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VR-Browser Wolvic 1.7.1 veröffentlicht

Wolvic, der Browser für Virtual und Mixed Reality, wurde in der Version 1.7.1 veröffentlicht.

Neuerungen von Wolvic 1.7.1

Wolvic 1.7.1 bringt Unterstützung für Augen-Tracking für die Meta Quest Pro sowie die Unterstützung der Pico 4 Ultra als neues Gerät.

Für Home-Apps, die XR-Websites mit immersiven Erlebnissen starten, kann Wolvic jetzt direkt den immersiven Modus starten, sodass nicht mehr eine Schaltfläche „In XR öffnen“ oder ähnlich gesucht werden muss, um die XR-Erfahrung zu starten.

Bestimmte Bluetooth-Tastaturen können in XR dargestellt werden. Außerdem ist nicht länger ein Neustart von Wolvic notwendig, wenn eine Bluetooth-Tastatur verbunden oder getrennt wird.

Chronik, Lesezeichen und Downloads haben jetzt eine Suchfunktion. Außerdem lassen sich mehrere Tabs auf einmal zu den Lesezeichen hinzufügen.

Unterstützung für den Khronos OpenXR-Loader wurde für alle Systeme hinzugefügt, die ihn unterstützen. Zuvor war Wolvic auf proprietäre Software angewiesen, die in das privates Repository von Drittanbietern aufgenommen werden mussten. Durch das Hinzufügen der Unterstützung für den Khronos-Loader konnte diese Abhängigkeit für die meisten Geräte aufgehoben werden. Pico steht hier noch aus.

Eine neue Controller-Einstellung wurde hinzugefügt, um Hand-Tracking zu deaktivieren. Fenster müssen nicht mehr angeklickt werden, bevor mit diesen interagiert werden kann. Außerdem wurden wieder vier neue VR-Umgebungen hinzugefügt.

Dies war nur eine Auswahl der größten Highlights. Dazu kommt wie immer eine Reihe weiterer Korrekturen und Verbesserungen unter der Haube.

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Thunderbird 128.4.4 veröffentlicht

Die MZLA Technologies Corporation hat mit Thunderbird 128.4.4 ein Update für seinen Open Source E-Mail-Client veröffentlicht. Relevant ist dieses Update ausschließlich für Nutzer, die auch Thunderbird für Android nutzen wollen.

Neuerungen von Thunderbird 128.4.4

Mit Thunderbird 128.4.4 hat die MZLA Technologies Corporation ein Update für seinen Open Source E-Mail-Client veröffentlicht. Die neue Version bringt zwei Verbesserungen, welche in Zusammenhang mit dem Export der Konten-Einstellungen für die Nutzung des neu veröffentlichten Thunderbird für Android stehen.

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Thunderbird für Android veröffentlicht

Die MZLA Technologies Corporation hat vor kurzem die allererste Version von Thunderbird für Android veröffentlicht.

Im Sommer 2022 wurde die Übernahme des E-Mail-Clients K-9 für Android durch die MZLA Technologies Corporation, bekannt gegeben, welche den beliebten E-Mail-Client Thunderbird für Windows, macOS und Linux entwickelt. Nun, mehr als zwei Jahre später, ist es soweit: Thunderbird für Android steht zum Download bereit. Neben dem Download im Google Play Store steht auch F-Droid als weiterer Distributionskanal zur Verfügung, sowie GitHub.

Download Thunderbird für Android

Thunderbird für Android ist grundsätzlich identisch zu K-9 Mail, was weiterhin angeboten werden wird. Die Versionsnummer von K-9 Mail ist direkt von 6.9 auf 8.0 gesprungen, womit auch Thunderbird für Android mit der Versionsnummer 8 startet. Unterschiede zwischen Thunderbird und K-9 Mail gibt es in Design-Details wie dem Logo und Farben. Außerdem lassen sich in Thunderbird die Einstellungen aus K-9 Mail importieren, jedoch nicht umgekehrt. Und auch nur Thunderbird beinhaltet eine integrierte Spenden-Möglichkeit. Während neue Features grundsätzlich für beide Mail-Applikationen integriert werden, soll es im Laufe der Zeit aber auch ein paar Thunderbird-exklusive Features geben, die dann nicht Teil von K-9 Mail werden.

