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Neue Fachgruppe Open Source bringt Wirtschaft und Verwaltung in Schleswig-Holstein zusammen

Die Digitale Wirtschaft Schleswig-Holstein (DiWiSH), die Open Source Business Alliance und weitere engagierte Akteure haben gemeinsam die Fachgruppe Open Source in Schleswig-Holstein gegründet. Unter dem Dach der DiWiSH sollen vielfältige Fragen rund um Open Source in Wirtschaft und Verwaltung diskutiert und eine klare Vision für den Einsatz von Open Source in Schleswig-Holstein entwickelt werden. Die Fachgruppe lädt Interessierte zur Mitarbeit und zum Austausch ein.

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FOSS by design – Rechtsberatung mit digitaler Souveränität

Rechtsanwalt und Informatiker Maximilian Kroker verbindet juristische Expertise mit einem klaren Bekenntnis zu freier Software. Mit seiner Kanzlei Kroker Legal setzt er auf digitale Souveränität „by design“ und erklärt im Interview, warum Open Source für ihn nicht nur eine technische, sondern auch eine strategische Entscheidung ist – und weshalb er von Beginn an Mitglied der OSBA werden wollte.

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Von Presse, Podcasts und Partizipation – der OSMEx 2025

Am 5. Juni kamen auf Einladung der Open Source Business Alliance rund 20 Marketing- und Kommunikationsprofis – und solche, die es werden wollen – zusammen. Gastgeber war in diesem Jahr DMK E-Business, die ihre Türen zum sog. „OpenSpace“ in Chemnitz öffneten – laut DMK der „Raum für Digital, Kultur und Innovation“ und nicht nur deshalb wie geschaffen für unser Event.

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Offener Brief an Claudia Plattner (BSI): Digitale Souveränität für Deutschland und Europa ist möglich!

Nachdem BSI-Präsidentin Claudia Plattner am 12. August 2025 der dpa gegenüber äußerte, dass digitale Souveränität in Deutschland vorerst unerreichbar sei, antwortet die Open Source Business Alliance gemeinsam mit 59 Mitunterzeichnern in einem offenen Brief und widerspricht klar dem Statement von Claudia Plattner.

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Mit Open Source zum Erfolg: Impulspapier mit Vorschlägen für den Deutschland-Stack

Das Digitalministerium von Schleswig-Holstein hat ein Impulspapier veröffentlicht, in dem konkrete Umsetzungsvorschläge für den von der Bundesregierung geplanten Deutschland-Stack gemacht werden. Dem Papier zufolge sind Open Source Software und Kooperation die Basis für einen interoperablen, leistungsfähigen und digital souveränen Deutschland-Stack. Die Open Source Business Alliance sowie einige Verbandsmitglieder waren an der Erarbeitung des Papiers beteiligt.

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Dänemark goes Open Source

Die Open-Source-Transformation in Dänemark hat 2025 enorm Fahrt aufgenommen. Die öffentliche Verwaltung will auf Open Source Software umsteigen, um die digitale Souveränität des Staates zu schützen. Im Zuge dessen hat sich auch ein dänischer Open-Source-Unternehmensverband gegründet, denn die Verwaltung ist auf die Open-Source-Industrie angewiesen, wenn sie ihre ambitionierten Open-Source-Ziele umsetzen will.

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Digitale Souveränität als gesellschaftspolitische Aufgabe

Für die Structr GmbH bedeutet digitale Souveränität, eigenständig und unabhängig über Daten, Software und IT-Infrastrukturen verfügen zu können – frei von Abhängigkeiten einzelner Anbieter. Open Source ist dabei ein zentraler Hebel für Transparenz, Innovationsfähigkeit und lokale Wertschöpfung. Als Mitglied der OSBA engagiert sich Structr aktiv für ein offenes digitales Ökosystem und faire, zukunftsfähige IT-Strukturen.

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Digitale Souveränität braucht fachliche Souveränität der Verwaltung

Im Interview stellt sich mgm technology partners als neues Mitglied der OSB Alliance vor. Janos Standt, Leiter Public Sector, erläutert den Plattformansatz des Unternehmens und betont die strategische Bedeutung von Open Source für eine unabhängige, zukunftsfähige öffentliche IT. Die Mitgliedschaft in der OSBA sieht mgm als Chance, aktiv zur digitalen Souveränität in Deutschland und Europa beizutragen.

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OSBA unterstützt die Open Source AI Definition (OSAID) der Open Source Initiative

Die Open Source Business Alliance – Bundesverband für digitale Souveränität e.V. (OSBA) begrüßt die Initiative der Open Source Initiative (OSI) zur Schaffung einer Open Source AI Definition (OSAID). Die klare Definition und Abgrenzung offener KI-Modelle ist essenziell, um Transparenz, Nachvollziehbarkeit und Innovationsfreiheit in der KI-Entwicklung zu gewährleisten.

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DISQU: Digitale Souveränität beginnt mit Messbarkeit

DISQU unterstützt Unternehmen dabei, digitale Abhängigkeiten zu erkennen und systematisch abzubauen – mit einem innovativen Ansatz zur Quantifizierung digitaler Souveränität. Im Interview stellen sie sich und ihre Mission vor – und erklären, warum Open Source dabei eine zentrale Rolle spielt.

