Linkwarden erhält offiziell Apps für Android und iOS
Linkwarden zum selbst gehosteten Verwalten von Links und Lesezeichen hat sein Angebot erweitert und bietet jetzt auch native Mobile-Apps für Android und iOS an.
Linkwarden zum selbst gehosteten Verwalten von Links und Lesezeichen hat sein Angebot erweitert und bietet jetzt auch native Mobile-Apps für Android und iOS an.
Mit dem Python-Skript "nautilus-open-any-terminal" kann man das Wunsch-Terminal im GNOME-Dateimanager mit einem Klick im gewählten Verzeichnis öffnen. Das braucht man nicht, es ist aber sehr praktisch.


Die Europäische Union verfolgt ihre Pläne zur verpflichtenden Chatkontrolle nicht weiter. Statt automatischer Scans privater Kommunikation dürfen Anbieter künftig freiwillig prüfen. Damit endet eine lange Debatte über anlasslose Überwachung digitaler Inhalte. Der Europäische Rat präsentierte seine Position zum geplanten Gesetz für Kinderschutz im Netz. Der vollständige Beschluss ist online nachlesbar. Tech Konzerne wie Alphabet und […]
Der Beitrag EU stoppt verpflichtende Chatkontrolle und setzt auf Freiwilligkeit erschien zuerst auf fosstopia.
Cinnamon 6.6 bringt Verbesserungen bei den Systemtools und den Tastaturlayouts unter Wayland. Die Beta für Linux Mint 22.3 »Zena« wird die neue Version zeitnah ausliefern.
Die MZLA Technologies Corporation hat mit Thunderbird 146 eine neue Version seines Open Source E-Mail-Clients für Windows, Apple macOS und Linux veröffentlicht.
Mit Thunderbird 146 hat die MZLA Technologies Corporation ein Update für seinen Open Source E-Mail-Client veröffentlicht.
Bestehende Anmeldungen wurden migriert, um eine modernere AES-Verschlüsselung zu nutzen. OpenPGP-Schlüsselserver können jetzt über die Einstellungsoberfläche konfiguriert werden. Dazu kommen wie immer diverse Fehlerkorrekturen und Verbesserungen unter der Haube, welche sich in den Release Notes (engl.) nachlesen lassen. Auch Sicherheitslücken wurden behoben.
Der Beitrag Thunderbird 146 veröffentlicht erschien zuerst auf soeren-hentzschel.at.
Kein Tippfehler: Die Free Software Foundation hat erstaunlich spät ihre Free Software Awards für das Jahr 2024 verliehen. Die drei ausgelobten Preise gehen an Andy Wingo, Alx Sa und Govdirectory.
Kein Tippfehler: Die Free Software Foundation hat erstaunlich spät ihre Free Software Awards für das Jahr 2024 verliehen. Die drei ausgelobten Preise gehen an Andy Wingo, Alx Sa und Govdirectory.
Unter dem Dach der Linux Foundation wurde jetzt die Agentic AI Foundation (AAIF) gegründet.
Das französische KI-Unternehmen Mistral hat mit Devstral 2 ein Sprachmodell für die SOftwareentwicklung und mit Mistral Vibe einen kommandozeilenagenten für denselben Zweck vorgestellt.
Die KDE Entwickler haben nur wenige Wochen nach Plasma 6.5.3 soeben Plasma 6.5.4 veröffentlicht und liefern zahlreiche Verbesserungen. Das Update konzentriert sich auf Stabilität und Detailpflege und macht den Desktop spürbar runder. Nutzer dürfen sich über viele kleine Korrekturen freuen die den Alltag erleichtern. Besonders auffällig sind die Anpassungen im Fenstermanager KWin. Probleme mit HiDPI […]
Der Beitrag Plasma 6.5.4 bringt frischen Glanz für KDE Nutzer erschien zuerst auf fosstopia.
Mein Hobby, ein Wetterradar. Eigentlich nicht notwendig, aber möchte ausprobieren was so geht mit Open Source. Ich denke da ist noch Luft nach oben.


Mit Thunderbird 146 bessern die Entwickler im Mailclient einige Bugs aus und bringen kleinere Neuerungen.
