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Datensicherheit und Privatsphäre: Warum Linux die bessere Wahl ist

Von: MK

In der heutigen digitalen Welt sind Datensicherheit und der Schutz der Privatsphäre von zentraler Bedeutung. Mit dem stetigen Anstieg von Cyberangriffen, Überwachungsmaßnahmen und dem Missbrauch von Nutzerdaten ist es entscheidend, ein Betriebssystem zu wählen, das Dir die größtmögliche Kontrolle über Deine Daten gibt und Dich vor unerwünschten Zugriffen schützt. Während Windows auf vielen Computern das […]

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Datensicherheit und Privatsphäre: Warum Linux die bessere Wahl ist

Von: MK

In der heutigen digitalen Welt sind Datensicherheit und der Schutz der Privatsphäre von zentraler Bedeutung. Mit dem stetigen Anstieg von Cyberangriffen, Überwachungsmaßnahmen und dem Missbrauch von Nutzerdaten ist es entscheidend, ein Betriebssystem zu wählen, das Dir die größtmögliche Kontrolle über Deine Daten gibt und Dich vor unerwünschten Zugriffen schützt. Während Windows auf vielen Computern das […]

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Podcast: Datensicherheit und Privatsphäre - Warum Linux die bessere Wahl ist

Von: MK

In der heutigen digitalen Welt sind Datenschutz und Datensicherheit entscheidend. Linux bietet im Vergleich zu Windows mehr Kontrolle über persönliche Daten und besseren Schutz vor unerwünschtem Zugriff. Für Nutzer, die Sicherheit und Privatsphäre priorisieren, ist Linux daher oft die bessere Wahl.

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Schlechte Noten für DSGVO

Nach fünf Jahren im Einsatz bekommt die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) laut einer Umfrage des Digitalverbandes Bitkom von deutschen Unternehmen schlechte Noten.  Die DSGVO sei praxisfern und zu kompliziert, wird bemängelt.

Obwohl inzwischen zwei Drittel (65 Prozent) der Unternehmen die Regelungen vollständig oder größtenteils umgesetzt haben, sind die Herausforderungen nach wie vor groß, teilt der Bitkom mit. Beklagt werde in der repräsentativen Umfrage unter 503 Unternehmen ab 20 Beschäftigten in Deutschland vor allem, dass die DSGVO Geschäftsprozesse komplizierter mache (78 Prozent) und zu praxisfern sei (77 Prozent). 56 Prozent berichten, dass durch die DSGVO die Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen verzögert werde und rund die Hälfte (48 Prozent) stelle fest, dass Innovationen aus anderen Regionen wegen der DSGVO in der EU nicht genutzt werden könnten.

Zugleich heben die Unternehmen in der Fünf-Jahres-Rückschau auch Vorteile der Datenschutzregeln hervor: Die Datensicherheit im Unternehmen habe sich verbessert und die DSGVO setze weltweit Maßstäbe (jeweils 61 Prozent), zudem sei das Vertrauen in digitale Prozesse gestärkt worden (51 Prozent) und die Wettbewerbsbedingungen in der EU seien nun einheitlicher (45 Prozent). 12 Prozent meinen, dass die DSGVO verschärft werden solle, um Bürgerinnen und Bürger besser zu schützen.

Jedes zweite Unternehmen (50 Prozent) hat seit der DSGVO-Einführung höheren Aufwand für den Datenschutz und geht davon aus, dass dies auch so bleiben wird (2022: 47 Prozent). Jedes Dritte (33 Prozent) hat einen höheren Aufwand und erwartet, dass dieser weiter zunehmen wird (2022: 30 Prozent). 86 Prozent der Datenschutz-Verantwortlichen in den Unternehmen schaffen es kaum, allen aktuellen Entwicklungen beim Datenschutz in der Rechtsprechung zu folgen (2022: 81 Prozent). Drei Viertel (74 Prozent, 2022: 64 Prozent) stellen fest, dass Datenschutz in Deutschland so kompliziert geworden ist, dass es ihnen schwerfällt, Mitarbeiter über Datenschutz aufzuklären.

