Finnix 126 aktualisiert Debian-Unterbau
Das extrem schlanke Live-System Finnix auf Debian-Basis bringt in Version 126 zahlreiche vorinstallierte Werkzeuge zur Systempflege und Rettung mit.
Das extrem schlanke Live-System Finnix auf Debian-Basis bringt in Version 126 zahlreiche vorinstallierte Werkzeuge zur Systempflege und Rettung mit.
Das extrem schlanke Live-System auf Debian-Basis bringt zahlreiche vorinstallierte Werkzeuge zur Systempflege und Rettung mit.
Die Distribution für Systemadministratoren nutzt jetzt den Linux Kernel 6.1, bietet sieben neue Programme und frischt das zugrundeliegende Debian-System auf. Verfügbar ist zudem Memtest86+ in der Version 6.10.
Diese aktualisierte Fassung des Hauptspeichertestprogramms bringt eine Fassung für UEFI-Systeme mit, die Finnix 125 im Bootmenü unter „Utilities“ offeriert. Aufgrund fehlender Signaturen lässt es sich allerdings nicht bei aktiviertem Secure Boot anwerfen.
Neu an Bord sind 2048, aespipe, iperf3, ncdu, netcat-traditional, ninvaders und vitetris. Weiterhin verfügbar ist das Paket netcat-openbsd, das auch standardmäßig das Kommando „nc“ stellt. Der Befehl „7z“ ruft im Hintergrund das Tool „7zr“ auf, sofern man nicht explizit das Paket „p7zip-full“ installiert.
„apt update“ holt die Paketinformationen sowohl aus dem „testing“- als auch dem „unstable“-Zweig. Das Apt-Pinning ist jedoch aktiviert, so dass Finnix Pakete aus „testing“ gegenüber denen aus „unstable“ bevorzugt.
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