Lese-Ansicht

Mozilla veröffentlicht Firefox Klar 140 für Android

Firefox Klar ist ein spezialisierter Privatsphäre-Browser. Nun hat Mozilla Firefox Klar 140 für Android veröffentlicht.

Download Mozilla Firefox Klar für Google Android

Mozilla hat Firefox Klar 140 (internationaler Name: Firefox Focus 140) für Android veröffentlicht.

Die Neuerungen von Firefox Klar 140 für Android

Bei Firefox Klar 140 handelt es sich um ein Wartungs-Update, bei welchem der Fokus auf Fehlerbehebungen und Verbesserungen unter der Haube lag. Dazu kommen wie immer neue Plattform-Features der aktuellen GeckoView-Engine sowie geschlossene Sicherheitslücken.

Der Beitrag Mozilla veröffentlicht Firefox Klar 140 für Android erschien zuerst auf soeren-hentzschel.at.

  •  

Mozilla veröffentlicht Firefox 140 für Android

Mozilla hat Firefox 140 für Android veröffentlicht. Dieser Artikel beschreibt die Neuerungen von Firefox 140 für Android.

Download Firefox für Android im Google Play Store

Verbesserungen der Lesezeichen-Verwaltung

In der Verwaltung der Lesezeichen ist es jetzt möglich, über das Menü, welches nach einem langen Drücken auf ein Lesezeichen erscheint, alle Lesezeichen auszuwählen, um diese gemeinsam zu teilen oder zu löschen.

Mit der Neu-Implementierung der Lesezeichen-Ansicht in Jetpack Compose ging die Möglichkeit verloren, die über den Desktop-Firefox festgelegte Reihenfolge der Lesezeichen bei Verwendung der Synchronisation auch auf Android zu nutzen. Diese Option wurde wiederhergestellt.

Beim Teilen von Lesezeichen werden jetzt außerdem wieder alle ausgewählten Lesezeichen geteilt.

Zugriff auf private Tabs schützen

Über die Einstellungen kann ein optionaler Schutz aktiviert werden, um den Zugriff auf die privaten Tabs durch den Fingerabdruck, das Entsperren per Gesicht oder per Eingabe der PIN-Nummer zu schützen.

Diese Neuerung wird schrittweise im Laufe der kommenden Wochen für alle Nutzer ausgerollt werden.

Sonstige Neuerungen von Firefox 140 für Android

Der Downloads-Bildschirm wurde um eine Suchfunktion ergänzt, um schneller bereits heruntergeladene Dateien wiederfinden zu können.

Das Löschen der Chronik bei Beenden von Firefox löscht nicht länger die Icons für die Verknüpfungen auf dem Firefox-Startbildschirm.

Die Benachrichtigung, welche während eines Downloads erscheint, zeigt jetzt die voraussichtliche Restdauer an.

Dazu kommen wie immer neue Plattform-Features der aktuellen GeckoView-Engine, diverse Fehlerbehebungen, geschlossene Sicherheitslücken sowie Verbesserungen unter der Haube.

Der Beitrag Mozilla veröffentlicht Firefox 140 für Android erschien zuerst auf soeren-hentzschel.at.

  •  

Mozilla veröffentlicht Common Voice Corpus 22.0

Mit Common Voice stellt Mozilla den weltweit größten öffentlichen Datensatz menschlicher Stimmen bereit – kostenlos und für jeden nutzbar. Mozilla hat Version 22.0 seines Datensatzes veröffentlicht.

Der Markt für Spracherkennung wird von den ganz großen Namen kommerzieller Anbieter dominiert: Amazon, Apple, Google, Microsoft. Darum hat Mozilla im Jahr 2017 das Projekt Common Voice gestartet. Mit Common Voice bietet Mozilla eine kostenlose Alternative an, zu der jeder beitragen kann und die jedem zur Verfügung steht. Damit möchte Mozilla Innovation und Wettbewerb in der Sprachtechnologie auf Basis von Maschinenlernen fördern.

Mit dem nun veröffentlichten Common Voice Corpus 22.0 wächst der deutschsprachige Datensatz von 1.452 auf 1.476 Stunden an. Wer bereits den Common Voice Corpus 21.0 besitzt, kann wie immer auch nur ein sogenanntes Delta Segment mit den Unterschieden zur Vorversion herunterladen. Für Deutsch würde das den Download von 33,38 GB auf 463,63 MB reduzieren.

Insgesamt deckt Mozilla Common Voice mit der neuen Version 137 Sprachen mit insgesamt 33.816 aufgenommenen Stunden ab, was Mozilla Common Voice zum vielfältigsten mehrsprachigen Sprachkorpus der Welt macht.

Zum Download der Mozilla Common Voice Datensätze

Der Beitrag Mozilla veröffentlicht Common Voice Corpus 22.0 erschien zuerst auf soeren-hentzschel.at.

  •  

Mozilla veröffentlicht Firefox 140.0.2

Mozilla hat Firefox 140.0.2 veröffentlicht und behebt ein Problem der Vorgängerversion.

Download Mozilla Firefox 140.0.2

Mit Firefox 140.0.2 behebt Mozilla ein mögliches Absturzproblem unter Windows, welches Nutzer mit aktiviertem Exploit-Schutz betroffen hat. Nutzer von macOS und Linux können zwar ebenfalls Firefox 140.0.2 installieren, für diese ist die Version aber identisch zu Firefox 140.0.1.

Der Beitrag Mozilla veröffentlicht Firefox 140.0.2 erschien zuerst auf soeren-hentzschel.at.

  •  

Programmiersprache: Rust 1.88 steht bereit

Kurz notiert: Die Programmiersprache Rust steht ab sofort in Version 1.88 bereit.

Die Programmiersprache Rust wurde planmäßig in Version 1.88 veröffentlicht. Wer sich für alle Highlights der neuen Version interessiert, findet wie immer in der offiziellen Release-Ankündigung weitere Informationen.

Der Beitrag Programmiersprache: Rust 1.88 steht bereit erschien zuerst auf soeren-hentzschel.at.

  •  

Mozilla veröffentlicht Firefox 140.0.1

Mozilla hat Firefox 140.0.1 veröffentlicht und behebt damit zwei durch Drittanbieter ausgelöste Probleme der Vorgängerversion.

Download Mozilla Firefox 140.0.1

Mit Firefox 140.0.1 behebt Mozilla ein mögliches Kontrastproblem in der Sidebar, welches bei Verwendung mancher dunkler Themes entstehen konnte. Außerdem wurde ein durch sogenannte DLL-Injection von Drittanbietern verursachter Absturz bei Programmstart unter Windows 10 behoben.

Der Beitrag Mozilla veröffentlicht Firefox 140.0.1 erschien zuerst auf soeren-hentzschel.at.

