GNU Screen: Mehrere Sicherheitslücken entdeckt
Das SUSE Security Team warnt vor mehreren schweren Sicherheitslücken im Terminal-Multiplexer GNU Screen. Anwender sollten schnellstmöglich auf die fehlerkorrigierte Version 5.0.1 wechseln.
Das SUSE Security Team warnt vor mehreren schweren Sicherheitslücken im Terminal-Multiplexer GNU Screen. Anwender sollten schnellstmöglich auf die fehlerkorrigierte Version 5.0.1 wechseln.
Am 14. Oktober 2025 endet der offizielle Support für Windows 10. Das bedeutet: Keine Sicherheitsupdates mehr, keine Fehlerbehebungen, kein Support durch Microsoft. Millionen Nutzer weltweit stehen dadurch vor einer schwierigen Entscheidung. Besonders betroffen sind Geräte, die vor 2017 gekauft wurden. Sie laufen mit Windows 10 meist problemlos, erfüllen aber nicht die Anforderungen für Windows 11 […]
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In diesem Artikel halte ich fest, was es mit den genannten Begriffen auf sich hat und was ich in den vergangenen Tagen mit ihnen angestellt habe. Dabei gehe ich auch auf das Warum ein, während Fragen nach dem Wie vorwiegend in den Verweisen im Text beantwortet werden.
Der Artikel dient mir als Dokumentation und meinen Leser:innen zur Unterhaltung und zum Wissenstransfer.
Codeberg ist eine demokratische, gemeinschaftsgetriebene, gemeinnützige Softwareentwicklungsplattform, die von Codeberg e.V. betrieben wird und sich um Codeberg.org, eine auf Forgejo basierende Software, dreht. Der Sitz des Vereins ist in Berlin. Hier wird Codeberg.org auch gehosted.
Auf Codeberg könnt ihr eure eigenen Freie Software-Projekte entwickeln, zu anderen Projekten beitragen, inspirierende und nützliche Freie Software durchstöbern, euer Wissen teilen oder euren Projekten mit Codeberg Pages ein Zuhause im Web geben, um nur einige Beispiele zu nennen.
Die beiden vorstehenden Abschnitte wurden übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version) und anschließend leicht angepasst und mit Links angereichert.
Mit Codeberg.org werden keine kommerziellen Interessen verfolgt. Man ist hier (nur) Nutzer und/oder Unterstützer, jedoch nicht selbst ein Produkt. Mir gefällt die Mission des Projekts. Daher bin ich dazu übergegangen, einen Teil meiner Repositories hier zu verwalten. Zwar bin ich kein Mitglied des Vereins, unterstütze diesen jedoch durch gelegentliche Spenden.
Plattformen wie Codeberg.org, GitHub und GitLab unterstützen Softwareentwicklungsprozesse durch CI/CD-Funktionalität.
Ein Forgejo-Runner ist ein Dienst, der Workflows von einer Forgejo-Instanz abruft, sie ausführt, mit den Protokollen zurücksendet und schließlich den Erfolg oder Misserfolg meldet.
Dabei ist ein Workflow in der Forgejo-Terminologie eine YAML-Datei im Verzeichnis .forgejo/workflows eines Repositories. Workflows umfassen einen oder mehrere Jobs, die wiederum aus einem oder mehreren Steps bestehen. Eine Action ist eine Funktion zur Erfüllung häufig benötigter Aufgaben, bspw. Quelltext auschecken, oder sich bei einer Container-Registry einloggen etc. Siehe für weitere Informationen Abschnitt Hierarchy ff. im Forgejo Actions user guide.
Motiviert, meinen eigenen Forgejo-Runner zu installieren, haben mich zwei Blog-Artikel von meinem Arbeitskollegen Jan Wildeboer:
Durch den Betrieb eigener Forgejo-Runner kann ich bereits vorhandene Rechenkapazität nutzen. Es fallen für mich und den Verein Codeberg e.V. dadurch keine zusätzlichen Kosten an. Für die Installation auf RHEL 9 bin ich dem Forgejo Runner installation guide gefolgt, da das in Jans Artikel erwähnte Repository ne0l/forgejo offensichtlich nicht mehr gepflegt wird und nur eine veraltete Version des Runner enthält.
Ein Dankeschön geht raus an Jan für unseren kurzen und produktiven Austausch dazu auf Mastodon.
