Druckt ihr noch?
Eine angekündigte Crowdfunding-Kampagne verspricht einen Open-Hardware und Open-Source-Drucker mit flexiblen Anwendungsmöglichkeiten und einem geringen Platzbedarf.


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Fünf fabelhafte Fakten der Woche, die es irgendwie nicht zu einer Meldung auf Linux-Magazin Online geschafft haben – und warum eigentlich nicht.
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Die offizielle Distribution für den Raspberry Pi basiert jetzt auf Debian 13 alias Trixie.
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Wie könnte die Chatkontrolle auf euren Geräten umgesetzt werden? Welche Möglichkeiten gibt es zur Abwehr?


Die in den letzten Monaten gestiegenen Preise für Arbeitsspeicher wirken sich jetzt auch auf den Raspberry Pi aus: Einige Modelle kosten ab sofort bis zu 10 US-Dollar mehr.
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Red Hat hat bestätigt, dass Hacker in private GitHub Repositories des Unternehmens eingedrungen sind und Daten erbeutet haben. Zuvor hatte die Erpresser-Gruppe Crimson Collective behauptet, 570 GB an Daten entwendet zu haben – darunter auch sensible Daten von Red-Hat-Kunden.
In Red Hat OpenShift AI wurde eine gefährliche Schwachstelle entdeckt, die es Angreifern erlaubt, die gesamte Infrastruktur unter ihre Kontrolle zu bringen.
Suse hat die finale Version OpenSuse Leap 16.0 auf der Basis von Linux 6.12 LTS freigegeben.
Mitarbeiter und Ex-Mitarbeiter von OpenAI haben Aktien im Wert von 6,6 Milliarden Dollar verkauft – wie zu hören ist auf der Grundlage einer Unternehmensbewertung von 500 Milliarden Dollar.
Immich, die gefeierte Fotoverwaltung zum Selbsthosten, hat gerade nach über drei Jahren Entwicklung die erste stabile Version Immichv 2.0 freigegeben.
Das Fedora Projekt gehört zu den wichtigsten Säulen der Linux Welt. Es liefert eine moderne, gemeinschaftlich entwickelte Distribution und dient als Grundlage für Red Hat Enterprise Linux. Jetzt beschäftigt sich das Projekt mit einer aktuellen Herausforderung: Wie lassen sich KI Werkzeuge verantwortungsvoll in offene Entwicklungsprozesse integrieren? Nach einem Jahr intensiver Diskussion hat der Fedora Rat […]
Der Beitrag Fedora Projekt stellt Entwurf für KI-Richtlinien vor erschien zuerst auf fosstopia.
Immer mehr europäische Staaten ziehen Konsequenzen aus der Abhängigkeit von US-amerikanischen IT-Diensten. Nach Dänemark und Deutschland hat nun auch Österreich reagiert. Das Bundesheer hat im September alle seine 16.000 Arbeitsplätze von Microsoft Office auf LibreOffice umgestellt. Damit folgt das österreichische Militär einem wachsenden Trend hin zu offenen, souveränen Lösungen im öffentlichen Sektor. Die Entscheidung fiel […]
Der Beitrag Österreichs Bundesheer setzt auf LibreOffice: Ein Schritt zur digitalen Unabhängigkeit erschien zuerst auf fosstopia.
Nach rund einem Jahr Entwicklung haben die Entwickler von openSUSE jetzt Leap 16.0 freigegeben. Glanzlicht soll der neue Installer Agama sein, der die bisherige Installation durch YaST ablöst.
Mit der stabilen Veröffentlichung des Proxmox Mail Gateway 9.0 ist das gesamte Portfolio der Proxmox Server Solutions GmbH aus Wien auf Debian 13 umgestellt.