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DeepSeek kämpft mit schweren Vorwürfen

Ein chinesisches Unternehmen sorgt derzeit für Aufsehen in der Tech-Welt. DeepSeek behauptet, ein KI-Modell entwickelt zu haben, das mit ChatGPT mithalten kann. Das ganze zu einem Bruchteil der üblichen Kosten. Statt Hunderte Millionen Dollar habe man lediglich fünf Millionen investiert. Zudem soll das Modell ohne die teuren Nvidia-Chips auskommen. Diese Ankündigung ließ die Nvidia-Aktie einbrechen. […]

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OpenAI aktualisiert ChatGPT auf April 2023

OpenAI hat ChatGPT Plus mit Informationen versorgt, die bis April 2023 reichen. Das Update des Chatbots bringt weitere Neuerungen mit.

So können Plus-Kunden nun alle Services wie Dall-E, Browsing und Datenanalyse ohne lästiges Umschalten an einem Ort finden, teilt OpenAI mit. Außerdem ließen sich nun PDFs und andere Dokumente anhängen und durchsuchen lassen, heißt es weiter.

Eine große Neuerung sieht der Anbieter auch in den benutzerdefinierten Versionen von ChatGPT, die man für einen bestimmten Zweck erstellen kann, sogenannte GPTs. GPTs seien eine neue Möglichkeit, eine maßgeschneiderte Version von ChatGPT zu erstellen, die bei bestimmten Aufgaben hilfreich sei. GPTs könnten etwa helfen, die Regeln eines Brettspiels zu lernen oder Kindern Mathematik beizubringen. Die GPTs ließen sich dann mit anderen Nutzern teilen, heißt es weiter.

Noch im November soll ein GPT-Store öffnen, in dem Kreationen von verifizierten Erstellern angeboten werden, teilt OpenAI mit. Sobald die GPTs im Store seien, ließen sie sich durchsuchen und in Bestenlisten einteilen. Man wolle dann die nützlichsten und schönsten GPTs in Kategorien wie Produktivität, Bildung und “nur zum Spaß” vorstellen. Nutzer, die GPTs kreieren könnten damit dann auch Geld verdienen können, je nachdem, wie viele Leute Ihr GPT nutzen, heißt es weiter.

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Risiken von LI: OpenAI richtet Preparedness-Team ein

OpenAI, das Unternehmen hinter ChatGPT, weist erneut auf die Risiken von KI und Artificial General Intelligence (AGI) hin. Um bestehende und künftige dieser Risiken durch weitere Verbesserungen der KI-Modelle zu minimieren, bauen man ein neues Team namens Preparedness auf.

Das Preparedness-Team soll eine enge Verbindung zwischen Fähigkeitsbewertung, Evaluierung und internem Red-Teaming für Pioniermodelle herstellen, die wir in naher Zukunft entwickeln, bis hin zu solchen mit Fähigkeiten auf AGI-Niveau, teilt OpenAI mit. Das Team soll dabei helfen, katastrophale Risiken zu verfolgen, zu bewerten, vorherzusagen und sich vor ihnen zu schützen. Als Kategorien für diese Arbeit sind individualisierte Überzeugungsarbeit, Cybersecurity, CBRN-Bedrohungen (chemische, biologische, radiologische und nukleare) nebst Autonomer Replikation und Anpassung (ARA) genannt.

Zu den Aufgaben des Preparedness-Teams gehöre auch die Entwicklung und Pflege einer risikoinformierten Entwicklungspolitik (RDP, Risk-Informed Development Policy). In der RDP soll der Ansatz für die Entwicklung strenger Bewertungen und Überwachung der Fähigkeiten von Modellen, die Schaffung eines Spektrums von Schutzmaßnahmen und die Einrichtung einer Governance-Struktur für die Rechenschaftspflicht und Aufsicht über diesen Entwicklungsprozess detailliert beschrieben werden.

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