Lese-Ansicht

Wie ein fish im Wasser

Seit über 30 Jahren nutze ich Linux, und knapp 25 Jahre davon war die bash meine Shell. Ein eigener Prompt, der das aktuelle Verzeichnis farbig anzeigte, was das Maß der Dinge :-)

Mein Umstieg auf die zsh hatte mit Git zu tun: Die zsh in Kombination mit der Erweiterung Oh my zsh gibt im Prompt direktes Feedback über den Zustand des Repositories (aktiver Zweig, offene Änderungen). Außerdem agiert die zsh in vielen Details »intelligenter« (ein viel strapazierter Begriff, ich weiß) als die bash. Es macht ein wenig Arbeit, bis alles so funktioniert wie es soll, aber ich war glücklich mit meinem Setup.

Seit ein paar Monaten habe ich die Default-Shell meiner wichtigsten Linux-Installationen neuerlich gewechselt. Ich gehöre jetzt zum rasch wachsenden Lager der fish-Fans. fish steht für Friendly Interactive Shell, und die Shell wird diesem Anspruch wirklich gerecht. fish bietet von Grund auf eine Menge Features, die zsh plus diverse Plugins inklusive Oh my zsh erst nach einer relativ mühsamen Konfiguration beherrschen. Die Inbetriebnahme der fish dauert bei den meisten Distributionen weniger als eine Minute — und die Defaultkonfiguration ist so gut, dass weitere Anpassungen oft gar nicht notwendig sind. Und sollte das doch der Fall sein, öffnet fish_config einen komfortablen Konfigurationsdialog im Webbrowser (außer Sie arbeiten in einer SSH-Session).

Die Stärken der fish im Vergleich zu bash und zsh haben aus meiner Sicht wenig mit der Funktionalität zu tun; einige Features der fish lassen sich auch mit bash-Hacks erreichen, fast alle mit zsh-Plugins. Der entscheidende Vorteil ist vielmehr, dass die fish out of the box zufriedenstellend funktioniert. Für mich ist das deswegen entscheidend, weil ich viele Linux-Installationen verwende und keine Zeit dafür habe, mich jedesmal mit dem Shell-Setup zu ärgern. Deswegen hatte ich in der Vergangenheit auf meinen wichtigsten Installationen zsh samt einer maßgeschneiderten Konfiguration, auf allen anderen aber der Einfachheit halber die bash oder eine unkonfigurierte zsh-Installation.

Auf den ersten Blick sieht die »fish« aus wie jede andere Shell

Installation

Die Installation ist schnell erledigt. Alle gängigen Distributionen stellen fish als Paket zur Verfügung. Also apt/dnf install fish, danach:

chsh -s $(which fish)

Aus- und neu einloggen, fertig.

Falls Ihnen die fish doch nicht zusagt, ist die bisherige Shell ebenso schnell mit chsh -s $(which bash) oder chsh -s $(which zsh) reaktiviert.

Features

Im Prinzip verhält sich die fish wie jede andere Shell. Insbesondere gelten die üblichen Mechanismen zum Start von Kommandos, zur Ein- und Ausgabeumleitung mit < und >, zur Bildung von Pipes mit | sowie zur Verarbeitung von Kommandoergebnissen mit $(cmd). Was ist also neu?

  • Während der Eingabe verwendet die fish Farben, um verschiedene Bestandteile Ihres Kommandos (z.B. Zeichenketten) zu kennzeichnen. Das sieht nett aus, der entscheidende Vorteil ist aber, dass Sie oft Tippfehler erkennen, bevor Sie Return drücken: Kommandos, die es gar nicht gibt, werden rot hervorgehoben, ebenso nicht geschlossene Zeichenketten. (Die Farben sind vom aktiven Farbschema abhängig.)
  • Die Vervollständigung von Kommandos, Optionen, Datei- und Variablennamen mit der Tabulator-Taste ist noch »intelligenter« als bei bash und zsh. fish greift dazu auf über 1000 *.fish-Dateien im Verzeichnis /usr/share/fish/completions zurück, die Regeln für alle erdenklichen Fälle enthalten und mit jeder fish-Version erweitert werden. Die fish zeigt sogar kurze Hilfetexte an (siehe die folgende Abbildung). Wenn es viele mögliche Vervollständigungen gibt, zeigt fish diese in mehreren Spalten an. Sie können mit den Cursortasten das gewünschte Element auswählen.