  •  

Alles Wissenswerte zu Firefox ESR 140 inklusive Unterschiede zu Firefox 140

Mozilla hat Firefox 140 veröffentlicht. Firefox 140 ist gleichzeitig die neue Basis für Firefox ESR, die Firefox-Version mit Langzeitunterstützung. Während Firefox 140 und Firefox ESR 140 grundsätzlich identisch sind, gibt es wenige Unterschiede zwischen beiden Versionen. Auch sonst gibt es einiges Wissenswertes für System-Administratoren.

Mozilla hat Firefox 140 und Firefox ESR 140 veröffentlicht. Nutzer von Firefox ESR 128 haben noch zwölf Wochen Zeit, ehe sie mit Erscheinen von Firefox 143 und Firefox ESR 140.3 am 16. September 2025 automatisch auf Firefox ESR 140 migriert werden.

Download Mozilla Firefox ESR 140

Nur in Firefox ESR 140: Deaktivierbare Signaturpflicht für Add-ons

Zum Schutz seiner Nutzer hat Mozilla eine Signaturpflicht für Add-ons in Firefox eingeführt, welche seit Firefox 43 standardmäßig aktiviert ist. Diese kann nur in Nightly-Builds sowie in der Developer Edition von Firefox deaktiviert werden, nicht in Beta- oder finalen Versionen. Die ESR-Version von Firefox 140 erlaubt auch in der finalen Ausführung die Deaktivierung der Signaturpflicht.

Zur Deaktivierung muss der folgende Schalter über about:config auf false geschaltet werden:

xpinstall.signatures.required

Achtung: Es ist aus Sicherheitsgründen nicht empfohlen, die Signaturpflicht für Erweiterungen zu deaktivieren. Wer seine Erweiterungen ausschließlich über addons.mozilla.org bezieht, findet außerdem in der Regel sowieso ausschließlich signierte Erweiterungen vor.

Keine Unterschiede bei Unternehmensrichtlinien mehr

Seit Firefox 60 bietet Firefox die Unterstützung von Unternehmensrichtlinien an. Damit ist es für System-Administratoren möglich, Firefox für die Verteilung im Unternehmen vorzukonfigurieren, wofür bis einschließlich Firefox ESR 52 gerne der sogenannte CCK2 Wizard benutzt worden ist, der allerdings mit Firefox 57 und höher nicht kompatibel ist.

Die SearchEngines-Richtlinie zum Konfigurieren der Suchmaschinen funktionierte als einzige Unternehmensrichtlinie bislang ausschließlich in Firefox ESR. Diesen Unterschied gibt es nicht länger. Seit Firefox 139 wird die SearchEngines-Richtlinie auch in der regulären Firefox-Version unterstützt.

Alle Neuerungen zwischen Firefox ESR 128 und Firefox ESR 140

Natürlich gab es zwischen Firefox ESR 128 und Firefox ESR 140 auch wieder zahlreiche Neuerungen, darunter auch Neuerungen, welche für Unternehmen relevant sein könnten, wie beispielsweise neue Sicherheits- und Datenschutz-Verbesserungen. Für einen Überblick über alle wichtigen Neuerungen zwischen Firefox ESR 128 und Firefox ESR 140 empfiehlt sich die Lektüre der Artikel über die Neuerungen der entsprechenden Major-Releases:

Sonstiges Wissenswertes für Unternehmens-Administratoren

Unternehmensrichtlinien

Firefox lässt sich mittels zahlreicher Unternehmensrichtlinien konfigurieren. Dabei gibt es verschiedene Wege: Plattformübergreifend auf Windows, Apple macOS sowie Linux über eine Datei policies.json, via GPO oder Intune auf Windows oder via .plist-Datei auf Apple macOS.

Tipp: Der Enterprise Policy Generator ist eine Erweiterung für Firefox, welche Administratoren von Unternehmen und Organisationen bei der Konfiguration von Unternehmensrichtlinien hilft. In den letzten Monaten hat der Enterprise Policy Generator Unterstützung für zahlreiche neue Unternehmensrichtlinien erhalten.

Die Nutzung von Enterprise Policy Generator ist kostenlos. Die Entwicklung und Pflege der Erweiterung sind allerdings aufwändig und geschehen komplett in der Freizeit. Vor allem, wenn dieses praktische Werkzeug im Unternehmen eingesetzt wird, würde ich mich über eine Spende freuen, um die zukünftige Weiterentwicklung zu unterstützen.

MSI-Installer für Windows

Um System-Administratoren im Unternehmen das Anpassen und Verteilen von Firefox einfacher zu machen, bietet Mozilla anpassbare MSI-Installer für Firefox ESR auf Windows an.

MSI-Installer erlauben die Anpassung über eine MST-Datei und können über die auf Windows üblichen Deployment-Tools wie Active Directory oder Microsoft System Center Configuration Manager verteilt werden. Mozilla hat eine Dokumentation zu den MSI-Installern veröffentlicht.

Download MSI-Installer von Firefox ESR 140

pkg-Installer für Apple macOS

Ähnlich zu den MSI-Installern für Windows gibt es pkg-Installer für Apple macOS.

Download pkg-Installer von Firefox ESR 140

.deb-Paket für Linux

Wer eine auf Debian basierende Linux-Distribution wie beispielsweise Debian selbst, Ubuntu oder Linux Mint nutzt, kann Firefox auch als .deb-Paket installieren. Ein entsprechendes APT-Repository wird von Mozilla bereitgestellt.

Firefox ESR 140 als .deb-Paket für Linux installieren

Keine Unterstützung von Windows 7, Windows 8, macOS 10.12, macOS 10.13, macOS 10.14

Für Nutzer, welche eines der veralteten Betriebssysteme Windows 7, Windows 8, macOS 10.12, macOS 10.13 oder macOS 10.14 nutzen, ist mit Firefox 115 Schluss. Firefox 116 und höher lassen sich auf entsprechenden Systemen nicht mehr starten. Nach aktuellem Stand wird Firefox ESR 115 noch bis September 2025 unterstützt.

Dedizierte Profile pro Installation abschalten

Lesezeichen, Chronik, Erweiterungen, Passwörter, Einstellungen – diese und noch weitere Dinge werden in einem sogenannten Profil gespeichert. Verschiedene Firefox-Installationen nutzen bisher standardmäßig immer das gleiche Profil.

Seit Firefox 67 nutzt der Mozilla-Browser dedizierte Profile pro Installation. Das heißt, dass wenn ein Nutzer mehrere Firefox-Installationen hat, jede dieser Installationen ein eigenes Profil verwendet und damit standardmäßig nicht länger in allen Installationen automatisch die gleichen Lesezeichen, die gleiche Chronik etc. zur Verfügung stehen.

Gerade im Unternehmensumfeld kann dies unerwartet sein. Über eine Umgebungsvariable mit beliebigem Wert kann dieses Feature abgeschaltet werden:

MOZ_LEGACY_PROFILES

Wie Umgebungsvariablen angelegt werden, ist der Dokumentation des jeweiligen Betriebssystems zu entnehmen.