Ich beschäftige mich beruflich seit einiger Zeit mit dem RHEL image mode und möchte demnächst einen meiner KVM-Hypervisor damit betreiben. Bis es soweit ist, arbeite ich eine Weile im „Jugend forscht“-Modus und baue immer wieder neue Versionen meiner Container-Images. Der Ablauf ist dabei stets derselbe:
Containerfile(5) erstellen bzw. anpassenDazu verwende ich das RHEL 9 Bootc Base Image aus der Registry registry.redhat.io.
The
Quelle: https://docs.redhat.com/en/documentation/red_hat_enterprise_linux/9/html/using_image_mode_for_rhel_to_build_deploy_and_manage_operating_systems/introducing-image-mode-for-rhel_using-image-mode-for-rhel-to-build-deploy-and-manage-operating-systems#introducing-image-mode-for-rhel_using-image-mode-for-rhel-to-build-deploy-and-manage-operating-systemsrhel-bootcand user-created containers based onrhel-bootccontainer image are subject to the Red Hat Enterprise Linux end user license agreement (EULA). You are not allowed to publicly redistribute these images.
Um vorstehender Anforderung gerecht zu werden, speichere ich das erzeugte Container-Image in einem privaten Repository auf Quay.io. Sowohl für registry.redhat.io als auch für quay.io ist ein Login erforderlich, bevor es losgehen kann.
Für mich bot sich hier die Gelegenheit, die Nutzung von Forgejo Workflows zu lernen und damit den Ablauf zur Erstellung meines RHEL Bootc Images zu automatisieren.
Im folgenden Codeblock findet ihr meinen Forgejo Workflow aus der Datei .forgejo/workflows/build_image.yaml, gefolgt von einer Beschreibung der einzelnen Schritte. Zur Erklärung der Begriffe name, on, env, jobs, steps, run, etc. siehe Workflow reference guide.
name: build_image
on:
push:
branches: main
env:
REPO_URL: https://codeberg.org/Tronde/rhel-bootc.git
REPO_NAME: rhel-bootc
IMAGE_NAME: quay.io/rhn-support-jkastnin/rhel-bootc:9.5
jobs:
build:
runs-on: podman
steps:
- run: dnf -y install git
- run: echo ${{ secrets.RH_REGISTRY_TOKEN }} | podman login -u ${{ secrets.RH_REGISTRY_USERNAME }} --password-stdin registry.redhat.io
- run: echo ${{ secrets.QUAY_ROBOT_TOKEN }} | podman login -u ${{ secrets.QUAY_USERNAME }} --password-stdin quay.io
- run: git clone ${{ env.REPO_URL }}
- run: podman build -f /workspace/Tronde/rhel-bootc/rhel-bootc/Containerfile -t ${{ env.IMAGE_NAME }}
- run: podman push ${{ env.IMAGE_NAME }}
main pushepodman ausgeführt wird; der entsprechende Runner started dann einen rootless Podman-Container, in dem die folgenden Schritte innerhalb von rootful Podman ausgeführt werden (nested Podman bzw. Podman in Podman)registry.redhat.io erfolgtquay.io erfolgtDamit mein Runner den obigen Workflow ausführen kann, existiert auf diesem die Konfigurationsdatei /etc/forgejo-runner/config.yml, welche ich mit dem Kommando forgejo-runner generate-config > config.yml erstellt und anschließend angepasst habe. Der folgende Codeblock zeigt nur die Abschnitte, die ich manuell angepasst habe.
…
fetch_interval: 20s
…
labels: [
"rhel-9-ubi:docker://registry.access.redhat.com/ubi9/ubi",
"podman:docker://registry.access.redhat.com/ubi9/podman",
"ubuntu-latest:docker://ghcr.io/catthehacker/ubuntu:act-latest",
"act-runner:docker://node:20-bullseye",
"centos-stream-9:docker://quay.io/centos/centos:stream9"]
…
privileged: true
…
Ich greife mal die Zeile podman:docker://registry.access.redhat.com/ubi9/podman heraus:
podman: am Beginn der Zeile beinhaltet das Label, welches im Worflow mit runs-on verwendet wirdubi9/podman entschieden, weil
Die Angabe von privileged: true ist erforderlich, wenn man innerhalb des Containers ebenfalls mit podman oder docker arbeiten möchte.
Meinem weiter oben abgebildeten Workflow ist zu entnehmen, dass ich auf die Verwendung von Forgejo Actions verzichtet habe. Das hat folgende Gründe:
node auf dem Runner erforderlichnode ist im Image ubi9/podman standardmäßig nicht installiertSobald die Workflows länger und komplexer werden, mag sich meine Einstellung zu Actions ändern.