Folge 163 des CIW Podcasts.
Ein Überblick über laufende und geplante Projekte bei der Free Software Foundation Europe


Unter der Schirmherrschaft der Linux Foundation werden Anthropics MCP, Blocks Goose und OpenAIs Agents.md zu Open-Source-Technologien. (Open Source, KI) Passwortmanager stellen eine Möglichkeit zur Passwortverwaltung dar und es bestehen hohe Anforderungen an deren IT-Sicherheit.
Die openSUSE Innovator Initiative bringt frischen Schwung in die Hardwareunterstützung von openSUSE. Erstmals steht ein Paket für den Intel Neural Processing Unit Treiber bereit. Eine NPU dient der Beschleunigung von KI Berechnungen wie Bilderkennung und Sprachverarbeitung. Damit beginnt die Integration dieser Technologie in die openSUSE Welt. Die neuen Pakete sind aktuell experimentell und für mehrere […]
Der Beitrag Intel NPU Treiber erreicht openSUSE Ökosystem erschien zuerst auf fosstopia.
Der Open-Source-E-Mail-Client Thunderbird ist in Version 146 erschienen. Neben zwei kleinen Verbesserungen für mehr Komfort und Sicherheit wurden viele Fehler beseitigt und Sicherheitslücken geschlossen.
Mozilla hat Firefox 146 für Windows, Apple macOS und Linux veröffentlicht. Dieser Artikel fasst die wichtigsten Neuerungen zusammen – wie immer auf diesem Blog weit ausführlicher als auf anderen Websites.
Download Mozilla Firefox für Microsoft Windows, Apple macOS und Linux
Mozilla hat eine Backup-Funktion in Firefox integriert, um wichtige Daten auch ohne Synchronisation auf einfache Weise von einem Gerät auf ein anderes übertragen zu können. Zum Sichern sensibler Daten wie Passwörter und Kreditkarten-Daten muss ein Passwort konfiguriert werden, welches zur Verschlüsselung der Daten verwendet wird.
Die Hauptzielgruppe in der ersten Phase der Feature-Ausrollung sind Nutzer von Windows 10, welche sich einen neuen Computer mit Windows 11 kaufen, da die offizielle Sicherheits-Unterstützung von Windows 10 durch Microsoft kürzlich ausgelaufen ist und nicht jedes System mit Windows 10 auf Windows 11 aktualisiert werden kann. Aus diesem Grund ist die Funktion zur Sicherung in Firefox 146 ausschließlich auf Geräten mit Windows 10 standardmäßig aktiviert, während die Wiederherstellen-Funktion sowohl auf Windows 10 als auch auf Windows 11 aktiviert ist. Standardmäßig ist das OneDrive-Verzeichnis als Speicherort für die Backups ausgewählt, sodass auf dem neuen Gerät direkt auf das Backup zugegriffen werden kann. Der Speicherort kann aber auch manuell verändert werden.
Auch wenn die Backup-Funktion komplett unabhängig von der Firefox-Synchronisation ist, ist die Funktion derzeit im Abschnitt „Sychronisation” der Firefox-Einstellungen platziert.
Geplant ist, die Backup-Funktion im Laufe der kommenden Monate auf alle Systeme zu bringen.
Auf Windows können für die Profile optional jetzt auch Desktop-Verknüpfungen erstellt werden. Außerdem wurde eine Funktion zum Kopieren von Profilen hinzugefügt und über das Kontextmenü der Tabs können diese in anderen Profilen geöffnet werden.
Die automatische Standort-Erkennung für die Wetterfunktion auf der Firefox-Startseite erfolgt für Nutzer in der Europäischen Union sowie manchen weiteren Ländern jetzt per Opt-in. Diese Neuerung wird schrittweise im Laufe der kommenden Wochen ausgerollt werden.
Der Abschnitt „Firefox Labs” in den Firefox-Einstellungen erlaubt die Aktivierung experimenteller Funktionen durch den Anwender. Bislang war die Aktivierung von Telemetrie und Teilnahme an Studien zwingende Voraussetzung, damit „Firefox Labs” zur Verfügung steht. Dies wird nicht länger vorausgesetzt.