Downgrade-Schutz abschalten

Ein anderes Feature seit Firefox 67 ist ein Downgrade-Schutz. Firefox verhindert, dass der Browser mit einem Profil gestartet wird, welches bereits mit einer neueren Firefox-Version genutzt worden ist. Auch dieses Feature kann über eine Umgebungsvariable mit beliebigem Wert abgeschaltet werden:

MOZ_ALLOW_DOWNGRADE

Alternativ dazu kann Firefox mit dem folgenden Kommandozeilen-Argument gestartet werden:

--allow-downgrade

Dokumentation für System-Administratoren

Hier gibt es spezielle Hilfe-Seiten für die Administration von Firefox im Unternehmen.

Der Beitrag Alles Wissenswerte zu Firefox ESR 140 inklusive Unterschiede zu Firefox 140 erschien zuerst auf soeren-hentzschel.at.

  •  

Mozilla veröffentlicht Firefox 140 mit vielen Neuerungen

Mozilla hat Firefox 140 für Windows, Apple macOS und Linux veröffentlicht. Dieser Artikel fasst die wichtigsten Neuerungen zusammen – wie immer auf diesem Blog weit ausführlicher als auf anderen Websites.

Download Mozilla Firefox für Microsoft Windows, Apple macOS und Linux

Einfacheres Hinzufügen beliebiger Suchmaschinen

Firefox wird bereits mit einer Reihe von Suchmaschinen standardmäßig ausgeliefert, erlaubt aber auch das Hinzufügen weiterer Suchmaschinen über Erweiterungen oder den OpenSearch-Standard, sofern seitens Website implementiert.

Mit Firefox 140 gibt Mozilla seinen Nutzern über die Sucheinstellungen von Firefox eine einfache Möglichkeit, neue Suchmaschinen ganz einfach über die Such-URL hinzuzufügen, womit man weder von der Website noch von einer Firefox-Erweiterung abhängig ist. Alternativ ist es auch möglich, auf dem Suchfeld einer Website einen Rechtsklick zu machen und „Suchmaschine hinzufügen“ auszuwählen.

Firefox 140

Über eine versteckte Einstellung gibt es diese Funktion bereits seit Firefox 82. In den letzten Monaten wurde das Feature aber weiter verbessert und nun für alle Nutzer standardmäßig aktiviert. So werden jetzt auch Suchmaschinen unterstützt, die POST- anstelle von GET-Anfragen erwarten, und auch eine URL für Suchmaschinen-Vorschläge kann hinterlegt werden. Außerdem wird jetzt auch das Favicon der jeweiligen Suchmaschine genutzt und das Löschen von selbst hinzugefügten Suchmaschinen muss bestätigt werden.

Entfernbare Erweiterungs-Schaltfläche

Firefox besitzt eine Erweiterungs-Schaltfläche in der Navigationssymbolleiste, welche sich innerhalb dieser zwar verschieben, bisher aber nicht entfernen ließ. Mit Firefox 140 setzt Mozilla den häufigen Nutzerwunsch um, die Schaltfläche entfernbar zu machen.

Allerdings wurde die Erweiterungs-Schaltfläche aus gutem Grund eingeführt, nämlich um notwendige Berechtigungen für Erweiterungen erteilen oder um Blockierungen kommunizieren zu können. Aus diesem Grund hat Mozilla das Verhalten dynamisch gemacht: Wird die Schaltfläche entfernt, erfolgt eine automatische Einblendung, sobald es einen Bedarf durch eine Erweiterung gibt. Danach verschwindet die Schaltfläche wieder. Außerdem kann die Schaltfläche temporär angezeigt werden, indem der Menüpunkt „Erweiterungen“ im Anwendungsmenü von Firefox ausgewählt wird.

Erweiterungen an Symbolleiste anheften

Neu installierte Erweiterungen erscheinen standardmäßig in eben jedem Erweiterungs-Menü, außer die Erweiterung legt explizit fest, dass die dazugehörige Schaltfläche in der Navigationssymbolleiste platziert werden soll. Da dies nicht für alle Nutzer offensichtlich ist, fragt Firefox ab sofort nach der Installation den Anwender, ob die installierte Erweiterung in der Symbolleiste platziert werden soll.

Firefox 140

Mehr (oder weniger) sichtbare angeheftete vertikale Tabs

Nutzer, welche die vertikalen Tabs anstelle der horizontalen Tableiste aktiviert haben, können auf Wunsch nun mehr oder auch weniger angeheftete Tabs auf einmal sehen. Der entsprechende Bereich lässt sich mit der Maus wahlweise größer oder kleiner schieben.

Entladen von Tabs

im Kontextmenü der Tabs steht eine neue Option zur Verfügung, um den jeweiligen Tab zu entladen und damit Ressourcen freizugeben. Um den Status sichtbar zu machen, werden Favicon und Tabtitel entladener Tabs blass dargestellt. Sobald der entsprechende Tab wieder aktiviert wird, lädt die darin geladene Website neu.

Verbesserte Übersetzungsfunktion

Firefox besitzt eine Übersetzungsfunktion für Websites, welche im Gegensatz zu Cloud-Übersetzern wie Google Translate lokal arbeitet, die eingegebenen Texte also nicht an einen fremden Server sendet.

Die Übersetzungsfunktion priorisiert nun sichtbare Inhalte und übersetzt diese zuerst, ohne Ressourcen für nicht sichtbare Inhalte zu „verschwenden“, bis zu diesen gescrollt wird.

Außerdem wird das placeholder-Attribut jetzt auch bei <textarea>-Elementen übersetzt und es gab mehrere Verbesserungen, welche die Qualität der Übersetzungen beeinflussen.

Bei Verwendung von about:translations für freie Textübersetzungen werden Ausgangssprache, Zielsprache und zu übersetzender Text jetzt in die URL übernommen und können so geteilt werden.

Adressen speichern und ausfüllen auch für Nutzer in Österreich

Firefox besitzt eine Funktion zum Speichern und automatischen Ausfüllen von Adressen. Diese ist für Nutzer in Deutschland, Frankreich, den USA sowie Kananda standardmäßig aktiviert. Firefox 140 aktiviert diese Funktion auch für Nutzer in Österreich, Italien und Polen.

Diese Neuerung wird schrittweise im Laufe der kommenden Wochen für alle Nutzer ausgerollt werden.

Pocket-Integration entfernt

Im Zuge der Einstellung des Mozilla-Dienstes Pocket wurden Integrationen wie die Schaltfläche zum Hinzufügen einer Seite zur persönlichen Pocket-Ablage aus Firefox entfernt.

