Freie Software in der Schule: Lizenzen für Dokumente und Werke
Austausch von Unterrichtsmaterial im Kollegium: wann und wie darf ich das nutzen? Wie schaffe ich Klarheit darüber? Ein Blick in die CC-Lizenzen aus Sichtweise einer Lehrkraft.


Austausch von Unterrichtsmaterial im Kollegium: wann und wie darf ich das nutzen? Wie schaffe ich Klarheit darüber? Ein Blick in die CC-Lizenzen aus Sichtweise einer Lehrkraft.


Heute soll es um unsere Kommentarkultur gehen, die in letzter Zeit leider zu Wünschen übrig lässt.
Die Hölle friert zu: Microsoft kündigt Office 2024 für Linux an. Details und weitere Informationen erfahrt ihr nach dem Klick auf Weiterlesen!
Wie jedes Jahr findet wieder der OED statt mit Themen zu FOSS, Medienbildung und mehr in Hochschule und Schule.


Mit _docker-compose_ und einem _Reverse-Proxy_ ist ein (Web-)Server schnell aufgesetzt. Und wenn er erst mal läuft, sind weitere Server-Dienste ein Kinderspiel.


IPv6 ist wie Kernfusion, seit Jahrzehnten angekündigt aber immer noch nicht richtig am Start. Nach diesem Artikel wird sich das grundligend ändern.


Ich nutze die Android Navigations-Software OsmAnd sehr intensiv, auch mit GPX-Tracks. Das Synchronisieren der GPX-Tracks von OsmAnd mit dem PC ist nützlich aber nicht immer trivial und die Möglichkeiten ändern sich immer wieder.


Weiter geht es mit der Artikelserie "Host it yourself". Diesmal geht es um die Organisation des Community-Projekts
Einen Exchange hinter mailbox.org zu nageln, gleicht einer galaktischen Schlacht. Doch das Imperium schlägt zurück!
Geschäftlich nutze ich Apple Geräte. Wie sich diese mit meinen Open Source Lösungen vertragen, erfahrt ihr hier!
Wir hatten neulich eine kleine Umfrage auf Mastodon, über welche Themen ihr euch Artikel wünscht – ganz abseits der üblichen
OpenKylin basiert auf einer nicht näher genannten Linux-Distribution. An dem Betriebssystem arbeiten etwa 4000 Entwickler. China will seine Abhängigkeit von westlichen Technologien verringern.


Mozilla stellt Kriterien wie Transparenz und Unabhängigkeit in den Vordergrund. Der erste Fokus liegt auf Tools, die KI-Dienste wie ChatGPT sicherer machen. Dem Start-up stehen 30 Millionen Dollar zur Verfügung.


Als Basis dient die Paketverwaltung Flatpak. Sie soll über alle Distributionen hinweg arbeiten. Unterstützt wird die Idee von Gnome, KDE und Debian – nicht jedoch von Ubuntu.


Der Chiphersteller ist nun Premier-Mitglied von RISC-V International. Geld stellt Intel für Foundry-Startups bereit. Es geht dabei vorranging im innovative Chip-Architekturen und neue Gehäusetechnologien.


Patches stehen in der Regel innerhalb von vier Wochen zur Verfügung. Zudem sind nur 17 Prozent der registrierten Sicherheitslücken als "schädlich" einzustufen. GitHub sieht Open-Source-Software als "kritische Infrastruktur" an.

Ihre Zahl verdoppelt sich von 2018 zu 2019. Viele Anfälligkeiten landen zudem erst mit einer großen Verzögerung in der National Vulnerability Database. Das gibt Hackern die Möglichkeit, Schwachstellen aktiv auszunutzen, bevor sich Unternehmen auf die Lücken einstellen können.

Die neue Version 4.4 von OpenShift basiert auf Kubernetes 1.17. Red Hat veröffentlicht auch eine Technology Preview von OpenShift Virtualization auf Grundlage von KubeVirt. Die Verwaltung Cloud-nativer Anwendungen vereinfacht Advanced Cluster Management for Kubernetes.

Die Entwickler versprechen eine flüssigere Performance des Gnome-Desktops. Weitere Neuerungen richten sich an AI-Entwickler. Ubuntu 19.10 verbessert aber auch den Support für Edge-Computing und Multi-Cloud-Infrastrukturen.

Es schließt sich Firmen wie Google, Facebook und Microsoft an. Das Project will den Wechsel zwischen verschiedenen Anbietern von Online-Diensten erleichtern. Dafür integriert es APIs der Anbieter in eine Open-Source-Plattform.

Laut der US-Firma Finite State befinden sich in 55 Prozent der Firmware-Images mindestens eine schwere Sicherheitslücke. Die Ursache dafür seien veraltete Source-Komponenten wie OpenSSL.

Der Softwarekonzern streicht den Status als akademische Einrichtung. Es fallen die damit verbundenen Sonderkonditionen für Microsoft-Software weg. Die neuen nach Nutzerzahlen berechneten Lizenzgebühren steigen um Faktor zehn.