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Gemeinsam für digital souveräne Cloud-Infrastrukturen: ALASCA und OSBA stärken ihre Partnerschaft

Was als inhaltlicher Austausch im Jahr 2022 begann, hat sich mittlerweile zu einer strategischen Partnerschaft entwickelt: ALASCA e. V. und die Open Source Business Alliance (OSBA) haben eine Absichtserklärung zur gemeinsamen Förderung digital souveräner Cloud-Infrastrukturen unterzeichnet. Ziel ist es, die Zusammenarbeit strukturiert auszubauen und die Entwicklung offener Cloud-Ökosysteme in Europa voranzutreiben.

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„Buy European“ ist nicht genug – digitale Souveränität gibt es nur mit Open Source Software

Nie war deutlicher als in diesen Tagen, wie kritisch es um unsere digitale Souveränität steht. Der von den USA ausgelöste internationale Zollkrieg tobt, geopolitische Krisen bestimmen die Politik, und die USA sind längst kein verlässlicher Partner mehr, sondern verhalten sich unter der Trump-Regierung unberechenbar. Vor diesem Hintergrund sind die bestehenden Abhängigkeiten von einzelnen marktbeherrschenden Digitalkonzernen ein kritisches Risiko, das uns teuer zu stehen kommt. Egal ob in Verwaltung, Wirtschaft oder Forschung: Überall wird in großem Stil proprietäre Software verwendet, die wir nicht kontrollieren können und auf deren Funktionen oder Schnittstellen wir keinen Einfluss nehmen können.

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Der Weg zu einer nachhaltigen digitalen Souveränität

“Digitale Souveränität” ist in den vergangenen Monaten zum großen Trendthema geworden. Mit der Zunahme der geopolitischen Spannungen sowie durch die großen Verschiebungen in der politischen Landschaft der USA ist das Thema ganz oben auf der Agenda. Mittlerweile wird der Begriff jedoch inflationär genutzt. Selbst große US-Technologieunternehmen behaupten, ihre Angebote für Europa seien "digital souverän".

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Stellungnahme der OSBA zur Reform des Europäischen Vergaberechts

Die EU-Kommission plant eine Reform des EU-Vergaberechts, hierfür sollen die entsprechenden europäischen Vergabe-Richtlinien („Public Procurement Directives“) überarbeitet werden. In einem ersten Schritt hat die EU-Kommission die Öffentlichkeit dazu aufgerufen, im Rahmen eines Evaluationsverfahrens Stellungnahmen abzugeben. Die Working Group Beschaffung in der Open Source Business Alliance (OSBA) hat im Rahmen dieser Evaluation eine Stellungnahme abgegeben.

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Wissen teilen, Zukunft gestalten: Blueshoe bei der OSBA

Blueshoe ist neues Mitglied der Open Source Business Alliance! Das Münchner Unternehmen entwickelt maßgeschneiderte Softwarelösungen auf Basis von Open Source – mit Fokus auf Python, Django und Kubernetes. Im Interview erklärt Blueshoe, warum digitale Souveränität so wichtig ist und wie sie mit eigenen Tools wie Gefyra und viel Community-Spirit zur Open-Source-Zukunft beitragen.

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Digitale Sanktionen gegen Internationalen Strafgerichtshof müssen ein Weckruf für deutsche Behörden sein

Die von den USA angeordneten und von Microsoft mit umgesetzten Sanktionen gegen den internationalen Strafgerichtshof in Den Haag müssen ein Weckruf für alle sein, die für die sichere Verfügbarkeit staatlicher und privater IT- und Kommunikationsinfrastrukturen verantwortlich sind. Sie zeigen: Wir können uns nicht auf Unternehmen verlassen, die nicht unter unserer Jurisdiktion stehen.

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Auf zu neuen Ufern

Die Initiative Sovereign Cloud Stack (SCS) wurde nach einer positiven Validierung der Projektidee durch die Bundesagentur für Sprunginnovationenen SPRIND in der Zeit von 2021 bis 2024 als Projekt der Open Source Business Alliance – Bundesverband für digitale Souveränität e.V. (OSBA) vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) mit 12,2 Mio. € gefördert. Nach dem erfolgreichen Abschluss der Förderphase wurde nun der offizielle Abschlussbericht veröffentlicht und beim BMWK eingereicht.

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Big Tech vs. Small Tech: Wie der Digital Markets Act Interoperabilität, Open Source und einen fairen Wettbewerb stärken kann

Der Digital Markets Act (DMA) reguliert die größten digitalen Plattformen, um ihre Möglichkeiten einzuschränken, ihre Marktmacht auszunutzen. Das Ziel ist ein fairer und wettbewerbsfähiger Markt in der EU. Die Free Software Foundation Europe (FSFE) befasst sich intensiv mit dem DMA und erklärt im Gespräch mit der OSBA, welche Relevanz der DMA für Interoperabilität, Open Source und den Kampf gegen Vendor-Lock-Ins hat.

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