Wer noch immer einen Confluence Server einsetzt, muss sich spätestens jetzt dringend um einen Ersatz kümmern. Wir listen auf, welche Wiki-Software es gibt.
Abseits von Gnome und KDE Plasma kommt die Wayland-Unterstützung nur schleppend voran. Etwa das Xfce-Projekt hat nun seine Roadmap etwas konkretisiert.
Hinter freenginx steht einer der russischen Kernentwickler des nginx-Projekts. Erklärtes Ziel ist die Weiterentwicklung ohne Einmischung von Unternehmen.
Harvard-Forscher Frank Nagle hat berechnet, was Firmen zahlen müssten, wenn es keine freie Software gäbe. Auch Unternehmensgründer sollen beflügelt werden.
Mitchell Baker gibt ihren CEO-Posten bei Mozilla ab und will sich künftig vor allem um die Repräsentation der Non-Profit-Organisation hinter Firefox kümmern.
Statt dem eigenen Linux-Kernel-Modul lässt sich VirtualBox jetzt mit einem KVM-Backend einsetzen. Das stammt aber nicht von Oracle, sondern Cyberus aus Dresden.
Wieder erhält Windows ein bewährtes Unix-Werkzeug – nach hartnäckigen Gerüchten steht nun fest, dass Microsoft an einem nativen Sudo for Windows arbeitet.
Für Klone von Red Hat Enterprise Linux ist es erheblich aufwendiger geworden, eigene Pakete zu bauen. Alma Linux nutzt die FOSDEM zur Darlegung seiner Quellen.
Nach anfänglicher Open-Source-Phobie ist Microsoft inzwischen einer der größten Linux-Liebhaber. Wir lassen die wichtigsten Stationen des Weges Revue passieren.
Als CEO machte Satya Nadella Microsoft zum wertvollsten Unternehmen der Welt. Doch die Ära Nadella begann vor zehn Jahren mit einer herben Niederlage.
Damn Small Linux galt einst als Inbegriff der handlichen Linux-Distro, die auch auf ältere Systeme eine GUI zauberte. Nun steht ein Revival des Projektes an.