Ich habe gelernt:
Die Linux-Distribution openSUSE zieht Konsequenzen: Die optisch ansprechende aber zeitgleich auch umstrittene Deepin Desktop Environment (DDE) wird aus den offiziellen Repositories entfernt. Grund dafür sind schwerwiegende Verstöße gegen die Paketbaurichtlinien und Sicherheitsstandards des Projekts. Im Zentrum der Kritik steht ein Paket namens deepin-feature-enable, das eine Lizenzvereinbarung enthielt. Diese ermöglichte es Nutzern, durch bloßes Akzeptieren sicherheitsrelevante […]
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Die GNOME Foundation hat einen neuen geschäftsführenden Direktor: Steven Deobald übernimmt ab sofort die Leitung der Organisation. Er folgt auf Holly Million, die das Amt im Juli vergangenen Jahres nach kurzer Zeit wieder niedergelegt hatte. Übergangsweise hatte Richard Littauer die Leitung übernommen. Steven Deobald stammt aus Kanada, engagiert sich seit Jahren für freie Software und […]
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Die Entwickler von Linux Mint haben im Rahmen des jüngsten Newsletters die Codenamen für ihre kommenden Versionen bekannt gegeben: Die nächste Hauptversion, Linux Mint 22.2, wird den Namen „Zara“ tragen, während die siebte Ausgabe der Debian-basierten Variante LMDE den Namen „Gigi“ erhält. In Bezug auf das Erscheinungsbild plant das Team subtile Änderungen am Standard-Theme Mint-Y. […]
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Zwei beliebte Linux-Distributionen sind nun offiziell für das Windows Subsystem for Linux 2 (WSL 2) verfügbar: Den Anfang machte im April 2025 Arch, nun folgt Fedora. Diese Integration ermöglicht es Windows-Nutzern, Fedora und Arch Linux direkt über WSL 2 zu installieren und zu nutzen. Fedora 42 wurde offiziell für WSL 2 freigegeben. Die Fedora Engineering […]
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Ubuntu Fans und Entwickler können sich freuen, denn die ersten täglichen Testversionen von Ubuntu 25.10 stehen ab sofort zum Download bereit. Die finale Version des kommenden Releases soll planmäßig am 7. Oktober 2025 erscheinen. Änderungen am Termin sind jedoch noch möglich. Der Entwicklungsstart begann Anfang Mai, nun gibt es erste ISO-Images. Diese sogenannten Daily Builds […]
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Mozilla steht vor einer ungewissen Zukunft. Laut Gerichtsunterlagen könnte die gemeinnützige Mozilla Organisation in finanzielle Schieflage geraten, sollten neue Regulierungen in den USA greifen. Im Fokus steht dabei die enge Partnerschaft mit Google, die den Firefox-Browser bislang finanziell stützt oder anders formuliert, trägt. Der Großteil der Mozilla-Einnahmen stammt aus einem Deal mit Google. Dieser sieht […]
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Die Blogs von Benedikt, Dirk und Robert feiern dieses Jahr Geburtstag. Zu diesem Anlass haben die Drei die #BlogWochen2025 ausgerufen. Jede Bloggerin und jeder Blogger ist eingeladen, dabei mitzumachen. Details könnt ihr in den Blogs der drei nachlesen:
Zum Thema des heutigen Tages steuere ich gerne einen Beitrag bei.
Ich verfolge mit meinem Blog drei Ziele:
Da es im IT-Bereich bereits sehr viele gute Blogs in englischer Sprache gibt, habe ich mich zu Beginn entschieden, in Deutsch zu bloggen, um zur deutschsprachigen Gemeinschaft beizutragen. Meine Idee war und ist, damit denen zu helfen, für die Englisch gegebenenfalls noch eine Hürde darstellt. Diesen Grundsatz behalte ich bis auf ganz wenige Ausnahmen bis heute bei. Meine Artikel in englischer Sprache veröffentliche ich an anderer Stelle.
Ich freue mich, wenn ich Rückmeldungen erhalte, dass jemand meine Texte hilfreich und nützlich fand und meine Leser Gefallen daran finden. Besonders freue ich mich, wenn darunter Perlen aus der Vergangenheit sind. Dies zeigt mir, dass selbst Artikel von vor über 10 Jahren noch eine gewisse Relevanz besitzen.
Diese Rückmeldungen sind es, die mich motivieren, nach immer neuen Themen zu suchen und diese für den Blog zu verschriftlichen.
Zudem muss ich jedes Mal schmunzeln, wenn ich im Internet die Antwort auf eine Frage suche und diese dann in meinem eigenen Blog finde. So stellt mein Blog inzwischen für mich eine wertvolle Wissensdatenbank dar, auf die ich regelmäßig und gerne zurückgreife.
