Proxmox VE 9.1 verfügbar
Proxmox Virtual Environment 9.1 unterstützt jetzt OCI Images zur Erstellung von LXC-Containern. Zudem gibt es Support für TPM im qcow2-Format und verbesserte Steuerung für verschachtelte VMs.
Proxmox Virtual Environment 9.1 unterstützt jetzt OCI Images zur Erstellung von LXC-Containern. Zudem gibt es Support für TPM im qcow2-Format und verbesserte Steuerung für verschachtelte VMs.
Debian stellt mit den Debian Libre Live ISO-Images eine Möglichkeit vor, Debian ohne unfreie Anteile zu installieren, soweit dies im Rahmen des Debian-Projekts möglich ist.
Der Debian-Entwickler Simon Josefsson hat das Projekt Debian Libre Live-Images gestartet, mit dem sich Debian Linux ohne nicht-freie Software ausführen und installieren lässt.
Nitrux ist eine moderne Distribution, die sich an Anwender mit leistungsstarker Hardware richtet, die Konfiguration als Gewinn und nicht als lästige Pflicht ansehen.
Die Ausgabe 9.19 von DietPi für November 2025 bringt neben der neuen Software BirdNET-Go zur Identifikation von Vogelstimmen auch bessere Unterstützung für Debian 13 »Trixie«.
Debian hat am Wochenende das zweite Point-Release für die derzeit stabile Ausgabe Debian 13 »Trixie« herausgegeben. Es wurden 123 Fehler behoben und 55 Sicherheits-Updates eingespielt.
Die neue Ausgabe von Debian 13.2 ist knapp zwei Monate nach Debian 13.1 erschienen und vereint zahlreiche Korrekturen der letzten Wochen in einem stimmigen Paket. Das Projekt richtet den Fokus klar auf Sicherheit und Stabilität und liefert damit eine gestärkte Grundlage für neue und bestehende Systeme. Viele weit verbreitete Programme wurden bedacht. Dazu gehören zentrale […]
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Die anonymisierende Distribution Tails aktualisiert Tor Browser und Thunderbird. Die Verbindungen, die Thunderbird beim Start zu Mozilla aufbaute, wurden deaktiviert.
MX Linux 25 auf der Basis von Debian 13 »Trixie« setzt für maximale Kompatibilität mit dem Debian-Ökosystem mehr als bisher auf systemd. Im Installer wird zudem jetzt Secure Boot unterstützt.
Das Team hinter MX Linux hat die neue Version 25 mit dem Namen „Infinity“ veröffentlicht. Die Distribution basiert nun auf Debian 13 „Trixie“ und bringt zahlreiche Verbesserungen für Stabilität, Leistung und Bedienkomfort. MX Linux 25 erscheint in drei Editionen: Xfce, KDE Plasma und Fluxbox. Alle Desktop-Umgebungen kommen mit aufgefrischten aber nicht mehr taufrischen Versionen. Mit […]
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Nach mehr ausreichenden Entwicklungszeit hat das Devuan-Team die neue Version Devuan 6 „Excalibur“ offiziell freigegeben. Die auf Debian 13 „Trixie“ basierende Distribution bleibt ihrem Grundprinzip treu, ein vollständig systemd-freies Linux-System anzubieten. Devuan 6 verwendet den Linux-Kernel 6.12 LTS und setzt erstmals auf den neuen Paketmanager APT 3, der für mehr Leistung und Zuverlässigkeit sorgen soll. Eine wichtige technische Neuerung ist […]
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Debian-Entwickler Julian Andres Klode, der als APT-Maintainer tätig ist, hat angekündigt, ab Mai 2026 harte Rust-Abhängigkeiten und Rust-Code in APT einzuführen.
Wenn man moderne Technologien integrieren will, muss man auch mal alte Zöpfe abschneiden. Das macht Julian Andres Klode klar, wenn er Rust-Unterstützung für Debian APT ankündigt.
Tails 7.1 verbessert die Tor-Integration mit einer neuen Offline-Startseite. Neben den üblichen Aktualisierungen wurde das Paket ifupdown entfernt, da es in Debian 13 ebenfalls nicht mehr installiert ist.
Die Entwickler der Linux Mint Debian Edition (LMDE) haben Version 7 alias „Gigi“ freigegeben. Gigi ist ein LTS-Release mit längerer Unterstützung.