Verwaltung lokaler KI-Modelle

Firefox besitzt mittlerweile mehrere Features, welche Gebrauch von lokaler KI machen, auch wenn diese größtenteils noch standardmäßig deaktiviert sind. Sobald mindestens eines dieser Features wenigstens einmal genutzt worden ist, erscheint in der Add-ons-Verwaltung unter about:addons ein neuer Reiter, um die genutzten KI-Modelle zu verwalten. Dort zeigt Firefox den Zweck des jeweiligen Modells, die Dateigröße, Version, Datum der letzten Aktualisierung, Datum der letzten Nutzung sowie einen Link zum Modell auf Hugging Face an. Außerdem lassen sich die Modelle darüber auch wieder löschen.

Firefox 140

Firefox 140

Mehr Sicherheit für Firefox-Nutzer

Auch in Firefox 140 wurden wieder mehrere Sicherheitslücken geschlossen. Alleine aus Gründen der Sicherheit ist ein Update auf Firefox 140 daher für alle Nutzer dringend empfohlen.

Unter Linux wurde die Sandbox-Sicherheit erhöht.

Sonstige Endnutzer-Neuerungen in Firefox 140

Auf macOS wird neben Cmd + Option + Pfeil links / rechts jetzt auch Cmd + Option + Pfeil oben / unten für die Navigation zwischen Tabs unterstützt.

Nutzer, welche bereits die neue Profilverwaltung verwenden und keines der standardmäßig vorgeschlagenen Themes nutzen, sondern eines von addons.mozilla.org, sehen dieses nun auch in der Theme-Auswahl beim Bearbeiten des Profils.

Firefox 140

Da Passwörter und Kreditkartendaten aufgrund einer Änderung in Chrome nicht länger direkt aus Chrome für Windows importiert werden können, stehen diese Optionen nicht länger zur Verfügung und Firefox zeigt für die Passwörter einen entsprechenden Hinweis zum manuellen Import an. Die Betriebssysteme macOS und Linux sind hiervon nicht betroffen.

Die Vorschau beim Herüberfahren mit der Maus über einen Tab funktioniert jetzt auch bei Tabs, die eine SVG-Grafik anzeigen.

In der Liste der Anwendungen in den Firefox-Einstellungen werden jetzt hochauflösende Symbole verwendet.

Für Nutzer in Großbritannien wurden Wikipedia- sowie gesponserte Vorschläge in der Adressleiste sowie die Wetteranzeige auf der Firefox-Startseite aktiviert.

Die in Firefox 140 standardmäßig noch deaktivierte Link-Vorschau kann statt über die Tastatur nun auch durch ein langes Drücken auf einen Link ausgelöst werden.

Die Suchfunktion des Inspektor-Entwicklerwerkzeugs wurde verbessert.

Die arabische Sprachversion von Firefox wird jetzt standardmäßig mit einem Wörterbuch zur Rechtschreibkorrektur ausgeliefert.

Verbesserungen der Web- und Erweiterungsplattform

Service Workers sind ab sofort auch in privaten Fenstern verfügbar.

Firefox 140 unterstützt die CookieStore-API zum Setzen und Lesen von Cookies in JavaScript. Die Custom Highlight API erlaubt beliebige Textbereiche in einem Dokument über CSS zu gestalten, beispielsweise zur Hervorhebung von Textstellen bei Verwendung einer Suchfunktion.

Das aria-keyshortcuts-Attribut in HTML kann genutzt werden, um assistiven Technologien das Vorhandensein von Tastaturbefehlen zu kommunizieren.

Innerhalb eines <section>-, <article>-, <aside>– oder <nav>-Elements hatten Überschriften-Elemente wie <h1> bisher standardmäßig eine kleinere Schrift als in einem anderen Kontext verwendet. Dies ist nicht länger der Fall.

Für WebExtension-Entwickler interessant ist die Aktivierung einer neuen Erweiterungs-Schnittstelle, um auf eine standardisierte Weise eine Einwilligung zur Datenerhebung einzuholen.

Weitere Verbesserungen der Webplattform und für Erweiterungsentwickler lassen sich wie immer in den MDN Web Docs nachlesen.

Neue Basis für Firefox ESR

Firefox 140 löst Firefox 128 als Basis für Firefox ESR ab, die Unternehmensversion von Firefox mit Langzeitunterstützung. Bestehende Nutzer von Firefox ESR 128 werden nach aktueller Planung am 16. September 2025 mit dem Erscheinen von Firefox ESR 140.3 automatisch auf Firefox ESR 140 umgestellt werden. Die Unterschiede zwischen Firefox 140 und Firefox ESR 140 sowie Wissenswertes für System-Administratoren werden in einem gesonderten Artikel behandelt.

Der Beitrag Mozilla veröffentlicht Firefox 140 mit vielen Neuerungen erschien zuerst auf soeren-hentzschel.at.

  •  

Mozilla VPN 2.29 veröffentlicht

Mozilla hat Version 2.29 seiner VPN-Clients für das Mozilla VPN veröffentlicht.

Mit dem Mozilla VPN bietet Mozilla in Zusammenarbeit mit Mullvad sein eigenes Virtual Private Network an und verspricht neben einer sehr einfachen Bedienung eine durch das moderne und schlanke WireGuard-Protokoll schnelle Performance, Sicherheit sowie Privatsphäre: Weder werden Nutzungsdaten geloggt noch mit einer externen Analysefirma zusammengearbeitet, um Nutzungsprofile zu erstellen.

Jetzt Mozilla VPN nutzen

Die Neuerungen vom Mozilla VPN 2.29

Nachdem Mozilla kürzlich erst das Mozilla VPN 2.28 veröffentlicht hat (welches als große Neuerung im Übrigen einen optionalen Dark Mode einführte), beinhaltet das Mozilla VPN 2.29 gegenüber der Vorversion nur entsprechend wenige Verbesserungen. Abgesehen von Änderungen unter der Haube betrifft die einzige sichtbare Änderung Nutzer in den USA, denen ein Upgrade auf den neuen Privacy Protection Plan von Mozilla angeboten wird.

Der Beitrag Mozilla VPN 2.29 veröffentlicht erschien zuerst auf soeren-hentzschel.at.

  •  

USA: Privacy Protection Plan bündelt Mozilla VPN, Mozilla Monitor Plus und Firefox Relay Premium

In den USA hat Mozilla mit dem Privacy Protection Plan ein neues Angebot gestartet, welches das Mozilla VPN, Mozilla Monitor Plus und Firefox Relay Premium für einen stark vergünstigten Preis bündelt.