Wie ist das bei euch? Lest und stöbert ihr gerne in Blogs? Favorisiert ihr andere Formate? Bloggt ihr selbst? Ich freue mich über eure Kommentare oder Blogposts zu diesem Thema.
Die KDE-Community hat Plasma 6.3.5 freigegeben. Dabei handelt es sich um das letzte Wartungsupdate der 6.3-Reihe. Die nächste größere Version, Plasma 6.4, soll Mitte Juni erscheinen. Mit dabei sind zahlreiche Detailverbesserungen. Das Standard-Design „Breeze“ wurde weiter aufgeräumt, etwa durch überarbeitete Header und das Entfernen eines Debug-Eintrags. Auch KDE Discover, die zentrale Softwareverwaltung, wurde verfeinert. Hinweise […]
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Auf dem diesjährigen KDE-Entwicklertreffen im österreichischen Graz hat die KDE-Community weitreichende Entscheidungen für die Zukunft des Plasma-Desktops getroffen. Ziel ist es, Ressourcen effizienter einzusetzen, die Qualität weiter zu steigern und den Desktop besser auf reale Nutzerbedürfnisse auszurichten. Kein eigenes Plasma-LTS mehr Eine der zentralen Änderungen betrifft die langfristige Unterstützung (LTS) von KDE Plasma. Bisher hatte […]
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Im Linux CoffeeTalk im April werfen wir wie gewohnt einen Blick zurück auf alle wichtigen Themen des vergangenen Monats. Dich erwarten spannende Einblicke rund um Distributionen, Desktop-Umgebungen und Open Source Software im Allgemeinen. Also: Kaffee oder Tee schnappen, zurücklehnen und entspannt durch die Highlights des Monats gleiten! Viel Spaß beim Reinschauen oder Reinhören!
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Mit Version 1.33 bringt Kubernetes ein umfangreiches Funktionspaket. Die neue Version trägt den Codenamen „Octarine“ – eine Anspielung auf die unsichtbare Zauberfarbe aus Terry Pratchetts Scheibenwelt. Insgesamt umfasst das Update 64 Änderungen, darunter 18 stabile Features. Besonders hervorzuheben ist die Stabilisierung des Sidecar-Patterns. Damit lassen sich Zusatzcontainer für Logging, Netzwerk oder Monitoring fest in den […]
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Die Entwickler von openSUSE haben die Beta der mit Spannung erwarteten Leap 16.0 Version veröffentlicht. Die neue Linux-Distribution basiert erstmals vollständig auf SUSE Linux Enterprise 16 und dem neuen SUSE Linux Framework One, vormals bekannt als Adaptable Linux Platform (ALP). Mit Leap 16.0 schlägt das Projekt ein neues Kapitel auf. Das System setzt vollständig auf […]
Der Beitrag openSUSE Leap 16.0: Die erste Beta ist da erschien zuerst auf fosstopia.
Am 31. Mai 2025 endet der reguläre Support für Ubuntu 20.04 LTS. Unternehmen, die weiterhin auf diese Version setzen, sollten dringend handeln. Mit Expanded Security Maintenance (ESM) erhalten Ubuntu Instnazen auch nach dem offiziellen Ende wichtige Sicherheitsupdates. So bleiben Server und Anwendungen zuverlässig geschützt. Doch reine Sicherheitsupdates decken nicht alle Risiken ab. Wenn ein Paket […]
Der Beitrag Ubuntu 20.04 LTS: Support endet bald – jetzt besteht Handlungsbedarf erschien zuerst auf fosstopia.
Der US-Hersteller System76 hat COSMIC Alpha 7 veröffentlicht. Dabei handelt es sich um eine weitere Vorabversion des in Rust entwickelten Desktops für Linux, insbesondere für die firmeneigene Distribution Pop!_OS. Die neue Version bringt viele Verbesserungen rund um Arbeitsflächen. Diese lassen sich nun per Drag-and-Drop verschieben, neu anordnen oder auf andere Monitore ziehen. Zusätzlich gibt es eine […]
Der Beitrag System76 veröffentlicht neue COSMIC-Desktop Alpha 7 erschien zuerst auf fosstopia.
