Telekom schaltet 2G im Jahr 2028 ab
Als nach eigenem Bekunden erster deutscher Mobilfunkanbieter hat die Deutsche Telekom jetzt den Termin für die geplante Abschaltung ihres 2G-Netzes genannt. Voraussichtlich zum 30.
Als nach eigenem Bekunden erster deutscher Mobilfunkanbieter hat die Deutsche Telekom jetzt den Termin für die geplante Abschaltung ihres 2G-Netzes genannt. Voraussichtlich zum 30.
Die Deutsche Telekom hat den Konzernüberschuss im zweiten Quartal mit 2,1 Milliarden Euro um 35,6 Prozent über den Wert des Vergleichszeitraums im Vorjahr gesteigert.
1995 gingen beim telefonischen Auskunftsdienst der Telekom noch 550 Millionen Anfragen ein. Ab dem 1.
Die Marktanalyse des Telekommunikationsmarktes im Jahr 2023 vom VATM weist einen Investitionsrekord von 13,6 Milliarden Euro aus.
Mit der Aufklärungskampagne #ShareWithCare will die Deutsche Telekom das Bewusstsein für den Schutz von Kinderfotos und -daten im Internet zu schärfen. Kernstück der Aufklärungskampagne ist das Deep Fake-Video “Eine Nachricht von Ella”.
Auf YouTube haben laut der Telekom rund eine halbe Million Nutzer das Video gesehen. Jetzt ist”Eine Nachricht von Ella” auch in deutscher Sprache verfügbar. Das Video ist die Geschichte der fiktiven “Ella”, die mittels Künstlicher Intelligenz (KI) das Problem des “Sharenting” thematisiert. Der Begriff “Sharenting” setzt sich aus den englischen Wörtern “sharing” (Teilen) und “parenting” (Elternschaft) zusammen. Er steht für das Posten von Kinderfotos oder -videos in sozialen Netzwerken.
Studien belegen, dass von einem Kind im Alter von fünf Jahren durchschnittlich 1500 Bilder online vorliegen – hochgeladen ohne sein Einverständnis von denjenigen, denen es am meisten vertraut: seinen Eltern, teilt die Telekom mit. Experten gehen davon aus, dass bis 2030 zwei Drittel aller Fälle von Identitätsdiebstahl mit Sharenting zu tun haben werden, berichtet The New Yorker.
Deepfake-Spot der Deutschen Telekom sensibilisiert für einen verantwortungsvollen Umgang mit Kinderfotos im Internet. Quelle: Deutsche Telekom
Eine aktuelle Umfrage im Auftrag der Deutschen Telekom unter Eltern mit Kindern von 0 bis 14 Jahren habe gezeigt, dass 86 Prozent der Befragten Bilder und Videos ihrer Kinder im Netz teilen.
Je jünger die Kinder seien, desto häufiger teilen laut der Studie ihre nächsten Verwandten Fotos oder Videos von ihnen: 70 Prozent der Eltern teilen mindestens einmal pro Woche Fotos oder Videos ihrer Kinder bis 5 Jahren über Messenger-Dienste (59 Prozent mit Kindern im Alter von 6 bis 9 Jahren und 46 Prozent mit Kindern im Alter von 10 bis 14 Jahren).
85 Prozent der Befragten vertrauten darauf, dass die Personen, mit denen sie Fotos oder Videos ihrer Kinder teilen, diese nicht an andere weitergeben, heißt es weiter.
Wer die Privatsphäre von Kindern schützen und digitale Risiken minimieren möchte, finde unter dem Dach von #ShareWithCare beispielsweise diese Angebote: Mit der Initiative Teachtoday setze sich die Deutsche Telekom für die Förderung der sicheren und kompetenten Mediennutzung ein und unterstützt Kinder und Jugendliche, Eltern und Großeltern sowie pädagogische Fachkräfte mit praxis- und alltagsnahen Tipps und Materialien aus der Teachtoday Toolbox.