Eine deutliche Mehrheit von 7 von 10 Unternehmen (69 Prozent) sieht in der DSGVO einen Nachteil im internationalen Wettbewerb gegenüber anderen Unternehmen, die nicht der DSGVO unterliegen.

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Mozilla: Moderne Autos sind ein Alptraum für die Privatsphäre

Autos seien die schlimmste Produkt-Kategorie, die man jemals auf Einhaltung des Datenschutzes geprüft habe, teilt Mozilla mit. Tracker, Kameras, Mikrofone und Sensoren würden unentwegt Bewegungen aufzeichnen, lautet das Fazit der Überprüfung  durch Mozilla.“Alle 25 von uns untersuchten Automarken haben unser *Privacy Not Included”-Warnsiegel erhalten – damit sind Autos die offiziell schlechteste Produktkategorie in Bezug auf den Datenschutz, die wir je getestet haben”, teilt Mozilla mit.

Jede untersuchte Automarke sammle mehr persönliche Daten als nötig und verwende diese Informationen aus einem anderen Grund als dem, das Fahrzeug zu betreiben und die Beziehung zum Kunden zu verwalten.

Dass die Automobilhersteller hätten viel mehr Möglichkeiten, Daten zu sammeln als andere Produkte und Apps, die man nutze – mehr als die intelligenten Geräte in Wohnungen oder die Mobiltelefone, die wir überallhin mitnehmen, berichtet Mozilla. Sie könnten persönliche Informationen darüber sammeln, wie man mit dem Auto interagiere, etwa über vernetzte Dienste, die man im Auto nutze, über die Auto-App, die ein Tor zu den Informationen auf dem Telefon öffnen würden, und sie können Informationen aus Drittquellen wie Sirius XM oder Google Maps sammeln.

Aber die meisten (84 Prozent) der untersuchten Automarken hätten angegeben, dass sie persönlichen Daten weitergeben könnten – an Dienstleister, Datenmakler und andere Unternehmen, über die der Kunde wenig oder nichts wisse. Neunzehn (76 Prozent) sagten, dass sie persönliche Daten verkaufen können.

Eine überraschende Zahl (56 Prozent) hätte zudem angegeben, dass sie Daten auf “Anfrage” an die Regierung oder die Strafverfolgungsbehörden weitergeben könnten. Dabei handle es sich nicht um einen Gerichtsbeschluss, sondern um so etwas Einfaches wie eine “informelle Anfrage”.

Mozilla hat eine Rangliste der Automarken in seinem Blogbeitrag veröffentlicht.Dort ist auch eine Petition hinterlegt, die man unterschreiben kann, um den Datenschutz bei Autos einzufordern.

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Google führt Datenschutz-Tools ein

Das im vergangenen Jahr eingeführten Tool “Suchergebnisse über dich”, mit dem man das Entfernen von Suchergebnissen beantragen kann, die persönliche Telefonnummer, Privatadresse oder E-Mail-Adresse enthalten, will Google jetzt erweitern. Auch die Jugendschutzeinstellungen bekommen ein Update.

Das Tool Suchergebnisse über dich soll nun auch dabei helfen, persönlichen Kontaktinformationen in der Google Suche im Auge zu behalten und den Nutzer zu benachrichtigen, wenn Google sie findet, damit man sie entfernen lassen kann, teilt Google in einem Blogpost mit.

Dazu solle es, zuerst auf die USA beschränkt, ein neues Dashboard geben, das informiert, ob Web-Ergebnisse mit Kontaktinformationen in der Google Suche angezeigt werden. Anschließend soll man in wenigen Schritten das Entfernen dieser Ergebnisse aus der Google Suche beantragen können, direkt im Tool. Google arbeiten daran, es bald in weiteren Sprachen und Regionen anbieten zu können.