  • Bei der Eingabe von Kommandos durchsucht die fish die History, also eine Datei, in der alle zuletzt ausgeführten Kommandos gespeichert wurden. In etwas blasserer Schrift schlägt es das passendste Kommando vor. Die fish berücksichtigt dabei auch den Kontext (welches Verzeichnis ist aktiv, welche Kommandos wurden vorher ausgeführt) und schlägt oft — fast schon ein wenig unheimlich — das richtige Kommando vor. Wenn Sie dieses Kommando ausführen möchten, vervollständigen Sie die Eingabe mit Cursor rechts (nicht Tabulator!) und drücken dann Return. Durch ähnliche Kommandos können Sie mit den Cursortasten blättern.

  • Alternativ können Sie auch mit Strg+R suchmuster nach früher ausgeführten Kommandos suchen. Die fish sucht nach dem Muster nicht nur in den Anfangsbuchstaben, sondern in den gesamten Zeichenketten der History.

  • Wenn das aktuelle Verzeichnis Teil eines Git-Repositories ist, zeigt fish den Namen des aktuellen Zweigs in Klammern an. (Wenn Sie mehr Git-Infos sehen wollen, ändern Sie die Prompt-Konfiguration.)

Die »fish« zeigt Hilfetexte zu allen »mysql«-Optionen an, die mit »–default« beginnen.

Globbing-Eigenheiten

In Shells wird die Umwandlung von *.txt in die Liste passender Dateinamen als »Globbing« bezeichnet. Die fish verhält sich dabei fast gleich wie die bash — aber mit einem kleinen Unterschied: Wenn es keine passenden Dateien gibt (z.B. keine einzige Datei mit der Endung .txt), löst die fish einen Fehler aus. Die bash übergibt dagegen das Muster — also *.txt — an das Kommando und überlässt diesem die Auswertung. In der Regel tritt der Fehler dann dort auf. Also kein großer Unterschied?

Es gibt Sonderfälle, in denen das Verhalten der bash günstiger ist. Stellen Sie sich vor, Sie wollen mit scp alle *.png-Dateien von einem externen Rechner auf Ihren lokalen Rechner übertragen:

scp externalhost:*.png .

In der bash funktioniert das wie gewünscht. Die fish kann aber mit externalhost:*.png nichts anfangen und löst einen Fehler aus. Abhilfe: Sie müssen das Globbing-Muster in Anführungszeichen stellen, also:

scp "externalhost:*.png" .

Analoge Probleme können auch beim Aufruf von Paketkommandos auftreten. apt install php8-* funktioniert nicht, wohl aber apt install "php8-*". Hintergründe zum Globbing-Verhalten können Sie hier nachlesen:

Tastenkürzel

Grundsätzlich gelten in der fish dieselben Tastenkürzel wie in der bash. In der fish gibt es darüberhinaus weitere Kürzel, von denen ich die wichtigsten hier zusammengestellt habe. bind oder fish_config (Dialogblatt bindings) liefert eine wesentlich längerer Liste aller Tastenkürzel. Beachten Sie, dass es vom Desktopsystem und vom Terminal abhängt, ob die Alt-Tastenkürzel wirklich funktionieren. Wenn die Kürzel vom Terminal oder dem Desktopsystem verarbeitet werden, erreichen Sie die fish nicht.

Kürzel              Bedeutung
------------------  -------------------------------------------------------
Alt+Cursor links    führt zurück ins vorige Verzeichnis (prevd)
Alt+Cursor rechts   macht die obige Aktion rückgängig (nextd)
Alt+E               öffnet den Dateinamen mit $EDITOR
Alt+H oder F1       zeigt die man-Seite zum eingegebenen Kommando an (Help)
Alt+L               führt ls aus
Alt+P               fügt der Eingabe &| less hinzu (Pager)
Alt+S               fügt sudo am Beginn der Eingabe ein
Alt+W               zeigt Aliasse und eine Beschreibung des Kommandos (What is?)

Noch eine Anmerkung zu Alt+S: In meiner Praxis kommt es ständig vor, dass ich sudo vergesse. Ich führen also dnf install xy aus und erhalte die Fehlermeldung, dass meine Rechte nicht ausreichen. Jetzt drücke ich einfach Alt+S und Return. Die fish stellt sudo dem vorigen, fehlgeschlagenen Kommando voran und führt es aus.

Konfiguration

Das Kommando fish_config öffnet einen Konfigurationsdialog im Webbrowser. Falls Ihr Webbrowser gerade minimiert ist, müssen Sie das Fenster selbst in den Vordergrund bringen. Im Browser können Sie nun ein Farbenschema auswählen, noch mehr Informationen in den Prompt integrieren, die Tastenkürzel nachlesen etc.