Bestehende Nutzer von Thunderbird für Windows, macOS und Linux können ganz einfach ihre Einstellungen in Thunderbird für Android importieren. Dazu gibt es seit Thunderbird 128.4.0 ein neues Feature, welches die Übertragung via QR-Code möglich macht.

Thunderbird 8 für Android

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Mozilla veröffentlicht Firefox 132 für Apple iOS

Mozilla hat Firefox 132 für Apple iOS veröffentlicht. Dieser Artikel beschreibt die Neuerungen von Firefox 132.

Die Neuerungen von Firefox 132 für iOS

Mozilla hat Firefox 132 für das iPhone, iPad sowie iPod touch veröffentlicht. Die neue Version steht im Apple App Store zum Download bereit. Die neue Version bringt Detail-Verbesserungen, Fehlerbehebungen sowie Verbesserungen unter der Haube.

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Quellcode von Pocket für Android als Open Source veröffentlicht

Mozilla hat den Quellcode von Pocket für Android als Open Source veröffentlicht.

Bei Pocket handelt es sich um eine Online-Ablage für Artikel, um diese später lesen zu können. Die abgelegten Artikel stehen von jedem Gerät aus zur Verfügung und können auch offline gelesen werden. Außerdem hilft Pocket dabei, neue Inhalte zu entdecken. Die Nutzung von Pocket ist kostenlos, eine kostenpflichtige Premium-Version bietet weitere Features. Auch ist Pocket die Quelle für Content-Empfehlungen auf der Firefox-Startseite. Pocket wurde im Februar 2017 für 30 Millionen Dollar von Mozilla übernommen.

Ursprünglich war Pocket komplett geschlossene Software. Seit der Übernahme durch Mozilla wurden immer mehr Teile von Pocket Open Source. Unter anderem wurden im Dezember 2023 die Typescript Backend-Services geöffnet. Vor drei Wochen erfolgte die Veröffentlichung des Quellcodes von Pocket für Android als Open Source. Wer sich stattdessen für Pocket für iOS interessieren: Dessen Quellcode ist schon etwas länger öffentlich.

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Quellcode von Mozilla Didthis als Open Source veröffentlicht

Didthis von Mozilla war eine Art digitales Tagebuch für Hobbys und Projekte, deren Fortschritte man entweder für sich persönlich festhalten oder mit anderen Menschen teilen konnte. Nach der Einstellung des experimentellen Projekts hat Mozilla nun den Quellcode als Open Source veröffentlicht.

Im Januar hatte ich erstmals über Didthis berichtet. Dabei handelte es sich ein experimentelles Projekt des Mozilla Innovation Studios. Nutzer konnten Fortschritte ihres Hobbys in Form von Texten, Bildern und Links festhalten. Es war also eine Art digitales Tagebuch für persönliche Projekte. Die Fortschritte konnte man entweder für sich behalten oder über eine URL mit anderen Menschen teilen. Dabei verzichtete Didthis ganz bewusst auf die typischen Social Media-Regeln. Beispielsweise waren alle Inhalte standardmäßig privat. Didthis war sowohl als Webversion als auch (zumindest in den USA und Kanada) als App für Apple iOS verfügbar.

Wie bereits im letzten Monat bekannt gegeben, folgt mit dem 15. November 2024 die Abschaltung des Dienstes. Den Quellcode von Disthis hat Mozilla nun wie versprochen als Open Source veröffentlicht. Dies schließt sowohl den serverseitigen als auch den clientseitigen Teil der Webapplikation, die iOS-App, den Daten-Exporter sowie den Discord-Bot ein.

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Sicherheits-Update Thunderbird 128.4.3 veröffentlicht

Die MZLA Technologies Corporation hat mit Thunderbird 128.4.3 ein Update für seinen Open Source E-Mail-Client veröffentlicht. Neben diversen Fehlerkorrekturen bringt die neue Version auch die Behebung einer Sicherheitslücke.

Neuerungen von Thunderbird 128.4.3

Mit Thunderbird 128.4.3 hat die MZLA Technologies Corporation ein Update für seinen Open Source E-Mail-Client veröffentlicht. Die neue Version bringt mehrere Korrekturen für die Versionsreihe 128, welche sich in den Release Notes (engl.) nachlesen lassen. Außerdem behebt Thunderbird 128.4.3 eine Sicherheitslücke.