Zudem sollen neue SafeSearch-Unschärfeeinstellung weltweit eingeführt werden, die dem Jugendschutz dienen sollen. Über eine relevante Suchanfrage wie „Google Jugendschutzeinstellungen“ oder „Google Family Link“ gelange man dann zur Verwaltung der Jugendschutzeinstellungen.

Google will zudem die Richtlinien erweitern, die es ermöglichen, nicht einvernehmliche explizite Bilder aus der Google Suche zu entfernen. Es soll dann möglich sein, persönliche, expliziten Bilder aus der Google Suche zu entfernen, wenn man nicht mehr wolle, dass sie dort sichtbar seien. Wenn ein Nutzer etwa explizite Inhalte erstellt, auf eine Webseite hochgeladen und dann gelöscht hat, könne er deren Entfernung aus der Google Suche beantragen, wenn sie an anderer Stelle rechtswidrig veröffentlicht worden seien.

Gleichgültig, ob es sich um Webseiten mit persönlichen Informationen, explizite Bildern oder anderen Entfernungsanfragen handelt – habe Google die nötigen Formulare zum Einreichen von Anfragen aktualisiert und vereinfacht. Das Entfernen von Inhalten aus der Google Suche bedeute aber nicht, dass sie komplett aus dem Internet oder anderen Suchmaschinen entfernt worden seien.

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Edge schickt Bilder, die Du online anschaust zu Microsoft

Von: jdo

Der Browser Microsoft Edge basiert auf Chromium und ist bekanntlich der Nachfolger des Internet Explorer. In der Zwischenzeit sind viele Funktionen in Microsoft Edge eingeflossen, die mehr oder weniger nützlich sind. Tools sind eigentlich dafür da, Dein Surferlebnis zu verbessern und sollen es Dir bequemer machen. Solche Funktionen können aber immer auch Schattenseiten haben, insbesondere dann, wenn Daten an den Entwickler des Tools geschickt werden. Edge hat ein Tool, womit sich die von Dir online angeschauten Bilder verbessern lassen. Laut […]

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Deutsche fürchten Identitätsdiebstahl

Identitätsdiebstahl und der Missbrauch persönlicher Daten sind für fast die Hälfte der Internetnutzer die größte Sorge, so lautet das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des IT-Sicherheitsunternehmens Eset.

45,5 Prozent der Befragten sind laut der Umfrage besorgt, dass sie Opfer von Identitätsdiebstahl oder vom Missbrauch ihrer persönlichen Daten werden könnten. Jeder Vierte (25,8 Prozent) fürchtet sich vor einer Infektion mit Schadprogrammen, jeder Fünfte vor Betrug etwa durch Fake-Shops. Ransomware spiele bei Privatanwendern eine geringe Rolle, hat die Umfrage ergeben. Nur 8,1 Prozent befürchten, dass sie von solchen Verschlüsselungstrojanern betroffen sein könnten.

Aber auch der Schutz der Daten hat einen höheren Stellenwert erreicht. 34,2 Prozent der Befragten setzen bei jeder Gelegenheit auf die Zwei-Faktor-Authentifizierung – ein Zuwachs von 6,4 Prozent im Vergleich zur Umfrage aus dem vergangenen Jahr. 45,8 Prozent setzen zumindest teilweise auf die Zwei-Faktor-Authentifizierung. Und nur jeder Fünfte verzichte komplett darauf. Im Vergleich zum letzten Jahr sei das ein Rückgang um sechs Prozent, teilt Eset mit.