Mozilla ist nicht nur Entwickler des kostenlosen Firefox-Browsers, sondern auch mehrerer Privatsphäre-Dienste: Mit dem Mozilla VPN bietet Mozilla ein Virtual Private Network an und verspricht neben einer sehr einfachen Bedienung eine schnelle Performance, Sicherheit sowie Privatsphäre. Mozilla Monitor prüft, ob die eigene E-Mail-Adresse Teil eines bekannten Datendiebstahls in der Vergangenheit war, und hilft beim Umgang damit. Nur in den USA gibt es mit Mozilla Monitor Plus ein kostenpflichtiegs Zusatzangebot, um persönliche Informationen von über 190 Personen-Suchmaschinen automatisch entfernen zu lassen. Mit Firefox Relay können sogenannte Masken als Alias-Adressen für die persönliche E-Mail-Adresse angelegt werden, die der Nutzer zum Beispiel für Newsletter-Anmeldungen und Website-Registrierungen angeben kann, um so die echte E-Mail-Adresse zu schützen. Die kostenpflichtige Version Firefox Relay Premium bietet zusätzliche Funktionen.

Statt die drei kostenpflichtigen Dienste Mozilla VPN, Mozilla Monitor Plus und Firefox Relay Premium (ohne den nur in den USA sowie Kanada verfügbaren Telefonnummer-Schutz) separat zu erwerben, haben Nutzer in den USA jetzt auch die Möglichkeit, den Privacy Protection Plan zu bestellen. Dieser bündelt alle drei Produkte. Dafür zahlt der Anwender 99,00 USD pro Jahr. Damit ist das Paket sogar günstiger als Mozilla Monitor Plus alleine, was bereits 107,88 USD pro Jahr kostet. Würde man alle drei Produkte einzeln erwerben, müsste man dafür 179,64 USD bezahlen. Dafür gibt es den Privacy Protection Plan ausschließlich für ein ganzes Jahr zu erwerben und anders als die Einzelprodukte nicht optional auch monatsweise.

Mozilla Privacy Protection Plan

Da es Mozilla Monitor Plus nur in den USA gibt, kann man mit Sicherheit davon ausgehen, dass es auch den Privacy Protection Plan nicht außerhalb der USA geben wird. Eine Bündelung nur vom Mozilla VPN mit Firefox Relay Premium wäre aber auch außerhalb der USA interessant. Entsprechende Pläne sind zu diesem Zeitpunkt allerdings nicht bekannt.

Der Beitrag USA: Privacy Protection Plan bündelt Mozilla VPN, Mozilla Monitor Plus und Firefox Relay Premium erschien zuerst auf soeren-hentzschel.at.

  •  

Mozilla integriert KI-Suchmaschine Perplexity in Firefox

Firefox wird standardmäßig mit mehreren Suchmaschinen ausgeliefert. Mit Perplexity hat Mozilla die Standard-Auswahl auf den Wunsch seiner Nutzer hin um eine KI-basierte Suchmaschine erweitert.

Firefox-Nutzer können praktisch jede beliebige Suchmaschine zu Firefox hinzufügen. Der Browser besitzt aber auch schon von Haus aus eine Auswahl an Suchmaschinen, die sofort zur Verfügung stehen, ohne dass der Nutzer manuelle Schritte unternehmen muss.

Nachdem sich Firefox-Nutzer schon eine Weile Perplexity als Such-Option in Firefox gewünscht hatten, hat Mozilla nun damit begonnen, die erst Ende 2022 gegründete Suchmaschine Perplexity standardmäßig als Suchoption in Firefox anzubieten. Die zunächst experimentelle Integration gilt vorerst nur für Nutzer in Deutschland, den USA sowie Großbritannien und wird für 25 Prozent der Nutzer von Firefox 139 und höher ausgerollt.

Perplexity unterscheidet sich von traditionellen Suchmaschinen dadurch, dass man nicht seitenweise Listen als Ergebnis erhält, sondern KI-basierte Antworten in natürlicher Sprache.

Perlexity in Firefox

Der Beitrag Mozilla integriert KI-Suchmaschine Perplexity in Firefox erschien zuerst auf soeren-hentzschel.at.

  •  

Fakespot Deep Fake Detector: Firefox-Erweiterung wird eingestellt

Der Fakespot Deep Fake Detector ist eine Firefox-Erweiterung von Mozilla, welche es dem Nutzer ermöglichen soll, mutmaßliche KI-Inhalte von Inhalten zu unterscheiden, die von echten Menschen geschaffen wurden. Nun wurde die Einstellung der Erweiterung bekannt gegeben.

Die Ende des vergangenen Jahres veröffentlichte Firefox-Erweiterung Fakespot Deep Fake Detector versucht, mit Hilfe Künstlicher Intelligenz zu erkennen, welche Website-Inhalte von einer KI erzeugt worden sind und was das Werk echter Menschen ist. Es handelt sich dabei um eine Browser-Erweiterung für Firefox, welche es erlaubt, markierten Text dahingehend zu analysieren. Alternativ kann Text auch ohne Browser-Erweiterung auf der dazugehörigen Website eingegeben werden.

Für eine bessere Zuverlässigkeit verlässt sich Mozilla dabei nicht auf ein einzelnes Modell. Mit ApolloDFT, Binocular, UAR sowie ZipPy kommen gleich vier Modelle mit unterschiedlichen Stärken und Schwächen zum Einsatz, die auch beschrieben werden. Wenn es Unstimmigkeiten in der Bewertung gibt, erfährt der Nutzer, welches Modell zu welchem Ergebnis kam. Bei allen diesen Modellen handelt es sich um Open Source-Modelle, wobei ApolloDFT ein eigenes Modell von Fakespot ist.

Nun hat Mozilla bekannt gegeben, die Erweiterung am 26. Juni 2025 einzustellen. Diese Einstellung kommt erwartungsgemäß, nachdem Mozilla vor kurzem die Einstellung seines Dienstes Fakespot angekündigt hat, deren Team auch den Fakespot Deep Fake Detector entwickelte. Mit gerade einmal knapp über 3.300 aktiven Nutzern war die Erweiterung auch nicht sehr verbreitet.

Der Beitrag Fakespot Deep Fake Detector: Firefox-Erweiterung wird eingestellt erschien zuerst auf soeren-hentzschel.at.

  •  

Großes Update: Enterprise Policy Generator 6.5 für Firefox veröffentlicht

Der Enterprise Policy Generator richtet sich an Administratoren von Unternehmen und Organisationen, welche Firefox konfigurieren wollen. Mit dem Enterprise Policy Generator 6.5 ist nun ein großes Update mit Unterstützung für viele zusätzliche Unternehmensrichtlinien erschienen.

Enterprise Policy Generator

Download Enterprise Policy Generator für Firefox

Die Enterprise Policy Engine erlaubt es Administratoren, Firefox über eine Konfigurationsdatei zu konfigurieren. Der Vorteil dieser Konfigurationsdatei gegenüber Group Policy Objects (GPO) ist, dass diese Methode nicht nur auf Windows, sondern plattformübergreifend auf Windows, Apple macOS sowie Linux funktioniert.

