Lese-Ansicht

EU-Digitalgipfel betont die Chancen von Open Source für ein digital souveränes Europa

Am 18. November 2025 fand in Berlin der European Summit on Digital Sovereignty statt. In den Beiträgen, Diskussionen und Erklärungen auf dem Gipfel wurde betont, dass Open Source Software eine Schlüsselrolle spielt, um die digitale Souveränität Europas zu stärken. Die europäische Open-Source-Industrie war auf dem Gipfel mit einem eigenen Stand vertreten und konnte dadurch besondere Aufmerksamkeit auf die Vorteile von Open Source lenken.

Quelle

  •  

Offener Brief der europäischen Open-Source-Industrie zum EU-Digitalgipfel

Zum EU-Digitalgipfel am 18. November 2025 erklären die europäischen Open-Source-Verbände, ihre Mitglieder und Partner in einem gemeinsamen offenen Brief, dass digitale Souveränität schon heute mit Open Source erreichbar ist. Der von APELL, dem europäischen Dachverband der Open-Source-Verbände, initiierte offene Brief zeigt auf, dass die europäische Open-Source-Branche bereits über viel Know-How, leistungsfähige Lösungen und tragfähige Netzwerke verfügt, um die digitale Souveränität der EU zu stärken.

Quelle

  •  

Stellungnahme der OSBA zum Deutschland-Stack

Der Deutschland-Stack ist eines der wichtigsten Digitalvorhaben der Bundesregierung zur Stärkung der digitalen Souveränität und der IT-Wirtschaft. Die Open Source Business Alliance (OSBA) unterstützt ausdrücklich die Ziele, die mit dem Deutschland-Stack erreicht werden sollen, fordert aber eine verbindliche Umsetzung der formulierten Kriterien sowie eine klare Ausrichtung auf Open Source Software, offene Standards und offene Schnittstellen.

Quelle

  •  

Digitale Souveränität mit L3montree

Als Spezialist für Software-Sicherheit unterstützt L3montree Unternehmen und öffentliche Einrichtungen mit Beratung, Entwicklung und Open-Source-Lösungen wie DevGuard. Im Interview sprechen sie über digitale Souveränität, ihre Motivation zur OSBA-Mitgliedschaft und warum Sicherheit nur mit Offenheit nachhaltig funktioniert.

Quelle

  •  

Gemeinsam sind wir stark: OSBA zählt inzwischen 250 Mitglieder

Im Oktober 2025 konnte die Open Source Business Alliance das 250. Mitglied in ihren Reihen begrüßen. Das starke Mitgliederwachstum der letzten Jahre zeigt, dass sich immer mehr Unternehmen für Open Source und digitale Souveränität engagieren wollen. In der Folge kann sich der Verband inhaltlich breiter aufstellen und wird von der Öffentlichkeit immer stärker als Sprachrohr und als Ansprechpartner der Open-Source-Branche wahrgenommen.

Quelle

  •  

Open Source ist die nachhaltige Alternative zum Windows-11-Update

Am 14. Oktober 2025 endet der offizielle Support von Microsoft für das Betriebssystem Windows 10. Nutzenden wird von Microsoft empfohlen, spätestens zu diesem Stichtag auf das neuere Betriebssystem Windows 11 umzustellen. Im Zuge der Umstellung werden Unmengen an Laptops und Rechnern entsorgt, obwohl sie noch funktionsfähig sind. Ein Umstieg auf Open Source Software ist eine nachhaltige Alternative, denn die Nutzenden können ihre alte Hardware weiter verwenden, gewinnen Kontrolle über die eigene Software und erhalten mehr Gestaltungsmöglichkeiten.

Quelle

  •  

Die Gewinner des Open Source Wettbewerbs stehen fest

Der Open Source Wettbewerb für Behörden und öffentliche Institutionen ist entschieden. Unter dem Motto „Moderne Verwaltung. Innovation. Digitale Souveränität“ suchte der Wettbewerb nach Open-Source-Lösungen aus Bundes-, Landes- und Kommunalverwaltungen. Am 2. Oktober 2025 fanden im Rahmen der Smart Country Convention (SCCON) in Berlin der Endausscheid und die Preisverleihung statt.

Quelle

  •  

Die Macht der Kollaboration: Open Source Business Alliance verleiht erste Sovereign Cloud Stack-Zertifikate an Cloud-Unternehmen

Auf großer Bühne wurden auf dem Sovereign Cloud Stack Summit am 24. September 2025 feierlich die ersten Zertifikate verliehen. Die ausgezeichneten Unternehmen beweisen, dass Marktbegleiter gemeinsam Standards für hochmoderne, offene und digital souveräne Cloud-Lösungen entwickeln können, von denen alle gleichermaßen profitieren.