In SSH-Sessions scheitert der Start eines Webbrowsers. In diesem Fall können Sie mit fish_config prompt bzw. fish_config theme das Promptaussehen und das Farbschema direkt im Textmodus verändern.

fish-Konfiguration im Webbrowser

Wenn Sie Änderungen durchführen, werden diese im Terminal mit set -U fish_xxx newvalue ausgeführt und in Konfigurationsdateien in .config/fish gespeichert, insbesondere in:

~/.config/fish/fish_variables                (Farbeinstellungen)
~/.config/fish/functions/fish_prompt.fish    (Prompt)

Das Gegenstück zu .bashrc oder .zshrc ist die Datei .config/fish/config.fish. Das ist der richtige Ort, um eigene Abkürzungen zu definieren, den PATH zu erweitern etc. config.fish enthält einen vordefinierten if-Block für Einstellungen, die nur für interaktive fish-Sessions relevant sind. Alle anderen Einstellungen, die z.B. in Scripts gelten sollen, führen Sie außerhalb durch. Das folgende Listing zeigt ein paar typische Einstellungen:

# Datei .config/fish/config.fish
...

# PATH ändern
fish_add_path ~/bin
fish_add_path ~/.local/bin

# keine fish-Welcome-Nachricht
set -U fish_greeting ""

# Einstellungen nur für die interaktive Nutzung
if status is-interactive
    # abr statt alias
    abbr -a ls eza
    abbr -a ll 'eza -la'
    abbr -a gc 'git commit'

    # Lieblingseditor
    set -gx EDITOR /usr/bin/jmacs
end

Das obige Listing zeigt schon, das die fish gängige Einstellungen anders handhabt als bash und zsh:

Abkürzungen: Anstelle von alias sieht die fish das Kommando abbr vor. alias steht auch zur Verfügung, von seinem Einsatz wird aber abgeraten. abbr unterscheidet sich durch ein paar Details von alias: Die Expansion in das Kommando erfolgt bereits, wenn Sie Return drücken. Sie sehen daher, welches Kommando wirklich ausgeführt wird, und dieses Kommando (nicht die Abkürzung) wird in der History gespeichert.

PATH-Änderungen: Sie müssen die PATH-Variable nicht direkt verändern, sondern können stattdessen fish_add_path aufrufen. Ihr Pfad wird am Ende hinzugefügt, wobei die Funktion sicherstellt, dass es keine Doppelgänger gibt.

Variablen (set): Die Optionen des set-Kommandos zur Einstellung von Variablen funktionieren anders als in der bash:

  • -g: Die Variable ist in der gesamten fish-Session zugänglich (Global Scope), nicht nur in einer Funktion oder einem Block.
  • -x: Die Variable wird an Subprozesse weitergegeben (Export).

  • -U: Die Variable wird dauerhaft in .config/fish/fish_variables gespeichert und gilt daher auch für künftige fish-Sessions (Universal). Sie wird aber nicht exportiert, es sei denn, Sie verwenden -Ux.

  • -l: Definiert eine lokale Variable, z.B. innerhalb einer Funktion.

Zusätzliche eingebaute Kommandos

Jede Shell hat eine Menge integrierter Kommandos wie cd, if oder set. In der fish können Sie mit builtin -n alle derartigen Kommandos auflisten. Die meisten Kommandos entsprechen exakt den bash- und zsh-Vorgaben. In der fish gibt es aber einige originelle Erweiterungen: math führt einfache Berechnungen aus, random produziert ganzzahlige Zufallszahlen, string manupuliert Zeichenketten ohne die umständliche Parametersubstitution, path extrahiert Komponenten aus einem zusammengesetzten Dateinamen, count zählt Objekte (vergleichbar mit wc -l etc. Das folgende Listing zeigt die Anwendung dieser Kommandos:

math "2.5 * 3.8"