Der Enterprise Policy Generator hilft bei der Zusammenstellung der sogenannten Enterprise Policies, sodass kein tiefergehendes Studium der Dokumentation und aller möglichen Optionen notwendig ist und sich Administratoren die gewünschten Enterprise Policies einfach zusammenklicken können.

Neuerungen vom Enterprise Policy Generator 6.5

Der Enterprise Policy Generator 6.5 bringt eine erweiterte Unterstützung von Unternehmensrichtlinien.

Die Containers-Richtlinie kann genutzt werden, um den anfänglichen Satz von Tab-Umgebungen festzulegen.

Die AllowFileSelectionDialogs-Richtlinie erlaubt das Deaktivieren von Dateiauswahldialogen.

Mittels DisableEncryptedClientHello-Richtlinie kann die Verwendung der TLS-Funktion Encrypted Client Hello (ECH) deaktiviert werden.

Die Fallback-Option wurde zur DNSOverHTTPS-Richtlinie hinzugefügt, um festzulegen, ob Firefox den Standard-DNS-Resolver verwenden soll, wenn es ein Problem mit dem sicheren DNS-Anbieter gibt.

Über die HttpAllowlist-Richtlinie können Websites konfiguriert werden, die nicht automatisch auf HTTPS umgestellt werden sollen.

Die HttpsOnlyMode-Richtlinie ermöglicht die Konfiguration des Nur-HTTPS-Modus.

Mit der PostQuantumKeyAgreementEnabled-Richtlinie kann der Post-Quanten-Schlüsselaustausch für TLS aktiviert oder deaktiviert werden.

Die TranslateEnabled-Richtlinie erlaubt das Aktivieren oder Deaktivieren der lokalen Übersetzungsfunktion von Firefox.

Die PrivateBrowsingModeAvailability-Richtlinie kann verwendet werden, um die Verfügbarkeit von privaten Fenstern festzulegen. Die Richtlinie kann nicht zusammen mit der DisablePrivateBrowsing-Richtlinie verwendet werden, beide Richtlinien schließen sich gegenseitig aus.

Zur UserMessaging-Richtlinie wurde die FirefoxLabs-Option hinzugefügt, um den Abschnitt „Firefox Labs“ in den Firefox-Einstellungen zu aktivieren oder zu deaktivieren.

Es wurde die Unterstützung für die MicrosoftEntraSSO-Richtlinie hinzugefügt, um Single Sign-On für Microsoft Entra-Konten zu ermöglichen.

Die Preferences-Richtlinie wurde um die Unterstützung der Optionen identity.fxaccounts.toolbar.* und security.block_fileuri_script_with_wrong_mime erweitert.

Die ExtensionSettings-Richtlinie unterstützt jetzt auch die private_browsing-Option, um zu konfigurieren, ob eine Erweiterung in privaten Fenstern aktiviert werden soll.

Die SearchEngines-Richtlinie steht nicht länger ausschließlich für Firefox ESR zur Verfügung.

Über die DisabledCiphers-Richtlinie können weitere kryptographische Chiffren deaktiviert werden.

Die Unterstützung der WhatsNew-Option wurde aus der UserMessaging-Richtlinie und auch aus bestehenden Konfigurationen entfernt.

Im Beschreibungstext der Certificates|Install-Richtlinie wurde die falsche Umgebungsvariable für Windows in der Beschreibung korrigiert.

Die Formulierung für die Richtlinien AutofillAddressEnabled und AutofillCreditCardEnabled wurde verbessert.

Ebenfalls aktualisiert wurde die russische Übersetzung der Erweiterung.

Ausblick

Mit diesem Update unterstützt der Enterprise Policy Generator nun fast alle von Firefox unterstützten Unternehmensrichtlinien. Mit dem Enterprise Policy Generator 6.6 wird als Nächstes ein Update erscheinen, welches die Unterstützung für die ContentAnalysis-Richtlinie ergänzen und die Unterstützung für die DisablePocket-Richtlinie entfernen wird. Außerdem wird das Update kleinere Verbesserungen unter der Haube bringen.

Der Enterprise Policy Generator 6.6 wird die letzte Version sein, welche in Firefox 115 genutzt werden kann. Mindestanforderung für den Enterprise Policy Generator 7.0 wird Firefox 128 sein.

Entwicklung unterstützen

Wer die Entwicklung des Add-ons unterstützen möchte, kann dies tun, indem er der Welt vom Enterprise Policy Generator erzählt und die Erweiterung auf addons.mozilla.org bewertet. Auch würde ich mich sehr über eine kleine Spende freuen, welche es mir ermöglicht, weitere Zeit in die Entwicklung des Add-on zu investieren, um zusätzliche Features zu implementieren.

Der Beitrag Großes Update: Enterprise Policy Generator 6.5 für Firefox veröffentlicht erschien zuerst auf soeren-hentzschel.at.

  •  

Sicherheits-Update Thunderbird 139.0.2 veröffentlicht

Die MZLA Technologies Corporation hat mit Thunderbird 139.0.2 ein Sicherheits-Update für seinen Open Source E-Mail-Client veröffentlicht.

Neuerungen von Thunderbird 139.0.2

Mit Thunderbird 139.0.2 hat die MZLA Technologies Corporation ein Update für seinen Open Source E-Mail-Client veröffentlicht. Die neue Version behebt eine Sicherheitslücke sowie einen weiteren Fehler der Vorgängerversion.

Der Beitrag Sicherheits-Update Thunderbird 139.0.2 veröffentlicht erschien zuerst auf soeren-hentzschel.at.

  •  

Mozilla veröffentlicht Sicherheits-Update Firefox 139.0.4

Mozilla hat Firefox 139.0.4 veröffentlicht und behebt damit neben mehrere Probleme der Vorgängerversion, darunter auch zwei Sicherheitslücken.

Download Mozilla Firefox 139.0.4

Mozilla hat Firefox 139.0.4 für Windows, macOS und Linux veröffentlicht. Firefox 139.0.2 und Firefox 139.0.3 wurden für diese Plattformen übersprungen, da diese Versionsnummern Android-Updates vorbehalten waren.

Firefox 139.0.4 behebt zwei Sicherheitslücken. Alleine aus Gründen der Sicherheit ist ein Update daher für alle Nutzer empfohlen.

Darüber hinaus behebt Firefox 139.0.4 ein Problem, welches auf Windows und macOS unter bestimmten Umständen zu einem Einfrieren des Browsers führen konnte.

Ein Problem bei der Auswahl von Dropdown-Optionen in den Firefox-Einstellungen wurde behoben, wenn diese über die Suche ausgewählt worden sind.

Behoben wurden außerdem Probleme mit der Textauswahl über einen Dreifachklick.

Unter Windows wurden Bilder, die als Hintergrundbild gespeichert worden sind, nicht länger mit einem Dateinamen gespeichert.