Bei Intel zeigen sich derzeit deutliche Auswirkungen der jüngsten Konzernumbauten. Nach Entlassungen und dem Weggang mehrerer Entwickler stehen nun auch zahlreiche Softwarepakete des Unternehmens in Debian ohne aktive Betreuung da. Damit sind nicht nur Debian selbst, sondern auch Ubuntu und andere darauf basierende Systeme betroffen. Etwa ein Dutzend Intel Pakete wurden kürzlich offiziell als „verwaist“ […]
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Mit der stabilen Veröffentlichung des Proxmox Mail Gateway 9.0 ist das gesamte Portfolio der Proxmox Server Solutions GmbH aus Wien auf Debian 13 umgestellt.
Mit der jetzt verfügbaren Beta-Version zum Proxmox Mail Gateway 9.0 sind Proxmox VE, Proxmox Backup Server und das Mail Gateway auf die neue Debian-Generation 13 migriert.
Auf Anfrage einer Bildungseinrichtung, die ein Anzeigesystem für aktuell laufende Kurse auf ihrer Webseite realisieren möchte, habe ich nach einer Möglichkeit gesucht, ein stabiles, kostengünstiges und quelloffenes System umzusetzen.
Bei der Hardware fiel die Entscheidung nicht schwer: Ein Raspberry Pi ist für diesen Einsatzzweck bestens geeignet. Als Gehäuse empfiehlt sich ein passiv gekühltes Modell aus Aluminium, um einen lautlosen und langlebigen Betrieb zu gewährleisten.
Bereits vor einigen Jahren habe ich ein ähnliches System für eine Fahrschule realisiert, das seit nunmehr fast fünf Jahren zuverlässig als „Schaufensterwerbung“ im Dauerbetrieb läuft.
Als Grundlage für das aktuelle Projekt diente mir die Anleitung „Fullscreen-Browser nach Boot auf Raspberry Pi – Kiosk-Mode“ von Easy Tec. Ich setze voraus, dass auf dem Raspberry Pi bereits Raspberry Pi OS installiert ist und ein SSH-Zugang besteht.
sudo apt install xdotool unclutter
Mit xdotool kann der Chromium-Browser automatisiert gesteuert werden. unclutter blendet den Mauszeiger nach kurzer Inaktivität aus.
Nun wird das Skript kiosk.sh erstellt. Wichtig: Den Benutzernamen intux ggf. durch den tatsächlich verwendeten Benutzer ersetzen. Für einen ersten Testlauf greife ich meine eigene Website intux.de ab.
sudo nano /home/intux/kiosk.sh
#!/bin/bash xset s noblank xset s off xset -dpms unclutter -idle 0.5 -root & sed -i 's/"exited_cleanly":false/"exited_cleanly":true/' /home/intux/.config/chromium/Default/Preferences sed -i 's/"exit_type":"Crashed"/"exit_type":"Normal"/' /home/intux/.config/chromium/Default/Preferences /usr/bin/chromium-browser --noerrdialogs --disable-infobars --kiosk https://intux.de while true; do xdotool keydown ctrl+Tab; xdotool keyup ctrl+Tab; sleep 10 done
Um sicherzustellen, dass Chromium nach jedem Neustart automatisch im Kiosk-Modus gestartet wird, wird ein systemd-Dienst eingerichtet:
sudo nano /lib/systemd/system/kiosk.service
[Unit] Description=Chromium Kiosk Wants=graphical.target After=graphical.target [Service] Environment=DISPLAY=:0.0 Environment=XAUTHORITY=/home/intux/.Xauthority Type=simple ExecStart=/bin/bash /home/intux/kiosk.sh Restart=on-abort User=intux Group=intux [Install] WantedBy=graphical.target
Anschließend wird der Dienst aktiviert und gestartet:
sudo systemctl enable kiosk.service sudo systemctl start kiosk.service
Ein Neustart schließt die Einrichtung ab:
sudo reboot
Ich habe mich für eine Bildschirmauflösung von 1280 × 720 Pixel (16:9) entschieden. Diese lässt sich bequem über die grafische Oberfläche des Raspberry Pi OS einstellen.




