Europa bekommt sechs neue KI-Fabriken
Wie die Europäische Kommission meldet, sollen in Europa sechs neue KI-Fabriken in Tschechien, Litauen, den Niederlanden, Rumänien, Spanien und Polen gebaut werden.
Wie die Europäische Kommission meldet, sollen in Europa sechs neue KI-Fabriken in Tschechien, Litauen, den Niederlanden, Rumänien, Spanien und Polen gebaut werden.
Die NLnet Foundation kündigt 62 neue Projekte für den NGI Zero Commons Fund an. Das sei die bislang größte Runde des Programms, mit dem Open-Source-Projekte unterstützt werden.
Die EU wird wohl kaum wie geplant bis 2030 einen Anteil von 20 Prozent am Weltmarkt für Mikrochips erreichen. Dies geht aus einem aktuellen Bericht des Europäischen Rechnungshofs hervor.
Die Europäische Kommission ist der Ansicht, dass Alphabet gegen das Gesetz über digitale Märkte (DMA) verstoßen hat.
Die EU-Kommission und das Europäische Gremium für digitale Dienste begrüßen die Aufnahme des überarbeiteten „Verhaltenskodex zur Bekämpfung illegaler Hetze im Internet +“ in den Rahmen des…
Der EU-Binnenmarkt zählt nach Angaben der EU Kommission rund 5 Millionen Beschäftigte, die von ihrem Arbeitgeber zeitweilig zur Dienstleistungserbringung in ein anderes EU-Land entsandt werden.
Die EU-Kommission hat einen europäischen Aktionsplan zur Stärkung der Cybersicherheit von Krankenhäusern und Gesundheitsdienstleistern auf den Weg gebracht.
Die Initiative Next Generation Internet unterstütze seit 2018 Freie Software-Projekte mit finanziellen Mitteln und technischer Hilfe, berichtet die FSFE.
Im Rahmen des Gesetzes über digitale Dienste (DSA) hat die Europäische Kommission Meta, den Anbieter von Facebook und Instagram, ein Auskunftsersuchen übermittelt.
Die EU-Kommission fordert in einem Auskunftsersuchen Amazon auf, im Rahmen des Gesetzes über digitale Dienste (Digital Services Act, DSA) mehr Informationen über die Maßnahmen zu liefern, die die…
Die EU-Kommission hat im Rahmen des Chips Act eine Ausschreibung begonnen, mit der Forschungs- und Innovationsinitiativen in den Bereichen Photonik, Kompetenzzentren und einer Cloud-basierten…
Zusammen mit neun Interessengruppen hat die FSFE ein gemeinsames Positionspapier bei der Europäischen Kommission eingereicht.
Das Europäische Parlament hat mit 584 zu 3 Stimmen bei 14 Enthaltungen die Richtlinie über das sogenannte Recht auf Reparatur angenommen.
Am Dienstag hat das Europäischen Parlament über den Cyber Resilience Act (CRA) und die Produkthaftungsrichtlinie (PLD) abgestimmt und damit auch eine lange Debatte über die Einführung von…
Die Open Source Initiative (OSI) zeigt sich erfreut über den finale Fassung des den Cyber Resilience Act (CRA) der Europäischen Union (EU).
Die EU-Kommission hat für den internen Umgang mit künstlicher Intelligenz ein Regelwerk aufgestellt.
Das EU-Parlament hat am Dienstag mit 590 Ja-Stimmen,
Das EU-Parlament hat den “Data Act” beschlossen, der mit neuen Rechtsvorschriften Regeln für die gemeinsame Nutzung von Daten festlegt, die von vernetzten Produkten oder damit verbundenen Diensten, etwa dem Internet der Dinge oder Industriemaschinen erzeugt werden.
Die Menge der von Menschen und Maschinen erzeugten Daten habe in den letzten Jahren exponentiell zugenommen und werde zu einem entscheidenden Faktor für Innovationen von Unternehmen und Behörden, etwa bei der Gestaltung von Smart Cities, teilt das EU-Parlament mit.
Die neue Gesetzgebung werde den Nutzern den Zugang zu den von ihnen erzeugten Daten ermöglichen, da nach Angaben der Europäischen Kommission 80 Prozent der gesammelten Industriedaten nie genutzt würden.
Die Daten sollen zur Entwicklung neuer Dienste beitragen, insbesondere im Bereich der künstlichen Intelligenz, wo große Datenmengen benötigt werden, um Algorithmen zu trainieren, heißt es weiter. Außerdem sollen Kundendienstleistungen und Reparaturen von vernetzten Geräten billiger werden. In Ausnahmefällen oder Notfällen, wie Überschwemmungen und Waldbränden, könnten öffentliche Stellen nach dem neuen Gesetz auf Daten des privaten Sektors zugreifen und diese nutzen, teilt das EU-Parlament mit.
Die Abgeordneten hätten sich für eine klare Definition von Geschäftsgeheimnissen und Inhabern von Geschäftsgeheimnissen eingesetzt, um unrechtmäßige Datenübermittlungen und Datenlecks in Länder mit schwächeren Datenschutzbestimmungen zu verhindern. Auch solle verhindert werden, dass Wettbewerber in einem bestimmten Bereich den Zugang zu Daten ausnutzen könnten, um Dienste oder Geräte ihrer Konkurrenten nachzukonstruieren („reverse engineer“).
Das neue Gesetz erleichtere den Wechsel zwischen Cloud-Diensteanbietern und führe Schutzmaßnahmen gegen unrechtmäßige internationale Datenübermittlungen durch diese Unternehmen ein, heißt es weiter. Die Abgeordneten hätten sichergestellt, dass das Datengesetz Kunden von Cloud-Diensten die Möglichkeit biete, Verträge auszuhandeln und nicht an einen bestimmten Anbieter gebunden zu sein.
Das Gesetz wurde mit 481 zu 31 Stimmen bei 71 Enthaltungen angenommen. Es bedarf nun der formellen Zustimmung des Rates, um in Kraft treten zu können.
Der Beitrag Datengesetz: Neue Regeln für besseren Zugang und bessere Nutzung von Daten erschien zuerst auf Linux-Magazin.