Die Zielgruppe der Kids zwischen 9 – 12 Jahren finde in der aktuellen Ausgabe vom Online-Magazin Scroller ausführliche Informationen zur “Faszination KI”.
Der Ratgeber “Sicher digital” der Telekom Security GmbH gebe ihre Kompetenzen rund um Informationssicherheit und Datenschutz an Interessierte weiter.
Die Initiative “Deutschland Sicher im Netz” biete mit dem DsiN-Digitalführerschein (DiFü) ein bundesweit anerkanntes Weiterbildungs- und Zertifizierungsangebot. Es ermöglicht Menschen aller Altersgruppen, digitale Nutzungs- und Sicherheitskompetenzen zu erlernen und so digitale Dienste im privaten wie beruflichen Kontext souverän anzuwenden.
Der Beitrag #ShareWithCare: Initiative für sorgsamen Umgang mit Kinderbildern im Netz erschien zuerst auf Linux-Magazin.
Die Deutsche Telekom stellt für ihre Magentacloud-Kunden eine aktualisierte Kollaborationsplattform auf Basis von Nextcloud bereit, teilt das Unternehmen Nextcloud mit.
Die in Deutschland gehostete Magentacloud bietet damit die gemeinsame Nutzung von Dokumenten sowie die Zusammenarbeit mit Office-Dokumenten in Echtzeit, heißt es in der Ankündigung von Nextcloud.
“Wir freuen uns, dass Magentacloud -Nutzer Zugang zu den leistungsstarken Kollaborationsfunktionen von Nextcloud erhalten. Dies ist ein großer Gewinn für den Datenschutz in Europa”, sagte Frank Karlitschek, CEO und Gründer der Nextcloud GmbH.
Bereits im Jahr 2021 haben Nextcloud und die Deutsche Telekom begonnen, an einer quelloffene, zu 100 Prozent in der EU gehosteten, transparenten und datenschutzfreundlichen Plattform für die Zusammenarbeit zu arbeiten, heißt es weiter.
Inzwischen habe man ein Migrationsprojekt gestartet, um die nach Angaben der Unternehmen Millionen von Nutzer der Magentacloud der Deutschen Telekom auf eine Nextcloud basierende Kollaborationsplattform zu bringen. Das Angebot habe man nun um Nextcloud Office erweitert. Mit Nextcloud Office steht allen MagentaCLOUD-Nutzern eine browserbasierte Office-Suite zur Verfügung, die die Plattform um die Zusammenarbeit an Dokumenten in Echtzeit ergänze. Tabellenkalkulationen, Dokumente, Präsentationen und Illustrationen seien unterstützt. Die Bearbeitung könne im Web oder die mobilen Apps erfolgen.
Open Source sorge bei der Magentacloud für Transparenz und ermögliche es den Nutzern, sich darauf zu verlassen, dass die Plattform den höchsten Standards entspreche. Die Plattform beherbergt derzeit die Daten von rund 2 Millionen aktiven Nutzern, die mit über 2 Milliarden Dateien arbeiten, die mehr als 6 Petabyte an Daten enthalten.
Der Beitrag Telekom migriert Magentacloud zu Nextcloud erschien zuerst auf Linux-Magazin.
Das sind große Neuigkeiten für die Nextcloud und wohl eine Art ultimativer Ritterschlag. Die Deutsche Telekom stellt Millionen Kunden auf eine aktualisierte Kollaborationsplattform um, die auf Nextcloud basiert. Die neue MagentaCLOUD wird zu 100 % in Deutschland gehostet. Sie bietet auch eine gemeinsame Nutzung von Dokumenten an und User können in Echtzeit mit Office-Dokumenten arbeiten. Bereits im Jahr 2021 haben Nextcloud und die Deutsche Telekom begonnen, an einer quelloffenen Plattform zu entwickeln, die 100 % in der EU gehostet ist. […]
Der Beitrag Deutsche Telekom stellt MagentaCLOUD auf Nextcloud um ist von bitblokes.de.