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Mozilla veröffentlicht Firefox 132.0.2

Mozilla hat Firefox 132.0.2 veröffentlicht und behebt damit mehrere Probleme der Vorgängerversion.

Download Mozilla Firefox 132.0.2

Mit Firefox 132.0.2 behebt Mozilla mögliche Wiedergabe-Probleme auf Streaming-Plattformen in Zusammenhang mit Widevine L3 auf Windows.

Eine Verbesserung wurde vorgenommen, welche die Häufigkeit von mehrfach erhaltenen Push-Benachrichtigungen reduzieren soll.

Ein mögliches Einfrieren des Tabs bei Verwendung des System-Dialogs anstelle des Standard-Dialogs zum Drucken wurde behoben.

Eine potenzielle Absturzursache bei Verwendung von Microsoft Entra SSO auf macOS wurde behoben, ebenso wie ein möglicher Absturz des Netzwerkmonitor-Entwicklerwerkzeuges.

Ein Bearbeiten von HTML-Attributen im Inspektor-Entwicklerwerkzeug funktionierte nicht mehr per Doppelklick.

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Thunderbird 128.4.2 veröffentlicht

Die MZLA Technologies Corporation hat mit Thunderbird 128.4.2 ein Update für seinen Open Source E-Mail-Client veröffentlicht.

Neuerungen von Thunderbird 128.4.2

Mit Thunderbird 128.4.2 hat die MZLA Technologies Corporation ein Update für seinen Open Source E-Mail-Client veröffentlicht. Die neue Version bringt mehrere Korrekturen für die Versionsreihe 128, welche sich in den Release Notes (engl.) nachlesen lassen.

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Mozilla Foundation entlässt 30 Prozent der Mitarbeiter

Die Not-for-Profit-Organisation Mozilla Foundation entlässt 30 Prozent ihrer Mitarbeiter. Die Mozilla Corporation, welche unter anderem Firefox entwickelt, ist hiervon nicht betroffen.

Wie Mozilla in einer internen E-Mail bekannt gegeben hat, werden 30 Prozent der Mitarbeiter der Mozilla Foundation entlassen. Die Mozilla Foundation ist eine Not-for-Profit-Organisation nach 501(c)(3) und die Dachorganisation der Mozilla Corporation, Mozilla Ventures, Mozilla.ai sowie MZLA Technologies Corporation. Die Produktentwicklung beispielsweise von Firefox und Thunderbird ist von diesen Entlassungen nicht betroffen, da es sich hierbei um Produkte der Mozilla Corporation respektive MZLA Technologies Corporation handelt.

Lesetipp: Die Organisationsstruktur von Mozilla

Die Aufgaben der Mozilla Foundation umfassen Dinge wie politisches Engagement, indem man sich beispielsweise für eine Gesetzgebung im Sinne der Nutzer einsetzt. Dinge wie Common Voice, dem weltweit größten öffentlichen Datensatz menschlicher Stimmen, das Mozilla Festival, der Einkaufsberater mit Datenschutzfokus Datenschutz nicht inbegriffen, das Data Futures Lab oder Studien wie YouTube Regrets, um fragwürdige YouTube-Empfehlungen besser zu verstehen, sind Projekte der Mozilla Foundation. Außerdem unterstützt die Mozilla Foundation andere Projekte durch Förderungen und Stipendien.

Wie viele Personen betroffen sind, ist unklar. Laut dem letzten Finanzbericht aus dem Jahr 2022 hat die Mozilla Foundation 60 Menschen beschäftigt. TechCrunch will hingegen erfahren haben, dass die aktuelle Mitarbeiterzahl eher bei ca. 120 liegt. Es kann also von einer Zahl zwischen 18 und knapp 40 ausgegangen werden. Bereits im Februar dieses Jahres gab es Entlassungen bei Mozilla. Damals waren rund 60 Mitarbeiter der Mozilla Corporation betroffen.

In einem mit TechCrunch geteilten Statement heißt es: „Die Mozilla Foundation reorganisiert ihre Teams, um die Agilität und den Einfluss zu erhöhen, während wir unsere Arbeit beschleunigen, um eine offenere und gerechtere technische Zukunft für uns alle sicherzustellen. Das bedeutet leider, dass wir einige der Arbeiten, die wir in der Vergangenheit durchgeführt haben, beenden und die damit verbundenen Rollen abschaffen müssen, um uns in Zukunft stärker zu konzentrieren“.

