Aus GNOME wird COSMIC
Aus guten Gründen hat sich das GNOME-Team für den Ersatz ihrer Benutzerumgebung durch den COSMIC-Desktop entschieden.


Aus guten Gründen hat sich das GNOME-Team für den Ersatz ihrer Benutzerumgebung durch den COSMIC-Desktop entschieden.


In diesem Artikel stellen wir zwei Möglichkeiten vor, um das lokale Audiosignal aufzunehmen. Das funktioniert im Terminal und mit einer Anwendung.


Für den GNOME-Desktop gibt es viele Musik-Anwendungen. Wenn es um die Auswahl von Standardanwendungen geht, ist die Situation unklar.
Folge 079 des CIW Podcasts.
Einsatz freier Software an Schulen.


Die Workbench bietet ca. 100 Code-Beispiele für GNOME-Anwendungen. Die kleinen Apps sind vollständig und ausführbar.


Auf der Seite Terminal Temple kann man grundlegende Befehle eines Linux-Terminals ausprobieren, ohne etwas kaputtzumachen.


Für die wichtigsten SimpleMobileTools gibt es im Fossify-Projekt einen Ersatz.


Am Ende dieser langen Serie über Musik-Streamer steht das Fazit. Dieses fällt subjektiv, aber differenziert aus.


Der Vorreiter beim Teilen von Musik ist in der Jahrtausendwende stecken geblieben und konnte seine Reputation nicht ins 21. Jahrhundert befördern.


Folge 078 des CIW Podcasts.
Ungoogle Your Life und reduziere deinen Datenoutput, Teil 2


Die Anwendung für den Raspberry Pi erlaubt das direkte Streamen von Spotify-Inhalten an Ausgabegeräte. Die Fernsteuerung erfolgt über die Spotify-Clients.


Der Streamer punktet durch sein grosses Musik-Angebot und eine gute Bedienbarkeit; eignet sich aber kaum im Linux-Umfeld.


Bei der Qualität der Musikwiedergabe scheiden sich die Geister. In diesem Artikel erklären wir die Musikqualität.


Wenn es um Musik-Streaming geht, ist Spotify die Marke, die den meisten einfällt. Ob der Dienst dem gerecht wird, lest ihr hier.


Folge 077 des CIW Podcasts.
Kann man ohne Terminal leben?


Spotify und Co. haben den Begriff Musik-Streaming nicht gepachtet. Das Streamen von Internet-Radio-Sendern ist eine Alternative.


Die Art und Weise, wie Streaming-Firmen die Künstler vergüten, ist undurchsichtig und schlecht vergleichbar. Dennoch gibt es hier einen Vergleich.


Nach einem halben Jahr im Einsatz lohnt sich ein Blick auf die Erfahrungen mit dem /e/OS der E-Foundation.


Eine Dokumentation zur gescheiterten Installation und Inbetriebnahme eines Mopidy-Servers, um Musikstreams direkt von der Quelle an die Lautsprecher zu übertragen.


Das Abo-Modell für das Fairphone 4 ist gescheitert. Dafür gibt es gute Gründe.


Folge 076 des CIW Podcasts.
Ungoogle Your Life oder Reduziere deinen Datenoutput.


Mit der Auswahl eines geeigneten Musikstreaming-Dienstes ist es nicht getan. Der Sound sollte auch bei den Lautsprechern ankommen.


Auch dieser Musikstreamer möchte mit hoher Audioqualität und einer guten Vergütung der Künstler:innen überzeugen. Eines dieser Ziele erreicht Tidal.


Der französische Player möchte mit HiRes-Audio und einer fairen Bezahlung für die Künstler überzeugen.


Welche Organisationen gibt es im Open Collective Umfeld und welche Alternativen gibt es nach der Auflösung?

