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Digitale Souveränität braucht fachliche Souveränität der Verwaltung

Im Interview stellt sich mgm technology partners als neues Mitglied der OSB Alliance vor. Janos Standt, Leiter Public Sector, erläutert den Plattformansatz des Unternehmens und betont die strategische Bedeutung von Open Source für eine unabhängige, zukunftsfähige öffentliche IT. Die Mitgliedschaft in der OSBA sieht mgm als Chance, aktiv zur digitalen Souveränität in Deutschland und Europa beizutragen.

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OSBA unterstützt die Open Source AI Definition (OSAID) der Open Source Initiative

Die Open Source Business Alliance – Bundesverband für digitale Souveränität e.V. (OSBA) begrüßt die Initiative der Open Source Initiative (OSI) zur Schaffung einer Open Source AI Definition (OSAID). Die klare Definition und Abgrenzung offener KI-Modelle ist essenziell, um Transparenz, Nachvollziehbarkeit und Innovationsfreiheit in der KI-Entwicklung zu gewährleisten.

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DISQU: Digitale Souveränität beginnt mit Messbarkeit

DISQU unterstützt Unternehmen dabei, digitale Abhängigkeiten zu erkennen und systematisch abzubauen – mit einem innovativen Ansatz zur Quantifizierung digitaler Souveränität. Im Interview stellen sie sich und ihre Mission vor – und erklären, warum Open Source dabei eine zentrale Rolle spielt.

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Gemeinsam für digital souveräne Cloud-Infrastrukturen: ALASCA und OSBA stärken ihre Partnerschaft

Was als inhaltlicher Austausch im Jahr 2022 begann, hat sich mittlerweile zu einer strategischen Partnerschaft entwickelt: ALASCA e. V. und die Open Source Business Alliance (OSBA) haben eine Absichtserklärung zur gemeinsamen Förderung digital souveräner Cloud-Infrastrukturen unterzeichnet. Ziel ist es, die Zusammenarbeit strukturiert auszubauen und die Entwicklung offener Cloud-Ökosysteme in Europa voranzutreiben.

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„Buy European“ ist nicht genug – digitale Souveränität gibt es nur mit Open Source Software

Nie war deutlicher als in diesen Tagen, wie kritisch es um unsere digitale Souveränität steht. Der von den USA ausgelöste internationale Zollkrieg tobt, geopolitische Krisen bestimmen die Politik, und die USA sind längst kein verlässlicher Partner mehr, sondern verhalten sich unter der Trump-Regierung unberechenbar. Vor diesem Hintergrund sind die bestehenden Abhängigkeiten von einzelnen marktbeherrschenden Digitalkonzernen ein kritisches Risiko, das uns teuer zu stehen kommt. Egal ob in Verwaltung, Wirtschaft oder Forschung: Überall wird in großem Stil proprietäre Software verwendet, die wir nicht kontrollieren können und auf deren Funktionen oder Schnittstellen wir keinen Einfluss nehmen können.

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Der Weg zu einer nachhaltigen digitalen Souveränität

“Digitale Souveränität” ist in den vergangenen Monaten zum großen Trendthema geworden. Mit der Zunahme der geopolitischen Spannungen sowie durch die großen Verschiebungen in der politischen Landschaft der USA ist das Thema ganz oben auf der Agenda. Mittlerweile wird der Begriff jedoch inflationär genutzt. Selbst große US-Technologieunternehmen behaupten, ihre Angebote für Europa seien "digital souverän".

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Stellungnahme der OSBA zur Reform des Europäischen Vergaberechts

Die EU-Kommission plant eine Reform des EU-Vergaberechts, hierfür sollen die entsprechenden europäischen Vergabe-Richtlinien („Public Procurement Directives“) überarbeitet werden. In einem ersten Schritt hat die EU-Kommission die Öffentlichkeit dazu aufgerufen, im Rahmen eines Evaluationsverfahrens Stellungnahmen abzugeben. Die Working Group Beschaffung in der Open Source Business Alliance (OSBA) hat im Rahmen dieser Evaluation eine Stellungnahme abgegeben.