Wie Mozilla bestätigt hat, sind die zwei Bereiche Interessenvertretung und globale Programme nicht länger Teil der Foundation-Struktur, wobei Interessenvertretung nach wie vor ein zentraler Bestandteil der Arbeit der Mozilla Foundation sei und in alle anderen Funktionsbereiche eingebettet werden soll. In den Bereich der Interessenvertretung fallen Dinge wie Lobbyarbeit und Aufklärung, unter globale Programme fallen unter anderem der Internet Health Report und das Mozilla Festival.

Diese Entlassungen seien laut Nabiha Syed, welche seit diesem Jahr Executive Director der Mozilla Foundation ist, teilweise auch notwendig, um eine „einheitliche, kraftvolle Darstellung der Stiftung“ zu schaffen, wozu auch die Überarbeitung der strategischen Kommunikation der Stiftung gehöre. Weiter heißt es: „Unsere Mission bei Mozilla steht mehr denn je auf dem Spiel. Wir befinden uns in einem unerbittlichen Ansturm von Veränderungen in der Welt der Technologie (und darüber hinaus), und die Idee, Menschen vor Profit zu stellen, fühlt sich zunehmend radikal an. Um in dieser turbulenten, ablenkenden Zeit zurechtzukommen, muss man sich auf das Wesentliche konzentrieren – und sich manchmal von der hervorragenden Arbeit, die uns so weit gebracht hat, verabschieden, weil sie uns nicht zum nächsten Gipfel führt. Hochgesteckte Ziele erfordern harte Entscheidungen.“

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Thunderbird 128.4.1 veröffentlicht

Die MZLA Technologies Corporation hat mit Thunderbird 128.4.1 ein Update für seinen Open Source E-Mail-Client veröffentlicht.

Neuerungen von Thunderbird 128.4.1

Mit Thunderbird 128.4.1 hat die MZLA Technologies Corporation ein Update für seinen Open Source E-Mail-Client veröffentlicht. Das Update bringt keine Neuerungen, sondern öffnet lediglich einen Tab beim nächsten Start von Thunderbird, welcher auf eine Spendenkampagne anlässlich des bevorstehenden 20. Geburtstages von Thunderbird aufmerksam macht.

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Mozilla veröffentlicht Firefox 132.0.1

Mozilla hat Firefox 132.0.1 veröffentlicht und behebt damit mehrere Probleme der Vorgängerversion.

Download Mozilla Firefox 132.0.1

Ein Fehler wurde behoben, der unter anderem bei Verwendung der Erweiterung Firefox Color verursachen konnte, dass nach einem Neustart von Firefox das verwendete Theme auf das Standard-Theme zurückgesetzt worden ist.

Ein Problem bei der Wiedergabe von Videos auf Windows wurde behoben, wenn HEVC-Videos ausgeliefert wurden. Ein weiteres behobenes Wiedergabe-Problem von Videos betrifft ebenfalls nur Windows, dieses Mal in Zusammenhang mit Widevine L3. Und um Abstürze bei YouTube-Livestreams besser zu verstehen, die seit einer Änderung seitens YouTube auftreten, wurde eine Änderung vorgenommen, welche dafür sorgt, dass Mozilla aussagekräftigere Absturzberichte erhält.

Eine Telemetrie-Erhebung wurde ergänzt, damit Mozilla Informationen darüber erhält, wie häufig Push-Benachrichtigungen fehlschlagen. Schließlich wurde noch eine Korrektur für die eigentlich mit Firefox 132 neu eingeführte Unternehmensrichtlinie MicrosoftEntraSSO vorgenommen, da diese noch nicht funktionierte.

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Mozilla veröffentlicht Firefox Klar 132 für Apple iOS

Firefox Klar ist ein spezialisierter Privatsphäre-Browser von Mozilla. Mit Firefox Klar 132 für Apple iOS steht nun ein Update bereit.

Download Mozilla Firefox Klar für Apple iOS

Die Neuerungen von Firefox Klar 132 für Apple iOS

Mozilla hat Firefox Klar 132 (internationaler Name: Firefox Focus 132) für Apple iOS veröffentlicht. Bei Firefox Klar 132 für Apple iOS handelt es sich um ein Wartungs-Update, welches ausschließlich Verbesserungen unter der Haube bringt.

