Linux-Distro, die auch auf ältere Systeme eine GUI zauberte. Nun steht ein Revival des Projektes an.
Mit Infrastructure as Code schreiben Sie eine Infrastruktur-Wunschliste und Software kümmert sich um die Umsetzung. Wir zeigen den Umstieg auf OpenTofu.
Die Linux-Distro Parrot OS 6.0 aktualisiert auf die aktuelle Version von Debian 12, frischt alle Pentesting-Tools auf und legt bei der Virtualisierung nach.
Wir beantworten Fragen zu Betriebssystemen, die nicht nur visuell an Windows erinnern, sondern auch sehr gute Kompatibilität mit Windows-Software versprechen.
Tesla mit schwacher Prognose + SCO gegen IBM geht weiter + VTech kauft Gigaset + Web-Summit-Chefin wechselt zum Radio + Roboter-Avatar in Venedig + #heiseshow
Erst erreichte einen deutschen Open-Source-Entwickler eine Löschaufforderung. Jetzt zeigt sich der internationale Hersteller Haier doch gesprächsbereit.
Aus Angst, dem Ausland ausgeliefert zu sein, wollen Deutschland und Europa unabhängige Clouds errichten. Schade, dass man dafür bei den großen Konzernen kauft.
Linux-Server und Netzwerkdienste effektiv und umfassend vor Angriffen schützen - von physischer Sicherheit über Verschlüsselung und 2FA bis hin zu SELinux.
Windows-Software unter Linux und macOS mit Wine: Version 9.0 bringt den Stable-Support von 32-Bit-Anwendungen auf 64-Bit-Only-Systemen – und vieles mehr.
Die neue Plattform von Red Hat unterstützt Entwicklerinnen und Entwickler bei allen Aufgaben rund um das eigentliche Coden: Management, Deployment, Sicherheit.
Laut Canonical-Chef Mark Shuttleworth kann das für April erwartete Ubuntu 24.04 LTS bis zu 12 Jahre Support erhalten. Das setzt aber ein Ubuntu-Pro-Abo voraus.
Virtuelle Maschinen im Live-Betrieb umzuziehen, kostet Nerven und Zeit. Das neue libvirt 10.0 räumt jetzt mit der post-copy-Funktion einige Steine aus dem Weg.
Peregrine-Rückkehr statt Mondlandung + Gas aus LNG-Terminals + Radionuklidbatterie mit langer Laufzeit + Störungen im Glasfasernetz + Tod von Open Source
Bruce Perens, Mitgründer der Open-Source-Bewegung, wittert Verrat am Ideal der maximalen Nutzungsfreiheit freier Software. Er will Rückbesinnung und Neustart.
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