Jeder Dritte setzt auf einen Passwort-Manager (30,6 Prozent) ein Anstieg um fünf Prozent im Vergleich zur ESET Umfrage 2022. 21,4 Prozent der Internetnutzer haben ein klassisches Notizbuch im Einsatz, um sich ihre Passwörter aufzuschreiben. 32,2 Prozent der Befragten haben angegeben, dass Sie sich ihre Passwörter ohne Hilfsmittel merken. Den Browser als Speicherort für die Kennwörter nutzen 9,2 Prozent. Nur 6,6 Prozent nutzen identische Passwörter für mehrere Online-Dienste.

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Datenschutz: Facebook-Fanpage der Bundesregierung verstößt gegen DSGVO

Der Bundesdatenschutzbeauftragte Ulrich Kelber hat das Bundespresseamt (BPA) angewiesen, den Betrieb der Facebook Fanpage der Bundesregierung einzustellen. Ein entsprechendes Schreiben habe der Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit (BfDI) zu Beginn der Woche versendet.

Das Bundespresseamt habe ab Erhalt des Bescheids vier Wochen Zeit diesen umzusetzen oder dagegen zu klagen, teilt der Datenschutzbeauftragte weiter mit. Er habe lange darauf hingewiesen, dass der Betrieb einer Facebook Fanpage nicht datenschutzkonform möglich sei, schreibt Kelber. Das würden die eigenen Untersuchungen und das Kurzgutachten der Datenschutzkonferenz zeigen. Alle Behörden stünden in der Verantwortung, sich vorbildlich an Recht und Gesetz zu halten. Dies sei beim Betrieb einer Fanpage wegen der umfassenden Verarbeitung personenbezogener Daten der Nutzenden aktuell unmöglich, so Kelber weiter. Es sei wichtig, dass der Staat über soziale Medien erreichbar sei und Informationen teile, heißt es vom BfDI. Die Grundrechte der Bürger müssten dabei aber gewahrt bleiben.

Das BPA müsse als Verantwortlicher nachweisen können, dass die Grundsätze des Datenschutzrechts eingehalten würden, so Kelber. Einen solchen Nachweis hätte das BPA im Verfahren nicht erbracht. Der BfDI kritisiert insbesondere, dass es nach seiner Begutachtung hier bislang an einer wirksamen Rechtsgrundlage für die Datenverarbeitung fehle. Außerdem müsse nach dem Telekommunikation-Telemedien-Datenschutz-Gesetz für die Verwendung nicht unbedingt erforderlicher Cookies und ähnlicher Trackingtechnologien eine Einwilligung eingeholt werden. Im Falle der Facebook Fanpages werde eine solche Einwilligung jedoch nach Ergebnis der aufsichtsbehördlichen Prüfungen derzeit nicht wirksam eingeholt.

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Datenschützer kritisiert rechtswidrige Datenverarbeitung

Der Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit (BfDI), Ulrich Kelber, kritisiert Gesetzgeber und Verwaltung für neue Datenerhebungen, die oft rechtswidrig seien.

Kelber nimmt aktuelle Urteile des Bundesverfassungsgerichts und des Bundesverwaltungsgerichts zum Anlass, um auf die Notwendigkeit von Beratung durch die Datenschutzaufsichtsbehörden aufmerksam zu machen.

Ulrich Kelber sagte: „Seit vielen Jahren schaffen die Gesetzgeber in EU, Bund und Ländern immer neue Möglichkeiten für die Datenerhebung von Behörden, die sich danach als rechtswidrig herausstellen. Das muss sich dringend ändern, denn ansonsten besteht die Gefahr, dass Bürgerinnen und Bürger das Vertrauen in die Gesetzgebung verlieren.“

So habe das Bundesverwaltungsgericht vergangene Woche entschieden, dass digitale Datenträger von Geflüchteten, wie beispielsweise Handys, nicht einfach pauschal ausgewertet werden dürften, teilt der BfDI mit. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge müsse stattdessen zunächst die vorhandenen Erkenntnisse und Dokumente berücksichtigen. Der BfDI habe die nun als unzureichend festgestellte Regelung schon im Gesetzgebungsprozess 2017 als verfassungsrechtlich fragwürdig kritisiert.