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Mozilla veröffentlicht Firefox 132 für Android

Mozilla hat Firefox 132 für Android veröffentlicht. Dieser Artikel beschreibt die Neuerungen von Firefox 132 für Android.

Download Firefox für Android im Google Play Store

Die Neuerungen von Firefox 132 für Android

Für neue Firefox-Nutzer befindet sich die Adressleiste ab sofort oben statt unten. Für bestehende Nutzer ändert sich nichts. Die Position bleibt außerdem weiterhin über die Einstellungen konfigurierbar.

Dazu kommen wie immer neue Plattform-Features der aktuellen GeckoView-Engine, diverse Fehlerbehebungen, geschlossene Sicherheitslücken sowie Verbesserungen unter der Haube.

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Mozilla veröffentlicht Firefox Klar 132 für Android

Firefox Klar ist ein spezialisierter Privatsphäre-Browser. Nun hat Mozilla Firefox Klar 132 für Android veröffentlicht.

Download Mozilla Firefox Klar für Google Android

Mozilla hat Firefox Klar 132 (internationaler Name: Firefox Focus 132) für Android veröffentlicht.

Die Neuerungen von Firefox Klar 132 für Android

Die Liste der offenen Tabs hat mit „Andere Tabs schließen“ einen neuen Eintrag erhalten, um alle außer den aktiven Tab zu schließen. Ansonsten handelt es sich bei Firefox Klar 132 um ein Wartungs-Update, bei welchem der Fokus auf Fehlerbehebungen und Verbesserungen unter der Haube lag. Dazu kommen wie immer neue Plattform-Features der aktuellen GeckoView-Engine sowie geschlossene Sicherheitslücken.

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Thunderbird 128.4 veröffentlicht

Die MZLA Technologies Corporation hat mit Thunderbird 128.4 ein planmäßiges Update für seinen Open Source E-Mail-Client veröffentlicht.

Neuerungen von Thunderbird 128.4

Mit dem Update auf Thunderbird 128.4 hat die MZLA Technologies Corporation ein planmäßiges Update für seinen Open Source E-Mail-Client veröffentlicht. Das Update bringt eine neue Exportmöglichkeit für die Konteneinstellungen, um diese dann im neuen Thunderbird für Android per QR-Code importieren zu können.

Dazu kommen wie immer diverse Fehlerbehebungen und Verbesserungen unter der Haube, welche sich in den Release Notes (engl.) nachlesen lassen. Auch wurden diverse Sicherheitslücken geschlossen.

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Mozilla veröffentlicht Firefox 132

Mozilla hat Firefox 132 für Windows, Apple macOS und Linux veröffentlicht. Dieser Artikel fasst die wichtigsten Neuerungen zusammen – wie immer auf diesem Blog weit ausführlicher als auf anderen Websites.

Download Mozilla Firefox für Microsoft Windows, Apple macOS und Linux

Streaming: PlayReady-Unterstützung

Firefox auf Windows unterstützt (zunächst auf ausgewählten Websites) jetzt die verschlüsselte Wiedergabe über Microsoft PlayReady. Dies ebnet den Weg für die 4K-Wiedergabe auf wichtigen Streaming-Plattformen. Weitere Vorteile sind eine verbesserte Akkulaufzeit und Leistung beim Streaming gegenüber der Wiedergabe via Google Widevine.

Diese Neuerung wird schrittweise im Laufe der kommenden Wochen für alle Nutzer ausgerollt werden.

Datenschutz: Blockieren von Drittanbieter-Cookies und Begrenzung der Cookie-Lebenszeit

Bei Aktivierung des strengen Schutzes vor Aktivitätenverfolgung blockiert Firefox jetzt sämtliche Drittanbieter-Cookies.

Die Lebenszeit von jeglichen Cookies, welche eine Lebensdauer definieren, ist ab sofort auf maximal 400 Tage beschränkt.

Datenschutz: „Link ohne Website-Tracking kopieren“ verbessert

Über das Kontextmenü lassen sich Links entweder im Original oder mit entfernten Tracking-Parametern kopieren. Mozilla hat diese Funktion verbessert, so dass einerseits mehr Tracking-Parameter erkannt werden. Zum anderen ist der Kontextmenü-Eintrag jetzt ausgegraut, wenn der Link keine erkannten Tracking-Paramater beinhaltet.