Das GNOME-Projekt hat Version 48.1 als erstes Wartungsupdate der neuen „Bengaluru“-Reihe veröffentlicht. Die Aktualisierung bringt zahlreiche Fehlerkorrekturen und Feinschliff für bestehende Funktionen mit sich. Mutter, der Fenstermanager von GNOME, erkennt nun Arbeitsplatzwechsel für Screenreader. Zudem wird HDR deaktiviert, wenn veraltete KMS-Treiber verwendet werden. Fällt ein HDR-Monitor aus, schaltet das System auf den Standardfarbmodus zurück. Mutter […]
Der Beitrag GNOME 48.1 veröffentlicht: Erste Verbesserungen für die neue Version erschien zuerst auf fosstopia.
Das GNOME-Projekt hat Version 47.6 der Desktop Umgebung veröffentlicht. Obwohl 47.5 übersprungen wurde, bringt dieses Update viele kleinere Verbesserungen und Bugfixes. Die neue Version richtet sich an Nutzer der GNOME-47-Reihe „Denver“. Ein zentrales Thema ist der Fenstermanager Mutter. Hier wurden Fehler bei Multi-Monitor-Setups mit NVIDIA-Grafik behoben. Weitere Änderungen umfassen Unterstützung für presentation-time v2 und verbesserte […]
Der Beitrag GNOME 47.6 veröffentlicht: Stabilität und wichtige Fixes erschien zuerst auf fosstopia.
Mit der Veröffentlichung von Ubuntu 25.04 setzt Canonical ein Zeichen – technisch wie menschlich. Die neue Version wurde dem langjährigen Entwickler Steve Langasek gewidmet, der Anfang 2025 verstarb. Ubuntu 25.04 basiert auf dem brandaktuellen Linux-Kernel 6.14 und bringt zahlreiche tiefgreifende Änderungen im Systemkern und der Infrastruktur. Im Zentrum der technischen Neuerungen steht systemd in Version […]
Der Beitrag Ubuntu 25.04 „Plucky Puffin“ ist da – Das ist neu erschien zuerst auf fosstopia.
Oracle hat die achte Version seines hauseigenen Linux-Kernels vorgestellt. Der sogenannte Unbreakable Enterprise Kernel 8 (kurz UEK 8) basiert nun auf dem stabilen Linux-Kern 6.12 mit Langzeitunterstützung. Damit erhält Oracle Linux eine moderne und stark überarbeitete Kernel-Basis. Die neue Version bringt Verbesserungen bei Speicherverwaltung und I/O-Leistung. Zudem unterstützt sie aktuelle Technologien wie Intel SGX sowie […]
Der Beitrag Oracle veröffentlicht Unbreakable Enterprise Kernel 8 erschien zuerst auf fosstopia.
Die Fedora-Community hat Version 42 der beliebten Linux-Distribution veröffentlicht. Wie gewohnt erscheint sie im Sechs-Monats-Rhythmus und bringt diesmal besonders viele Neuerungen mit. Mit an Bord: Linux-Kernel 6.14, ein überarbeiteter Installer und frische Desktop-Optionen. Eine der auffälligsten Änderungen betrifft den Installer: Die grafische Oberfläche Anaconda wurde komplett neu gedacht. Fedora setzt nun standardmäßig auf eine Web-Oberfläche […]
Der Beitrag Fedora 42 veröffentlicht: Neue Desktop-Varianten und viele Verbesserungen erschien zuerst auf fosstopia.
SMLIGHT hat mit dem SLZB-MR1 den ersten ZigBee und Thread Multiradioadapter vorgestellt. Dieser kombiniert den CC2652P7 von Texas Instruments mit dem EFR32MG21 von Silicon Labs im bekannten Gehäuse der SLZB06 Reihe. Oder mit anderen...
Nach acht Jahren intensiver Arbeit an ArcoLinux beendet der Gründer Erik Dubois sein Engagement. Die Entscheidung sei nicht leichtgefallen, schreibt er in einer Abschiedsbotschaft. Doch mit fast 60 Jahren merke er, dass Energie und Konzentration nachlassen. Jetzt sei der richtige Moment, das Projekt in Würde zu übergeben. ArcoLinux war mehr als nur eine Linux-Distribution. Es […]
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Mit Apples Wechsel zu hauseigenen ARM-Prozessoren endete die X86-Ära auf Macs. Dadurch wurde es für alternative Systeme wie Linux deutlich schwieriger, Apple-Hardware zu unterstützen. Während frühere Intel-Macs problemlos mit Ubuntu & Co liefen, braucht es für Apple Silicon deutlich mehr Aufwand. Dennoch gelang es engagierten Entwicklern, Linux auf M1- und M2-Macs lauffähig zu machen. Selbst […]
Der Beitrag Asahi Linux: Neue Erfolge und große Hürden bei Apple-M4-Macs erschien zuerst auf fosstopia.