Kurz vorher habe das Bundesverfassungsgericht der automatisierten Datenanalyse durch die Polizei in ihrer jetzigen Form eine Absage erteilt. In diesem Verfahren sei der BfDI als Experte angehört worden und habe auch dort die Rechtmäßigkeit der Regelungen in Hamburg und Hessen angezweifelt.

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Facebook Places

Nachdem Facebook Places in den letzten Tagen offiziell gelauncht wurde und somit wahrscheinlich auf den erfolgreichen Zug von Foursquare und Gowalla mit aufspringt, werden schon erste Stimmen laut, was den Datenschutz betrifft. Um Klarheit über die Einstellungen von Facebook Places zu schaffen, haben die Verantwortlichen ein Video dazu veröffentlicht. (Lässt sich leider nicht einbinden) Hier wird in 4 Minuten das Wichtigste zu diesem neuen Service erklärt.

 

Irland verhängt Millionen-Strafe gegen Meta

Die irische Datenschutzbehörde Data Protection Commission (DPC) hat wegen Verstößen gegen den Datenschutz eine Strafe in Höhe von 256 Millionen Euro gegen den Facebook-Mutterkonzern Meta verhängt.

Wie die DPC mitteilt, Die Datenschutzkommission (DPC) hat sie eine Untersuchung gegen Meta Platforms Ireland Limited (MPIL), den für die Datenverarbeitung Verantwortlichen des sozialen Netzwerks “Facebook” abgeschlossen und die Strafe verhängt. Die Datenschützer sehen es als erwiesen an, dass Meta sich zu wenig um den Schutz der Daten seiner Kunden gekümmert hat. Nachdem bereits im Jahr 2018 Nutzerdaten über eine API abgegeriffen werden konnten, waren 2019 millionenfach Datensätze von Nutzern im Internet zum Verkauf angeboten worden. Dass im Jahr 2021 erneut Nutzerdaten im Web veröffentlicht wurden, hat die Data Protection Commission auf den Plan gerufen.

Deren Untersuchung betraf eine Prüfung und Bewertung der Tools Facebook Search, Facebook Messenger Contact Importer und Instagram Contact Importer in Bezug auf die von Meta Platforms Ireland Limited im Zeitraum zwischen dem 25. Mai 2018 und September 2019 durchgeführte Verarbeitung. Die wesentlichen Punkte in dieser Untersuchung betrafen laut DPC Fragen der Einhaltung der DSGVO-Verpflichtung zum Datenschutz durch Design und Standard. Der Datenschutzbeauftragte habe die Umsetzung der technischen und organisatorischen Maßnahmen gemäß Artikel 25 DSGVO geprüft, der sich mit diesem Konzept befasse, heißt es weiter.

In der jetzt veröffentlichten Entscheidung wird ein Verstoß gegen Artikel 25 Absätze 1 und 2 der Datenschutzgrundverordnung festgestellt, teilt die DPC mit. Der Beschluss enthalte eine Rüge und eine Anordnung, wonach Meta innerhalb einer bestimmten Frist Abhilfemaßnahmen ergreifen muss, um die Verarbeitung in Einklang zu bringen. Darüber hinaus wurden in der Entscheidung Geldbußen in Höhe von insgesamt 265 Millionen Euro gegen MPIL verhängt, heißt es weiter.

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Sammelt Apple auch Daten bei deaktiviertem Tracking?

Der US-amerikanische Computer- und Softwarehersteller Apple verspricht sichere Produkte, die die Daten der Nutzer schützen. So rühmt sich Apple gerne, dass auf seinen Geräten das Tracking vom Nutzer deaktiviert werden kann. Das Bewusstsein für die eigenen Daten scheint sich nach dem Cambridge Analytics Skandal zunehmend zu entwickeln, sodass viele den Versprechen von Apple bereitwillig folgen...

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