Ebenfalls nur unter Windows konnten Benachrichtigungen in einer Nicht-Standard-Konfiguration in der falschen Bildschirmecke angezeigt werden.

Wenn Ports aus Sicherheitsgründen blockiert werden müssen, ist dies nun aus der Ferne ohne Verteilung eines Firefox-Updates möglich.

Eine mögliche Absturzursache beim Besuch von Websites, welche JSON-Module nutzen, wurde behoben.

Das Problem, dass keine Anbieter für DNS over HTTPS in den Einstellungen zur Verfügung stehen, wenn die Aktualisierung der Anbieter fehlschlägt, wurde behoben.

Außerdem gab es noch Korrekturen für zwei zukünftige Experimente, zum einen für die Anzeige eines QR-Codes auf der Firefox-Startseite zum Download des Android- / iOS-Browsers, zum anderen für die Anzeige einer Infoleiste bezüglich der Nutzungsbedingungen von Firefox.

Der Beitrag Mozilla veröffentlicht Sicherheits-Update Firefox 139.0.4 erschien zuerst auf soeren-hentzschel.at.

  •  

Orbit by Mozilla: Firefox-Erweiterung wird eingestellt – kann nativ in Firefox ersetzt werden

Orbit by Mozilla ist eine Firefox-Erweiterung von Mozilla, welche den Browser um einen KI-Assistenten erweitert, der Texte und Videos zusammenfassen kann und dabei die Privatsphäre der Nutzer respektiert. Nun wurde die Einstellung der experimentellen Erweiterung bekannt gegeben. Einen Ersatz gibt es nativ in Firefox.

Die Ende des vergangenen Jahres veröffentlichte Firefox-Erweiterung Orbit by Mozilla legt standardmäßig ein grafisches Element über alle Websites, welches aber auch an eine beliebige andere Stelle gezogen werden kann. Fährt man mit der Maus über das Element, hat man die Optionen, sich den Inhalt der aktuellen Seite zusammenfassen zu lassen oder einen Chatbot zum Inhalt zu befragen. Nun hat Mozilla bekannt gegeben, die experimentelle Erweiterung, deren Website auch Stand heute noch eine sichtbare Beta-Kennzeichnung besitzt, am 26. Juni 2025 einzustellen.

Eine Alternative befindet sich aber bereits in Firefox. So besitzt Firefox eine Chatbot-Integration, welche standardmäßig Google Gemini, ChatGPT, HuggingChat, Anthropic Claude sowie Le Chat Mistral zur Auswahl stellt. Aber auch weitere Chatbots wie Microsoft Copilot können aktiviert werden.

Über die Firefox-Sidebar können beliebige Fragen gestellt werden. Es gibt aber auch von Haus aus vorgefertigte „Prompts“, welche über das Kontextmenü erreicht werden können, inklusive der Option, sich den Inhalt der Website zusammenfassen zu lassen – also genau das, was Orbit macht. Und wie Orbit funktioniert auch die in Firefox nativ integrierte Funktion für PDF-Dateien und die Transkriptionen von Videos.

Mozilla arbeitet aktuell daran, die Funktion zum Zusammenfassen mehr in den Vordergrund zu rücken. So bekommt die Chatbot-Sidebar eine prominent sichtbare Schaltfläche zum Zusammenfassen, das Kontextmenü wird überarbeitet und auch über die Tabs zugänglich gemacht.

Der Beitrag Orbit by Mozilla: Firefox-Erweiterung wird eingestellt – kann nativ in Firefox ersetzt werden erschien zuerst auf soeren-hentzschel.at.

  •  

Website-Builder Solo von Mozilla: Version 1.8 fertiggestellt

Solo ist ein Website-Builder von Mozilla, der auf Künstliche Intelligenz (KI) und einen maximal einfachen Erstellungsprozess setzt. Nun steht Solo 1.8 bereit und bringt viele Neuerungen.

Im Rahmen der Innovation Week im Dezember 2023 hatte das Mozilla Innovation Studio Solo angekündigt. Dabei handelt es sich um einen sogenannten Website-Builder mit Fokus auf Selbständige, der auf generative Künstliche Intelligenz für einen maximal einfachen Erstellungsprozess setzt.

Jetzt Website-Builder Solo von Mozilla testen

Seit dem Start hat Mozilla einige Funktionen ergänzt. Jetzt hat Mozilla Solo 1.8 fertiggestellt. Die vollständigen Release Notes:

  • Hinzufügen mehrerer Seiten zu Ihrer Website
  • Unterstützung für die Bereitstellung eines bestehenden Website-Links zur Erstellung Ihrer neuen Website hinzugefügt
  • Die neue Seite „Integrationen“ hebt Tools wie Übersetzungs- und Barrierefreiheits-Widgets hervor, die Sie zu Ihrer Solo-Website hinzufügen können
  • Aktualisierung unseres KI-Modells und der Anwendungslogik für bessere Textvorschläge bei der Erstellung Ihrer Website
  • Die maximal zulässige Anzahl von Bildern im Bereich Galerie wurde auf 20 Bilder erhöht
  • Die maximal zulässige Zeichenanzahl im Artikelbereich wurde auf 15k erhöht.
  • Verbesserte Anzeige des Vorschaubildes beim Teilen des Website-Links über iMessage, WhatsApp oder andere Messaging-Apps
  • Die Höhe des Abschnitts Codeeinbettung wurde erhöht, um größere Codeeinbettungen zu ermöglichen.
  • Solo-Websites mit einer benutzerdefinierten Domain erhalten jetzt ihre eigene Sitemap unter /sitemap.xml für SEO
  • Hinzufügen einer kanonischen URL zu allen Solo-Websites mit einer benutzerdefinierten Domain zur Verbesserung der Suchmaschinenoptimierung
  • Fehler behoben, damit kürzere Telefonnummern zu Links hinzugefügt werden können
  • Fehler im Zusammenhang mit dem Hinzufügen von WhatsApp- und Google-Seitenlinks zu Ihrer Website behoben
  • Fehler behoben, bei dem Links zu Artikelabschnitten nicht funktionierten
  • Verbesserte Qualität der Website-Erstellung bei der Erstellung einer Website mit einem bestehenden Facebook- oder Yelp-Link
  • Allgemeine Fehlerbehebungen und Geschwindigkeitsverbesserungen

Die Nutzung von Solo ist kostenlos. Geringe Kosten fallen höchstens bei Verwendung einer benutzerdefinierten Domain an.

Der Beitrag Website-Builder Solo von Mozilla: Version 1.8 fertiggestellt erschien zuerst auf soeren-hentzschel.at.

  •  

Thunderbird 10.0 für Android veröffentlicht

Die MZLA Technologies Corporation hat mit Thunderbird 10.0 ein Update für die Android-Version seines E-Mail-Clients veröffentlicht.

