KI wirkt an vielen Stellen auf die Entwicklung von Open-Source-Software ein. Sie bietet Chancen, stellt die Community aber auch vor neue Herausforderungen.
Die Cloud-Speicher von Apple, Google und Co. sind bequem, doch immer mehr Nutzer wollen die Kontrolle zurück. Unsere Tipps helfen, die Komfortzone zu verlassen.
Auch im professionellen Umfeld setzt AMD zur 3D- und Video-Beschleunigung auf quelloffene Treiber, die Linux-Distributionen seit langem standardmäßig nutzen.
Das Projektmanagement-Tool OpenProject 16 umfasst nun einen Meeting-Backlog für verschiedene Themen. Jedoch sind nicht alle neuen Funktionen gratis verfügbar.
Microsoft gibt sein Windows Subsystem für Linux als Open-Source-Projekt frei und lädt die Community zur Entwicklung ein. Jedoch bleiben einige Teile proprietär.
Wie weit kommt ein E-Auto, wenn der Akku nur 10, 5 oder gar 0 Prozent anzeigt? Wir haben getestet, wie die Warnkaskade abläuft und die Leistung gedrosselt wird.
Bislang gibt es noch keine offizielle Ankündigung für eine neue Version von Red Hat Enterprise Linux. Dennoch können Kunden bereits ein Image herunterladen.
Von Dragonfly BSD 6.4.0 bis 6.4.1 vergingen zweieinhalb Jahre, aber 6.4.2 kommt nach nur weiteren zweieinhalb Wochen. Grund sind unter anderem Fixes für QEMU.
Die freie Browser-Engine kann jetzt Gmail und Google Chat darstellen. Nur der 2FA-Login bereitet dabei noch Probleme. Ebenso unterstützt sie nun CSS-Nesting.
Linux-Server und Netzwerkdienste effektiv und umfassend vor Angriffen schützen - von physischer Sicherheit über Verschlüsselung und 2FA bis hin zu SELinux.
Die freie Kollaborationsplattform OpenCloud bekommt einen Desktop-Client und eine iOS-App. Mit ihr lassen sich Dokumente synchronisieren und lokal bearbeiten.