Da das System nun wie gewünscht funktioniert, habe ich es auf weitere Geräte dupliziert – eines für jede Etage des Gebäudes. Um die einzelnen Systeme im Netzwerk unterscheiden zu können, erhielten sie unterschiedliche Hostnamen:
Der Hostname lässt sich über raspi-config anpassen:
sudo raspi-config
Nach dem Klonen stellte ich jedoch fest, dass der Kiosk-Dienst auf den neuen Systemen nicht wie erwartet startete. Die Ursache war die Datei SingletonLock von Chromium. Diese muss gelöscht werden:
rm -rf /home/intux/.config/chromium/SingletonLock
Mit überschaubarem Aufwand und etwas Recherche ließ sich ein praktikables Open-Source-Projekt umsetzen, das nun im Realbetrieb zeigen kann, wie zuverlässig es funktioniert.
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Das Next-Gen-Dateisystem Bcachefs hat nicht zuletzt wegen der eigensinnigen Taktik des Entwicklers Kent Overstreet turbulente Wochen hinter sich. Jetzt steht ein neues Repository für Debian und Ubuntu bereit.
Das Paketmanager-Frontend APT hat für Debian 13 einige nützliche Verbesserungen erfahren. Ein gerade eingebrachter Vorschlag könnte die Nutzererfahrung weiter verbessern.
Wer regelmäßig Webprojekte betreut, kennt das Problem: Große Bilddateien können die Ladezeiten einer Website deutlich beeinträchtigen und wirken sich negativ auf die Suchmaschinenoptimierung (SEO) aus. Besonders dann, wenn eine größere Anzahl von Fotos verarbeitet werden muss, ist eine manuelle Bearbeitung mit grafischen Programmen nicht nur zeitraubend, sondern auch ineffizient.
In einem aktuellen Fall erhielt ich rund 120 Fotos eines Fotografen, die für eine Galerie auf einer Webseite vorgesehen waren. Die Bilddateien lagen jedoch in einer Größe vor, die weder performant für das Web war noch den SEO-Richtlinien entsprach.
Da ich für meine Projekte eine maximale Bildbreite von 1024 Pixeln definiert habe, griff ich – wie bereits im Artikel „Bilder per Batch skalieren“ beschrieben – auf ein bewährtes Werkzeug aus dem Open-Source-Bereich zurück: ImageMagick.
Mit einem einfachen Befehl ließ sich die gesamte Bildersammlung direkt über das Terminal verarbeiten:
mogrify -resize 1024x1024 *.jpg
Dieser Befehl skaliert alle .jpg-Dateien im aktuellen Verzeichnis auf eine maximale Kantenlänge von 1024 Pixeln – unter Beibehaltung des Seitenverhältnisses. Innerhalb weniger Sekunden war der gesamte Stapel an Bildern webgerecht optimiert.
Solche kleinen, aber wirkungsvollen Tools aus der Open-Source-Welt sind nicht nur ressourcenschonend, sondern tragen auch dazu bei, Arbeitsabläufe deutlich zu beschleunigen – ganz ohne aufwendige GUI-Programme oder proprietäre Softwarelösungen.
Der Beitrag Bilder unter Linux effizient per Kommandozeile skalieren erschien zuerst auf intux.de.
Die Linux Mint Entwickler haben die Beta von LMDE 7 veröffentlicht. Das System trägt den Codenamen Gigi und basiert erstmals auf Debian 13 Trixie. Damit bietet LMDE eine moderne Alternative zum klassischen Linux Mint mit Ubuntu. Das Ziel ist ein System mit vollem Mint-Erlebnis – ohne Ubuntu als Grundlage. Gigi bringt viele Funktionen von Linux Mint 22.2 mit. Neu ist […]
Der Beitrag LMDE 7 Gigi: Die Beta ist zum Testen da erschien zuerst auf fosstopia.
Das Debian‑Projekt hat das erste Point-Release für seine stabile Version Debian 13, Codename „Trixie“, herausgebracht. Es liefert umfangreiche Fehlerkorrekturen und Sicherheitsupdates, die die Systemstabilität deutlich erhöhen. Wichtig ist: Dieses Update stellt keine neue Version dar, sondern aktualisiert bestehende Pakete. Sie brauchen Ihre alten „Trixie“-Installationsmedien nicht wegzuwerfen. Besteht bereits ein „Trixie“-System, genügt ein klassisches Update über einen aktuellen Debian‑Mirror, um auf den […]
Der Beitrag Debian 13 „Trixie“: Erstes Point-Relese bringt Fehlerkorrekturen und beseitigt Sicherheitslücken erschien zuerst auf fosstopia.
Debian zieht mit anderen Distributionen gleich und hängt mit Debian 13 das Verzeichnis /tmp als tmpfs-Dateisystem ins RAM ein. Wir klären, was man dazu wissen sollte.