Lese-Ansicht

VNC und Intel machen den PC zur sicheren GenAI-Maschine

VNC, führender Entwickler von Open-Source-basierten Unternehmensanwendungen, und Intel bringen generative KI endlich auf den eigenen Rechner. Die Kombination aus der neuen Prozessor-Generation von Intel, dem Tool Intel OpenVINO und der sicheren Plattform VNClagoon ermöglicht die vertrauliche Nutzung von Large Language Models (LLMs) auf dem lokalen PC oder Notebook – und macht damit unabhängig von den proprietären Plattformen der KI-Anbieter.

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Adfinis erweitert globale Präsenz mit neuer Tochtergesellschaft in Ägypten

Adfinis, ein weltweit führender IT-Dienstleister für Open-Source-Lösungen, freut sich, die Eröffnung seiner neuen Tochtergesellschaft in Ägypten bekannt zu geben. Diese Erweiterung veranschaulicht die internationale Expansionsstrategie des Unternehmens und sein Engagement zur Unterstützung von Kunden und Partnern in einer wachsenden Zahl von Märkten. Ausserdem kann Adfinis seine Open-Source-Lösungen dadurch weiterverbreiten und sich als bevorzugter Arbeitgeber in einer neuen Region positionieren.

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38 Maßnahmen für eine zukunftsfähige und Open-Source-getriebene Digitalisierung von Wirtschaft und Verwaltung

Open Source Software ist der entscheidende Motor für eine zukunftsfähige Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung und der Wirtschaft. Die Open Source Business Alliance schlägt jetzt ein Jahr vor der Bundestagswahl 38 konkrete Maßnahmen vor, mit denen eine Open-Source-getriebene Digitalisierung von Wirtschaft und Verwaltung gelingt.

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Bundeshaushalt: Die digitale Zukunftsfähigkeit wird wider besseres Wissen demontiert

Im Bundestag wird in dieser Woche in erster Lesung der Entwurf für den Bundeshaushalt für das Jahr 2025 diskutiert. Nachdem bereits im letzten Jahr Projekte zur Stärkung von Deutschlands digitaler Zukunftsfähigkeit schmerzhaft gekürzt wurden, werden diese Gelder für 2025 so gut wie ganz gestrichen. Das ist mit Blick auf die hochproblematischen digitalen Abhängigkeiten der Verwaltung absolut inakzeptabel.

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Rückblick auf den 2. SCS Summit: Ein Fest für Cloud-Enthusiasten

Am 14. Mai 2024 war es wieder soweit: Der 2. Sovereign Cloud Stack Summit fand in der Villa Elisabeth in Berlin statt. Das denkmalgeschützte Gebäude mit seinem historischen Charme und dem angrenzenden Park bot für die rund 200 Teilnehmenden die perfekte Kulisse für das jährliche Get-together der SCS Community, von Entscheiderinnen und Entscheidern und Open-Source-Enthusiasten aus Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft.

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Wahlprüfsteine für die Europawahl 2024

Am 9. Juni 2024 findet in Deutschland die Europawahl statt. Die Open Source Business Alliance hat im Vorfeld Wahlprüfsteine an die Parteien verschickt, um ihre politischen Ziele rund um die Themen digitale Souveränität und Open Source für die nächste Wahlperiode im Europaparlament zu erfragen. Mit den Antworten können sich die Wahlberechtigten einen Überblick über die Positionen der Parteien verschaffen.

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Vergabereform in Sachsen muss konsequenter auf Open Source setzen

Die sächsische Landesregierung hat einen Gesetzentwurf für ein neues landeseigenes Vergabegesetz (SächsVergabeG) vorgelegt und die Verbände zur Kommentierung aufgerufen. Insbesondere bei der Digitalisierung von Kommunikationsprozessen sowie beim Thema Open Source fehlt es dem Gesetzentwurf noch an der nötigen Konsequenz und Durchschlagskraft. Die OSB Alliance macht daher in ihrer Stellungnahme konkrete Änderungsvorschläge zum Gesetzentwurf.

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Vorrang für Open Source im Onlinezugangs-Änderungsgesetz

Der zwischen den Regierungsfraktionen abgestimmte Gesetzentwurf legt fest, dass die Behörden des Bundes zukünftig vorrangig Open Source Software beschaffen und auf offene Standards setzen sollen. Damit die neuen Regelungen zum Vorrang von Open Source auch in der Praxis ihre Wirkung entfalten können, müssen diese Vorgaben auch im Vergabegesetz verankert werden.

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Kleine Anfrage zu Open Source in der Bundesverwaltung: Bundesregierung offenbart Ambitionslosigkeit

Die Antwort der Bundesregierung auf eine kleine Anfrage der Linken im Bundestag zur digitalen Souveränität des Bundes und dem Einsatz von Open Source offenbart, wie weit Anspruch und Wirklichkeit bei der Bundesregierung auseinander liegen. So betrug der Open-Source-Anteil bei den Bundesausgaben für Software-Entwicklung und Dienstleistungen seit Beginn der Legislaturperiode nur etwa 0,5 Prozent, obwohl die Bundesregierung sich eine vorrangige Nutzung von Open Source Software in den Koalitionsvertrag geschrieben hat.

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