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Wissen teilen, Zukunft gestalten: Blueshoe bei der OSBA

Blueshoe ist neues Mitglied der Open Source Business Alliance! Das Münchner Unternehmen entwickelt maßgeschneiderte Softwarelösungen auf Basis von Open Source – mit Fokus auf Python, Django und Kubernetes. Im Interview erklärt Blueshoe, warum digitale Souveränität so wichtig ist und wie sie mit eigenen Tools wie Gefyra und viel Community-Spirit zur Open-Source-Zukunft beitragen.

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Digitale Sanktionen gegen Internationalen Strafgerichtshof müssen ein Weckruf für deutsche Behörden sein

Die von den USA angeordneten und von Microsoft mit umgesetzten Sanktionen gegen den internationalen Strafgerichtshof in Den Haag müssen ein Weckruf für alle sein, die für die sichere Verfügbarkeit staatlicher und privater IT- und Kommunikationsinfrastrukturen verantwortlich sind. Sie zeigen: Wir können uns nicht auf Unternehmen verlassen, die nicht unter unserer Jurisdiktion stehen.

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Auf zu neuen Ufern

Die Initiative Sovereign Cloud Stack (SCS) wurde nach einer positiven Validierung der Projektidee durch die Bundesagentur für Sprunginnovationenen SPRIND in der Zeit von 2021 bis 2024 als Projekt der Open Source Business Alliance – Bundesverband für digitale Souveränität e.V. (OSBA) vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) mit 12,2 Mio. € gefördert. Nach dem erfolgreichen Abschluss der Förderphase wurde nun der offizielle Abschlussbericht veröffentlicht und beim BMWK eingereicht.

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Big Tech vs. Small Tech: Wie der Digital Markets Act Interoperabilität, Open Source und einen fairen Wettbewerb stärken kann

Der Digital Markets Act (DMA) reguliert die größten digitalen Plattformen, um ihre Möglichkeiten einzuschränken, ihre Marktmacht auszunutzen. Das Ziel ist ein fairer und wettbewerbsfähiger Markt in der EU. Die Free Software Foundation Europe (FSFE) befasst sich intensiv mit dem DMA und erklärt im Gespräch mit der OSBA, welche Relevanz der DMA für Interoperabilität, Open Source und den Kampf gegen Vendor-Lock-Ins hat.

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Landesregierung Thüringen gründet neuen Digitalbeirat und beruft OSBA als Mitglied

Die Landesregierung Thüringen setzt schon seit einigen Jahren konsequent auf Open Source Software, um das Land bei der Verwaltungsdigitalisierung nach vorne zu bringen. Jetzt hat die Landesregierung einen neuen Digitalbeirat berufen, in dem auch die Open Source Business Alliance (OSBA) mit einem Sitz vertreten ist. Die OSBA möchte dazu beitragen, dass Open Source auch weiterhin als Innovationsbooster für die Thüringer Verwaltung wirken kann.

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Measure what you manage – Transparenter Energieverbrauch von Cloud-Infrastruktur

In Ausgabe 1/2025, erschienen im März 2025, der "FIfF Kommunikation - Zeitschrift für Informatik und Gesellschaft", dem Verbandsorgan des "Forum InformatikerInnen für Frieden und gesellschaftliche Verantwortung" ist im Rahmen des Schwerpunktes "Nachhaltigkeit in der IT" im Nachgang zur FIfF Konferenz 2024 ein Artikel zu unserem Projekt ECO:DIGIT erschienen. In dem Artikel "Measure what you manage - Transparenter Energieverbrauch von Cloud Infrastruktur" erklären Josefine Kipke und Felix Kronlage-Dammers die Konzepte und das Vorgehen im Arbeitspaket der OSBA bei ECO:DIGIT.

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Open Source in der Koalitionsvereinbarung von Union und SPD: Jetzt kommt es auf die Umsetzung an!

Die Parteispitzen von CDU, CSU und SPD haben am 9. April 2025 den fertig ausverhandelten Koalitionsvertrag der zukünftigen Bundesregierung vorgestellt. Digitale Souveränität und Open Source spielen in dem Koalitionsvertrag eine wichtige Rolle, jetzt kommt es auf die konkrete Umsetzung der darin formulierten politischen Ziele an. Davon hängt es ab, ob die digitale Transformation der öffentlichen Verwaltung in dieser Wahlperiode erfolgreich ist.