  9.5

string split " "  "lorem ipsum dolor est"

  lorem
  ipsum
  dolor
  est

string replace ".png" ".jpg" file1.png file2.png file3.png

  file1.jpg
  file2.jpg
  file3.jpg

string sub -s 4 -e 8 "abcdefghijkl"   # Start und Ende inklusive

  defgh

path basename /home/kofler/images/img_234.png

  img_234.png

path dirname /home/kofler/images/img_234.png

  /home/kofler/images

path extension /home/kofler/images/img_234.png

  .png

random 1 100

  13

random choice a b c

  c

count *          # das aktuelle Verzeichnis hat
                 # 32 Dateien/Verzeichnisse
  32

ps ax | count    # gerade laufen 264 Prozesse

  264

Programmierung

Die Bezeichnung Friendly Interactive Shell weist schon darauf hin: Die fish ist für die interaktive Nutzung optimiert, nicht für die Programmierung. Die fish unterstützt aber sehr wohl auch die Script-Programmierung. Diese ist insofern attraktiv, weil die fish-Entwickler auf maximale Kompatibilität verzichtet haben und die schlimmsten Syntaxungereimtheiten der bash behoben haben. fish-Scripts sind daher ungleich leichter zu verstehen als bash-Scripts. Umgekehrt heißt das leider: fish-Scripts sind inkompatibel zu bash und zsh und können nur ausgeführt werden, wo die fish zur Verfügung steht. Für mich ist das zumeist ein Ausschlusskriterium.

Anstelle einer systematischen Einführung will ich Ihnen hier anhand eines Beispiels die Vorteile der fish beim Programmieren nahebringen. Das Script ermittelt die Anzahl der Zeilen für alle *.txt-Dateien im aktuellen Verzeichnis. (Ich weiß, wc -l *.txt wäre einfacher; es geht hier nur darum, diverse Syntaxeigenheiten in wenig Zeilen Code zu verpacken.) Die bash-Variante könnte so aussehen:

#!/bin/bash
files=(*.txt)
if [ ${#files[@]} -eq 0 ]; then
    echo "No .txt files found"
    exit 1
fi
for file in "${files[@]}"; do
    if [ -f "$file" ]; then
        lines=$(wc -l < "$file")
        echo "$file: $lines lines"
    fi
done

Das äquivalente fish-Script ist deutlich besser lesbar:

#!/usr/bin/env fish
set files *.txt
if not count $files > /dev/null
    echo "No .txt files found"
    exit 1
end
for file in $files
    if test -f $file
        echo "$file: "(count < $file)" lines"
    end
end

Auf ein paar Details möchte ich hinweisen:

  • Kontrollstrukturen werden generell mit end abgeschlossen, nicht mit fi für if oder mit esac für case.
  • Bedingungen für if, for etc. müssen weder in eckige Klammern gestellt noch mit einem Strichpunkt abgeschlossen werden.

  • Die fish verarbeitet Variablen korrekt selbst wenn sie Dateinamen mit Leerzeichen enthalten. Es ist nicht notwendig, sie in Anführungszeichen zu stellen (wie bei "$file" im bash-Script).

Wenn Sie in eigenen Scripts Optionen und andere Parameter verarbeiten möchten, hilft Ihnen dabei das Builtin-Kommando argparse. Eine gute Zusammenstellung aller Syntaxunterschiede zwischen bash und fish gibt die fish-Dokumentation.

Paketmanager fisher

Das Versprechen von fish ist ja, dass fast alles out-of-the-box funktioniert, dass die Installation von Zusatzfunktionen und deren Konfiguration ein Thema der Vergangenheit ist. Aber in der Praxis tauchen trotzdem immer Zusatzwünsche auf. Mit dem Paketmanager fisher können Zusatzmodule installiert werden. Eine Sammlung geeigneter Plugins finden Sie hier.

Die Geschichte von fish

Die fish ist erst in den letzten Jahren so richtig populär geworden. Das zeigt, dass es auch in der Linux-Welt Modetrends gibt. fish ist nämlich alles andere als neu. Die erste Version erschien bereits 2005.

fish wurde ursprünglich in C entwickelt, dann nach C++ und schließlich nach Rust portiert. Erst seit Version 4.0 (erschienen im Februar 2025) besteht fish ausschließlich aus Rust-Code sowie in fish selbst geschriebenen Erweiterungen.

Fazit

Die fish punktet durch die gut durchdachte Grundkonfiguration und die leichte Zugänglichkeit (Konfiguration und Hilfe im Webbrowser). Es gibt nicht das eine Feature, mit dem sich die fish von anderen Shells abhebt, es ist vielmehr die Summe vieler, gut durchdachter Kleinigkeiten und Detailverbesserungen. Das Arbeiten in der fish ist intuitiver als bei anderen Shells und macht mehr Spaß. Probieren Sie es aus!

Bei der Programmierung ist die fish inkompatibel zu anderen Shells und insofern kein Ersatz (auch wenn die fish-eigenen Features durchaus spannend sind). Zur Ausführung traditioneller Shell-Scripts brauchen Sie weiterhin eine traditionelle Shell, am besten die bash.

Quellen/Links

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