Wem weitere Tracking-Parameter bekannt sind, welche über diese Funktion nicht entfernt werden, kann diese an Mozilla melden.

Tabs auf anderen Geräten schließen

In Firefox lassen sich nicht nur Daten wie Lesezeichen, Chronik und Passwörter synchronsieren, man kann auch die gleichen Tabs öffnen, die auf anderen Geräten bereits geöffnet sind. Dies ist beispielsweise über die Sidebar für synchronisierte Tabs möglich. Über das Kontextmenü der einzelnen synchronisierten Tabs ist es ab sofort möglich, die jeweiligen Tabs auf den anderen Geräten zu schließen. Diese Möglichkeit steht jedoch nur in der neuen Sidebar zur Verfügung, welche in Firefox 132 noch nicht standardmäßig aktiviert ist und über about:config aktiviert werden kann, indem der Schalter sidebar.revamp per Doppelklick auf true geschaltet wird.

Sonstige Endnutzer-Neuerungen von Firefox 132

Auch die Übersetzungsfunktion hat wieder Verbesserungen erhalten. So werden Leerzeichen um Elemente nun korrekt beibehalten und implizite option-Werte (bei Fehlen des value-Attributs) nicht länger übersetzt, weil dies zu unvorhergesehenen Ergebnissen führen könnte. Die Seite about:translations zur freien Textübersetzung hat eine Schaltfläche erhalten, um Quell- und Zielsprache zu tauschen.

Je nachdem, was Websites für Grafiken bereitstellen, konnte es vorkommen, dass Firefox für Lesezeichen ein anderes Icon angezeigt hat als in den Tabs, weil für die Lesezeichen auch andere Bildquellen berücksichtigt wurden. Dies ist nicht länger der Fall und Firefox sollte in den Lesezeichen jetzt immer das erwartete Icon verwenden, welches auch für den Tab verwendet wird.

Auf macOS 15 und höher werden die neuen Auswahlfunktionen des Apple-Betriebssystems für die Bildschirm- und Fensterfreigabe unterstützt. Unterstützung dieser Neuerung auf macOS 14 wird mit einem späteren Update folgen.

Firefox auf macOS wird jetzt automatisch neu gestartet, wenn er vor einem Systemneustart geöffnet war, zum Beispiel nach einer Betriebssystemaktualisierung.

Auf Linux-Systemen mit XWayland und Mesa-Grafiktreiber war die Hardwarebeschleunigung bislang erst ab Verwendung von Mesa 21 oder höher aktiviert. Diese Anforderung wurde auf Mesa 17 oder höher gesenkt.

Das Rendering für die meisten SVG Filter-Primitive kann jetzt durch die Hardware beschleunigt werden, was zu einer verbesserten Performance auf grafiklastigen Websites führen kann.

Die Anzahl der Seiten aus der Chronik in Firefox View sowie in der Chronik-Sidebar war bislang auf maximal 300 begrenzt. Dieses Limit wurde entfernt.

Die Kompression von Zertifikaten wird jetzt unterstützt, was deren Größe reduziert und damit die Geschwindigkeit des TLS-Handshakes verbessert.

Der Minidump-Analysator des Absturzmelders wurde in der Programmiersprache Rust neu implementiert.

Nach einem Update-Fehler konnte es vorkommen, dass Firefox mit einer Fehlermeldung „XULRunner – Error: Platform version is not compatible with minVersion“ nicht mehr startete. In einem solchen Fall hilft eine Neuinstallation von Firefox, worauf der Nutzer bei dieser Meldung aber nicht unbedingt von alleine kommt. Ein entsprechender Hinweis wurde in dieser Fehlermeldung ergänzt.

Für Firefox-Distributionen (von Partnern angepasste Firefox-Versionen) ist es jetzt möglich, ein anderes Theme standardmäßig zu setzen.

Eine neue (standardmäßig deaktivierte) Option wurde implementiert, um HTTP/3 zu deaktivieren, wenn ein Root-Zertifikat eines Drittanbieters gefunden wird. Diese Option wurde explizit für den Fall eingebaut, dass wieder einmal auf Probleme reagiert werden muss, welche durch die Sicherheitssoftware von Avast verursacht wird.

