Smartspacer versorgt Nutzer automatisch mit kontextbezogenen Informationen zum Wetter, zu Terminen oder Ereignissen und hat praktische Überraschungen im Gepäck.
Linux-Server und Netzwerkdienste effektiv und umfassend vor Angriffen schützen - von physischer Sicherheit über Verschlüsselung und 2FA bis hin zu SELinux.
KI bald überall + Niete für Strompedal + Datendiebstahl bei VW + Open-Source-Risiko oder -Vorteil + Support-Ende für Office und Exchange + MicroSD mit 2 TByte
Ist öffentlich entwickelte Open Source Software besonders anfällig für Social-Engineering-Angriffe oder bietet gerade sie eher strukturelle Resilienz dagegen?
Der LattePanda MU ist ein zu Windows kompatibles Compute-Modul auf Basis des 3,4-GHz-Intel-Prozessors N100. Die Trägerboards für das Modul sind Open-Source.
So wird das Zuhause richtig smart: Wir zeigen im Video, wie Sie in Home Assistant einfache Automatisierungen anlegen und Fehler in Abläufen entdecken können.
"Jia Tan" hat Druck auf den xz-Maintainer aufgebaut, um eine Hintertür einzuschmuggeln. Es gibt Hinweise, dass bei anderen Projekten ähnliches versucht wurde.
Canonical erweitert sein Ubuntu Pro um eine IoT-Lizenz. Neben verlässlichen Security-Updates sind die eigene Verwaltungssoftware und Real-time Ubuntu enthalten.
In den vergangenen Tagen sind wir mit sehr viel Glück dem wohl größten Fiasko in der Geschichte des Internets gerade so entgangen. Wie konnte das passieren?
Das erneut quelloffene KI-Sprachmodell Llama 3 wird bereits in Kürze veröffentlicht. Meta kündigt verschiedene Versionen mit unterschiedlichen Fähigkeiten an.
Von modern bis retro: OpenBSD 7.5 läuft besser auf Apple-Hardware, implementiert mit pinsyscalls(2) eine neue Sicherheitsfunktion und unterstützt IPv6 auf PPP.
Die Landesregierung in Kiel will in sechs Bereichen auf freie Software wechseln. Beim "Einstieg in den Umstieg" kommt LibreOffice auf 30.000 IT-Arbeitsplätze.
Experten halten die Hintertür in liblzma für den bis dato ausgeklügeltesten Supplychain-Angriff. Er erlaubt Angreifern, aus der Ferne Kommandos einzuschleusen.
Nachdem Redis angekündigt hat, künftig die Lizenz zu wechseln, sortiert sich die Open-Source-Community neu: Die Linux Foundation präsentiert den Fork Valkey.
Der Wandel in der Open-Source-Welt bringt immer wieder neue Lizenzen hervor. Die Community reagiert darauf regelmäßig mit Forks – wie jüngst bei Redis.