Update von Visual Studio Code verärgert Entwickler
Die Entwicklungsumgebung VSCode liegt in Version 1.86 vor, die auf Linux-Systemen ab sofort die Glibc 2.28 voraussetzt.
Die Entwicklungsumgebung VSCode liegt in Version 1.86 vor, die auf Linux-Systemen ab sofort die Glibc 2.28 voraussetzt.
Github Copilot Chat ist sowohl für Visual Studio Code als auch für Visual Studio allgemein verfügbar, teilt der zu Microsoft gehörende Anbieter mit.
Microsoft hat seinen quelloffenen Sourcecode-Editor Visual Studio Code in Version 1.76 veröffentlicht. Unter anderem ist damit das Anlegen von Profilen möglich.
Mit dem nun erschienenen Editor ist das Anlegen von Profilen genauer gesagt von der Insider-Version in die stabile Version aufgenommen worden. In den Profilen lassen sich eine Reihe von Anpassungen wie Einstellungen, Erweiterungen und Tastenkombinationen speichern, teilt Microsoft mit, die sich mit anderen Rechnern synchronisieren und mit Kollegen teilen lassen.
Nutzer können zwischen den Profilen wechseln in der Befehlspalette ist ein entsprechender Befehl hinterlegt (Strg+Umschalt+P), der eine Dropdown-Liste der verfügbaren Profile enthält.
Als Preview gekennzeichnet ist die Option, mit dem Editor bereits die Programmiersprache TypeScript 5.0 zu nutzen. Microsoft hatte kürzlich den Release Candidate von TypeScript 5.0 veröffentlicht.
Im Entwicklerblog sind sämtliche Neuerungen und Änderungen von Visual Studio Code aufgeführt.
Der Beitrag Microsoft bringt Visual Studio Code 1.76 erschien zuerst auf Linux-Magazin.