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OSOR-Studie zum Fortschritt der Open-Source-Transformation in 15 Ländern

Das Open Source Observatory (OSOR) wurde 2008 als Plattform der Europäischen Union gegründet, um den Einsatz von Open Source Software im öffentlichen Sektor zu unterstützen. Im Rahmen dieser Aufgabe veröffentlicht das OSOR regelmäßig Länderberichte und Studien, um aufzuzeigen, wie weit der Einsatz von Open Source in den Verwaltungen in europäischen und außereuropäischen Ländern bereits ist. Die Sammlung dieser Länderreports und Factsheets bildet zusammen mit Interviews und zusätzlichen Recherchen die Grundlage für den aktuellsten Ende 2024 erschienenen Bericht „Progress and trends in the national open source policies and legal Frameworks“. Dieser Bericht bildet den aktuellen Stand und die Trends der Open-Source-Politik in 15 europäischen und außereuropäischen Ländern ab.

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Ein Jahr Open Source Kompetenzzentrum Berlin – wie geht‘s weiter?

Das Berliner Abgeordnetenhaus befasste sich im Februar 2025 im Rahmen einer Sachverständigenanhörung damit, wie sich das Open Source Kompetenzzentrum Berlin seit seiner Gründung entwickelt hat. Peer Heinlein, Open-Source-Unternehmer aus Berlin sowie Vorstandsmitglied und Berliner Landesvertreter für die Open Source Business Alliance war als Sachverständiger geladen und vertrat die Perspektive der OSBA und der Berliner Open-Source-Unternehmen.

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Zwischenstand der Koalitionsarbeitsgruppe Digitalpolitik: Noch Luft nach oben bei Open Source

Am 25. März 2025 wurde ein Zwischenstand der Koalitionsarbeitsgruppe zur Digitalpolitik bekannt. In dem Papier wird deutlich, wo es noch Uneinigkeit bei den zukünftigen Regierungspartnern gibt. Gerade beim Thema Open Source scheint es unterschiedliche Vorstellungen zu geben, wie konkret die Ziele sein sollen. Das Statement unseres Vorstandsvorsitzenden Peter Ganten.

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Girls‘Day 2025: Zukunft gestalten mit Open Source

Am 3. April 2025 ist es wieder so weit: Der bundesweite Girls‘Day bietet Schülerinnen die Möglichkeit, Berufsfelder kennenzulernen, in denen Frauen bislang unterrepräsentiert sind – darunter IT, Handwerk, Naturwissenschaften und Technik. Unsere Mitgliedsunternehmen laden Mädchen und junge Frauen ein, sich mit diesem dynamischen Umfeld IT und Open Source vertraut zu machen.

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Landesprogramm Offene Innovation in Schleswig-Holstein geht in die zweite Runde

Die Landesregierung Schleswig-Holstein legt 2025 ihr Landesprogramm Offene Innovationen neu auf, mit dem bereits im vergangenen Jahr 14 Open-Source-Projekte gefördert wurden. Auch dieses Jahr werden zwei Millionen Euro bereit gestellt, um gemeinnützige und öffentliche Organisationen in Zusammenarbeit mit der lokalen Digitalwirtschaft bei der Entwicklung quelloffener digitaler Lösungen zu unterstützen. Der Call for Concepts 2025 beginnt […]

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Open Source Wettbewerb für öffentliche Verwaltung geht an den Start

Wie kann Open Source die Verwaltung effizienter machen? Ein neuer Wettbewerb sucht die besten Lösungen. Unter dem Motto „Moderne Verwaltung. Innovation. Digitale Souveränität“ startet die Open Source Business Alliance – Bundesverband für digitale Souveränität e.V. (OSBA) heute einen Open Source Wettbewerb für Behörden und öffentliche Institutionen. Als ideeller Träger unterstützt das Zentrum für Digitale Souveränität (ZenDiS) den Wettbewerb. Bewerbungen sind online bis zum 30. Juni 2025 möglich.

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„Digitale Souveränität beginnt bei der Infrastruktur“ – x-cellent technologies im Interview

x-cellent technologies setzt auf Open Source, um Unternehmen und öffentliche Einrichtungen unabhängige, transparente und leistungsfähige Cloud-Lösungen zu bieten. Sie sprechen sie über ihre Mission, die Bedeutung von Open Source für souveräne IT-Umgebungen und warum sie sich in der Open Source Business Alliance engagieren.

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