Mehr Sicherheit für Firefox-Nutzer

Auch in Firefox 132 wurden wieder mehrere Sicherheitslücken geschlossen. Alleine aus Gründen der Sicherheit ist ein Update auf Firefox 132 daher für alle Nutzer dringend empfohlen.

Über unverschlüsseltes http:// geladene Favicons auf Websites, welche über https:// aufgerufen werden, werden ab sofort blockiert, wenn diese nicht ebenfalls über https:// aufrufbar sind.

Verbesserungen der Entwicklerwerkzeuge

Das Debugging von Websites auf anderen über USB angeschlossenen Geräten via about:debugging funktioniert wieder. Außerdem werden über console.log geloggte Nachrichten in Service Workers jetzt wieder in der Konsole ausgegeben.

Verbesserungen der Webplattform

Wide Color Gamut WebGL ist jetzt für Windows und macOS verfügbar. Damit unterstützt Firefox eine reichhaltigere und lebendigere Farbpalette in Videos, Bildern und Spielen.

Die Unterstützung der silent-Option für Webbenachrichtigungen wurde hinzugefügt.

Die Unterstützung von HTTP/2 Push wurde entfernt. Zum einen gab es dadurch Kompatibilitätsprobleme mit verschiedenen Websites, zum anderen unterstützt kein anderer der relevanten Browser dieses Feature.

Die Berechnung der Textausrichtung wurde aktualisiert, um dem neuesten in der HTML-Spezifikation definierten Modell zu folgen, was die Interoperabilität mit anderen Webbrowsern verbessert.

Das Attribut fetchpriority ermöglicht es Webentwicklern, das Laden von Ressourcen zu optimieren, indem sie die relative Priorität von Ressourcen angeben, die vom Browser abgerufen werden sollen.

Dies war nur eine kleine Auswahl der Verbesserungen der Webplattform. Eine vollständige Auflistung lassen sich in den MDN Web Docs nachlesen.

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Website-Builder Solo von Mozilla: Version 1.3 fertiggestellt

Solo ist ein Ende des vergangenen Jahres vom Mozilla Innovation Studio angekündigter Website-Builder, der auf Künstliche Intelligenz (KI) und einen maximal einfachen Erstellungsprozess setzt. Nun steht Solo 1.3 bereit und bringt viele Neuerungen.

Im Rahmen der Innovation Week im Dezember 2023 hatte das Mozilla Innovation Studio Solo angekündigt. Dabei handelt es sich um einen sogenannten Website-Builder mit Fokus auf Selbständige, der auf generative Künstliche Intelligenz für einen maximal einfachen Erstellungsprozess setzt.

Jetzt Website-Builder Solo von Mozilla testen

Seit dem Start hat Mozilla einige Funktionen ergänzt. Jetzt hat Mozilla Solo 1.3 fertiggestellt. Dies sind die Neuerungen:

  • Github als neue Link-Option für soziale Medien hinzugefügt
  • Neue Fit vs. Fill Option für Bilder in den Abschnitten Intro und Textbanner
  • Zwei neue Schriftartenpaare
  • Mobile Vorschau hinzugefügt
  • Die maximale Anzahl der FAQ wurde auf 12 Fragen und die Teamgröße auf 12 Personen erhöht
  • Unterstützung von Häkchen in RTF-Eingabefeldern
  • Verbesserte Lesbarkeit der Bildunterschriften im Bildkarussell
  • Verbesserte Bildauflösung für Bilder auf der veröffentlichten Website
  • Neue Stile für Schaltflächen mit und ohne Umriss hinzugefügt
  • Hinzufügen von benutzerdefinierten Fragen zum Kontaktformular
  • Neuer Newsletter-Bereich, damit sich Kunden in eine Mailingliste eintragen können
  • Neue Onboarding-Seiten, um mit Yelp-, Facebook- oder Thumbtack-Links zu beginnen
  • Anwendung von Bildformen auf die Bilder in den Abschnitten Intro und Textbanner
  • Neuer Übergang bei der Navigation zu einem In-Page-Link
  • Neuer illustrativer Modaldialog beim Hinzufügen neuer Abschnitte zu Ihrer Website
  • Sichtbare Zeichenanzahl für alle Felder hinzugefügt
  • Fehler in Zusammenhang mit dem Laden von Google Analytics behoben, wenn der Cookie-Banner aktiviert war
  • Zahlreiche weitere kleine Bugs und Leistungsverbesserungen

Die Nutzung von Solo ist kostenlos. Geringe Kosten fallen höchstens bei Verwendung einer benutzerdefinierten Domain an. Als Nächstes stehen weitere Optionen zum Bearbeiten und Gestalten, ein Abschnitt für Kundenlogos, eine neue Bibliothek zur Verwendung von Icons auf der Website sowie das Bearbeiten der Website durch mehrere Benutzer auf der Roadmap.