Quelle

  •  

Neue Fachgruppe Open Source bringt Wirtschaft und Verwaltung in Schleswig-Holstein zusammen

Die Digitale Wirtschaft Schleswig-Holstein (DiWiSH), die Open Source Business Alliance und weitere engagierte Akteure haben gemeinsam die Fachgruppe Open Source in Schleswig-Holstein gegründet. Unter dem Dach der DiWiSH sollen vielfältige Fragen rund um Open Source in Wirtschaft und Verwaltung diskutiert und eine klare Vision für den Einsatz von Open Source in Schleswig-Holstein entwickelt werden. Die Fachgruppe lädt Interessierte zur Mitarbeit und zum Austausch ein.

Quelle

  •  

FOSS by design – Rechtsberatung mit digitaler Souveränität

Rechtsanwalt und Informatiker Maximilian Kroker verbindet juristische Expertise mit einem klaren Bekenntnis zu freier Software. Mit seiner Kanzlei Kroker Legal setzt er auf digitale Souveränität „by design“ und erklärt im Interview, warum Open Source für ihn nicht nur eine technische, sondern auch eine strategische Entscheidung ist – und weshalb er von Beginn an Mitglied der OSBA werden wollte.

Quelle

  •  

Von Presse, Podcasts und Partizipation – der OSMEx 2025

Am 5. Juni kamen auf Einladung der Open Source Business Alliance rund 20 Marketing- und Kommunikationsprofis – und solche, die es werden wollen – zusammen. Gastgeber war in diesem Jahr DMK E-Business, die ihre Türen zum sog. „OpenSpace“ in Chemnitz öffneten – laut DMK der „Raum für Digital, Kultur und Innovation“ und nicht nur deshalb wie geschaffen für unser Event.

Quelle

  •  

Offener Brief an Claudia Plattner (BSI): Digitale Souveränität für Deutschland und Europa ist möglich!

Nachdem BSI-Präsidentin Claudia Plattner am 12. August 2025 der dpa gegenüber äußerte, dass digitale Souveränität in Deutschland vorerst unerreichbar sei, antwortet die Open Source Business Alliance gemeinsam mit 59 Mitunterzeichnern in einem offenen Brief und widerspricht klar dem Statement von Claudia Plattner.

Quelle

  •  

Mit Open Source zum Erfolg: Impulspapier mit Vorschlägen für den Deutschland-Stack

Das Digitalministerium von Schleswig-Holstein hat ein Impulspapier veröffentlicht, in dem konkrete Umsetzungsvorschläge für den von der Bundesregierung geplanten Deutschland-Stack gemacht werden. Dem Papier zufolge sind Open Source Software und Kooperation die Basis für einen interoperablen, leistungsfähigen und digital souveränen Deutschland-Stack. Die Open Source Business Alliance sowie einige Verbandsmitglieder waren an der Erarbeitung des Papiers beteiligt.

Quelle

  •  

Dänemark goes Open Source

Die Open-Source-Transformation in Dänemark hat 2025 enorm Fahrt aufgenommen. Die öffentliche Verwaltung will auf Open Source Software umsteigen, um die digitale Souveränität des Staates zu schützen. Im Zuge dessen hat sich auch ein dänischer Open-Source-Unternehmensverband gegründet, denn die Verwaltung ist auf die Open-Source-Industrie angewiesen, wenn sie ihre ambitionierten Open-Source-Ziele umsetzen will.

Quelle

  •  

Digitale Souveränität als gesellschaftspolitische Aufgabe

Für die Structr GmbH bedeutet digitale Souveränität, eigenständig und unabhängig über Daten, Software und IT-Infrastrukturen verfügen zu können – frei von Abhängigkeiten einzelner Anbieter. Open Source ist dabei ein zentraler Hebel für Transparenz, Innovationsfähigkeit und lokale Wertschöpfung. Als Mitglied der OSBA engagiert sich Structr aktiv für ein offenes digitales Ökosystem und faire, zukunftsfähige IT-Strukturen.

Quelle

  •  

OSBA unterstützt die Open Source AI Definition (OSAID) der Open Source Initiative

Die Open Source Business Alliance – Bundesverband für digitale Souveränität e.V. (OSBA) begrüßt die Initiative der Open Source Initiative (OSI) zur Schaffung einer Open Source AI Definition (OSAID). Die klare Definition und Abgrenzung offener KI-Modelle ist essenziell, um Transparenz, Nachvollziehbarkeit und Innovationsfreiheit in der KI-Entwicklung zu gewährleisten.

Quelle

  •  

DISQU: Digitale Souveränität beginnt mit Messbarkeit

DISQU unterstützt Unternehmen dabei, digitale Abhängigkeiten zu erkennen und systematisch abzubauen – mit einem innovativen Ansatz zur Quantifizierung digitaler Souveränität. Im Interview stellen sie sich und ihre Mission vor – und erklären, warum Open Source dabei eine zentrale Rolle spielt.

Quelle

  •