Auch in Firefox 146 wurden wieder mehrere Sicherheitslücken geschlossen. Alleine aus Gründen der Sicherheit ist ein Update auf Firefox 146 daher für alle Nutzer dringend empfohlen.
Firefox unterstützt nun ML-KEM für WebRTC, indem es während des DTLS 1.3-Handshakes einen Post-Quantum-Schlüssel (PQ) sendet. ML-KEM ist ein Public-Key-Kryptosystem der nächsten Generation, das als sicher gegen Angreifer mit großen Quantencomputern gilt.
Die dünnen Scrollbalken auf Windows haben jetzt auch Schaltflächen zum nach oben und nach unten Scrollen.
Die von Firefox verwendete Grafikbibliothek Skia wurde aktualisiert, um die Rendering-Performance und Kompatibilität zu verbessern. Die Unterstützung für die alte Grafikschnittstelle Direct2D unter Windows wurde entfernt.
Auf auf macOS nutzt Firefox jetzt einen dedizierten GPU-Prozess für seine Grafik-Engine WebRender, WebGL und WebGPU. Schwerwiegende Fehler im Grafik-Code lassen damit nicht länger den kompletten Browser abstürzen.
Firefox unterstützt jetzt nativ fraktionierte Skalierungen auf Linux (Wayland), wodurch die Darstellung effektiver wird.
Die automatische Spracherkennung für die Übersetzungsfunktion wurde verbessert. Außerdem gab es mehrere Verbesserungen, um die Übersetzung aus und in Sprachen mit unterschiedlicher Schreibrichtung zu verbessern.
Für Nutzer in den USA kann die Adressleiste jetzt auch Auskünfte zur Flugzeiten und Sportergebnisse anzeigen. Diese Neuerung wird schrittweise im Laufe der kommenden Wochen ausgerollt werden.
Das Erweiterungs-Panel zeigt im Fehlerbehebungsmodus jetzt einen Hinweis an, dass aus diesem Grund sämtliche Erweiterungen deaktiviert sind.
Ein Import von Daten aus dem Internet Explorer wird nicht länger unterstützt.
In der Regelansicht des Inspektor-Entwicklerwerkzeugs werden unbenutzte benutzerdefinierte CSS-Eigenschaften nun standardmäßig ausgeblendet. Dies verbessert die Übersichtlichkeit und beschleunigt in manchen Fällen auch die Darstellung des Inspektor-Panels.
Firefox 146 unterstützt die CSS Funktion contrast-color, welche einen Farbwert entgegen nimmt und eine Kontrastfarbe zurück gibt. Die Funktion gewährleistet in der Regel den Mindestkontrast gemäß WCAG AA. Aktuell gibt die Funktion gemäß Spezifikation entweder Schwarz oder Weiß zurück. Diese Einschränkung soll in Zukunft aber entfallen.
Ebenfalls unterstützt wird jetzt das veraltete Schlüsselwort -webkit-fill-available als Wert für die CSS-Eigenschaften width und height. Dies verbessert die Darstellung von Inhalten auf Websites, die diesen Wert verwenden. Dieses Schlüsselwort ist ein Alias für das kürzlich standardisierte Schlüsselwort stretch, das von Firefox noch nicht unterstützt wird.
Die @scope-Regel in CSS wird nun unterstützt, sodass Autoren das Styling auf einen Teilbaum des DOM beschränken können. Dadurch muss nicht mehr auf übermäßig spezifische Selektoren zurückgegriffen werden.
Mittels text-decoration-inset kann in CSS der Start- und Endpunkt für Text-Unterstreichungen festgelegt werden.
Für den Zeit-Picker bei Verwendung von <input type="time"> pder <input type="datetime-local"> gibt es nun eine vollständige Unterstützung für Tastaturen und assistive Technologien.
Weitere Verbesserungen der Webplattform und für Erweiterungsentwickler lassen sich wie immer in den MDN Web Docs nachlesen.
Der Beitrag Mozilla veröffentlicht Firefox 146 erschien zuerst auf soeren-hentzschel.at.