Download Thunderbird für Android

Bei der manuellen Kontoeinrichtung wird das Server-Feld nun vorausgefüllt. Ein Menü-Eintrag zum Leeren des Spam-Ordners wurde hinzugefügt. Auch auf Android 10 und älter gibt es jetzt die Option zur Verwendung des System-Themes. Bei der Bereinigung von HTML-Inhalten bleibt das Element für durchgestrichenen Text erhalten. Es gab weitere Optimierungen für Android 15. Dazu kommen wie immer weitere Detail-Verbesserungen unter der Haube sowie Fehlerkorrekturen.

Der Beitrag Thunderbird 10.0 für Android veröffentlicht erschien zuerst auf soeren-hentzschel.at.

  •  

Mozilla VPN 2.28 mit Dark Mode veröffentlicht

Mozilla hat Version 2.28 seiner VPN-Clients für das Mozilla VPN veröffentlicht. Die neue Version bringt einen optionalen Dark Mode.

Mit dem Mozilla VPN bietet Mozilla in Zusammenarbeit mit Mullvad sein eigenes Virtual Private Network an und verspricht neben einer sehr einfachen Bedienung eine durch das moderne und schlanke WireGuard-Protokoll schnelle Performance, Sicherheit sowie Privatsphäre: Weder werden Nutzungsdaten geloggt noch mit einer externen Analysefirma zusammengearbeitet, um Nutzungsprofile zu erstellen.

Jetzt Mozilla VPN nutzen

Die Neuerungen vom Mozilla VPN 2.28

Wer dunkle Programmoberflächen bevorzugt, kann sich über einen optionalen Dark Mode im Mozilla VPN 2.28 freuen. Standardmäßig wird das zum Betriebssystem-Design passende Farbschema ausgewählt, der Nutzer kann sich aber auch unabhängig davon explizit für das helle oder dunkle Design entscheiden. Ansonsten bringt das Mozilla VPN 2.28 wie immer Fehlerbehebungen und Verbesserungen unter der Haube.

Mozilla VPN Dark Mode

Der Beitrag Mozilla VPN 2.28 mit Dark Mode veröffentlicht erschien zuerst auf soeren-hentzschel.at.

  •  

Thunderbird 139.0.1 veröffentlicht

Die MZLA Technologies Corporation hat mit Thunderbird 139.0.1 ein Update für seinen Open Source E-Mail-Client veröffentlicht.

Neuerungen von Thunderbird 139.0.1

Mit Thunderbird 139.0.1 hat die MZLA Technologies Corporation ein Update für seinen Open Source E-Mail-Client veröffentlicht. Die neue Version behebt den Fehler, dass Thunderbird 139 die Darstellung der E-Mail-Auflistung für bestehende Nutzer mit Tabellenansicht auf die Kartenansicht umstellte. Außerdem wurde eine potenzielle Absturzursache behoben.

Der Beitrag Thunderbird 139.0.1 veröffentlicht erschien zuerst auf soeren-hentzschel.at.

  •  

Mozilla veröffentlicht Firefox Klar 139 für Android

Firefox Klar ist ein spezialisierter Privatsphäre-Browser. Nun hat Mozilla Firefox Klar 139 für Android veröffentlicht.

Download Mozilla Firefox Klar für Google Android

Mozilla hat Firefox Klar 139 (internationaler Name: Firefox Focus 139) für Android veröffentlicht.

Die Neuerungen von Firefox Klar 139 für Android

Bei Firefox Klar 139 handelt es sich um ein Wartungs-Update, bei welchem der Fokus auf Fehlerbehebungen und Verbesserungen unter der Haube lag. Dazu kommen wie immer neue Plattform-Features der aktuellen GeckoView-Engine sowie geschlossene Sicherheitslücken.

Der Beitrag Mozilla veröffentlicht Firefox Klar 139 für Android erschien zuerst auf soeren-hentzschel.at.

  •  

Mozilla veröffentlicht Firefox 139 für Android

Mozilla hat Firefox 139 für Android veröffentlicht. Dieser Artikel beschreibt die Neuerungen von Firefox 139 für Android.

Download Firefox für Android im Google Play Store

Die Neuerungen von Firefox 139 für Android

Firefox 139 für Android ist ein aus Nutzersicht kleines Update, welches keine neuen Funktionen bringt. Stattdessen lag der Fokus auf neuen Plattform-Features der aktuellen GeckoView-Engine, diversen Fehlerbehebungen, geschlossenen Sicherheitslücken sowie Verbesserungen unter der Haube.

Der Beitrag Mozilla veröffentlicht Firefox 139 für Android erschien zuerst auf soeren-hentzschel.at.

  •  

Mozilla veröffentlicht Firefox Klar 139 für Apple iOS

Firefox Klar ist ein spezialisierter Privatsphäre-Browser von Mozilla. Mit Firefox Klar 139 für Apple iOS steht nun ein Update bereit.

Download Mozilla Firefox Klar für Apple iOS

Die Neuerungen von Firefox Klar 139 für Apple iOS

Mozilla hat Firefox Klar 139 (internationaler Name: Firefox Focus 139) für Apple iOS veröffentlicht. Bei Firefox Klar 139 für Apple iOS handelt es sich um ein Wartungs-Update, welches ausschließlich Verbesserungen unter der Haube bringt.

Der Beitrag Mozilla veröffentlicht Firefox Klar 139 für Apple iOS erschien zuerst auf soeren-hentzschel.at.

  •  

Mozilla veröffentlicht Firefox 139.0.1

Mozilla hat Firefox 139.0.1 veröffentlicht und behebt damit mehrere Probleme der Vorgängerversion.

Download Mozilla Firefox 139.0.1

Mit Firefox 139.0.1 behebt Mozilla mögliche Grafikfehler bei Verwendung bestimmter Grafikchips von NVIDIA und mehreren Bildschirmen, die mit jeweils unterschiedlichen Bildwiederholraten laufen.

Der Beitrag Mozilla veröffentlicht Firefox 139.0.1 erschien zuerst auf soeren-hentzschel.at.

  •  

Mozilla veröffentlicht Firefox 139 für Apple iOS

Mozilla hat Firefox 139 für Apple iOS veröffentlicht. Dieser Artikel beschreibt die Neuerungen von Firefox 139.

Die Neuerungen von Firefox 139 für iOS

Mozilla hat Firefox 139 für das iPhone, iPad sowie iPod touch veröffentlicht. Die neue Version steht im Apple App Store zum Download bereit.

Die neue Version bringt vor allem Detail-Verbesserungen, Fehlerbehebungen sowie Optimierungen unter der Haube. Unter anderem nennt Mozilla schnellere Ladezeiten für große PDF-Dateien und Verbesserungen der Tabübersicht.

Der Beitrag Mozilla veröffentlicht Firefox 139 für Apple iOS erschien zuerst auf soeren-hentzschel.at.

  •