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Ein erster Blick auf die Tabgruppen und den neuen Profilmanager

Mozilla arbeitet an mehreren neuen Features für Firefox. Ein neues Video anlässlich des bevorstehenden 20. Geburtstages von Firefox teasert mehrere der geplanten Neuerungen an – und zeigt damit, neben anderen Dingen, auch eine erste Vorschau auf die Tabgruppen und die neue Profilverwaltung.

Am 9. November 2024 feiert Firefox seinen 20. Geburtstag. Ein zu diesem Anlass erstelltes Video hebt ein paar der jüngsten Neuerungen hervor und gibt einen Ausblick auf das, was schon bald kommen wird.

Video auf YouTube ansehen

Bereits vorgestellte Neuerungen

Aufmerksame Leser dieses Blogs wissen bereits von allen Funktionen, die in Arbeit sind. So zeigt das Video eine komplett neue Einstellungsoberfläche, die Personalisierung der Pocket-Empfehlungen auf der Firefox-Startseite sowie die neue Sidebar und vertikale Tabs. Alle diese Dinge wurden hier bereits in eigenen Artikeln inklusive Bildmaterial vorgestellt. Die im Mai 2024 veröffentlichte Feature-Roadmap nannte noch zwei weitere neue Features, die ebenfalls in dem Video zu sehen sind: Tabgruppen sowie ein neuer Profilmanager. Von diesen Features gab es bislang noch nichts auf diesem Blog zu sehen. Deswegen liegt der Fokus dieses Artikels auf genau diesen Funktionen.

Tabgruppen

Tabgruppen sind das meistgewünschte Feature der Firefox-Nutzer laut der Community-Plattform Mozilla Connect. Nutzer einer Nightly-Version von Firefox können eine frühe Implementierung bereits testen, indem über about:config der Schalter browser.tabs.groups.enabled per Doppelklick auf true gesetzt wird. Zu beachten ist, dass die Umsetzung noch unvollständig ist und Fehler beinhaltet. Der erste Screenshot zeigt die Integration in die horizontale Tableiste, wie sie bereits in der Nightly-Version zu sehen ist. Der zweite Screenshot zeigt eine Verwaltung der Tabgruppen über die Sidebar sowie Integration in die vertikalen Tabs, wie sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht umgesetzt, aber geplant ist.

Vorschau auf Tabgruppen in FirefoxVorschau auf Tabgruppen in Firefox

Neuer Profilmanager

Firefox nutzt sogenannte Profile. Darin sind alle relevanten Daten wie Chronik, Passwörter, Erweiterungen, Lesezeichen und noch vieles mehr gespeichert. Jede Firefox-Installation kann mit beliebig vielen Profilen genutzt werden. Mozilla möchte es einfacher machen, zwischen Profilen zu wechseln. Zu diesem Zweck soll ein Profilwechsler direkt in das Anwendungsmenü integriert werden. Auch die Implementierung des neuen Profilmanagers befindet sich bereits in vollem Gang, kann aber nicht so einfach wie die Tabgruppen ausprobiert werden, weil dessen Implementierung nicht an eine Option in about:config, sondern an ein Build-Flag gekoppelt ist, Firefox hierfür also vom Anwender selbst kompiliert werden muss. Der Grund dafür ist, dass Mozilla vermeiden möchte, dass Nutzer in der Frühphase der Implementierung Datenverluste erleiden, wenn sie mit diesem Feature experimentieren, während Mozilla noch an den grundlegenden Dingen dieses Features arbeitet.

Das Video zeigt die Erstellung eines neuen Profils. Was hier sofort auffällt: Der Nutzer vergibt hier nicht nur einen Namen für das Profil, sondern wählt auch ein Theme sowie ein Avatar aus. Dies sorgt für eine bessere Unterscheidbarkeit der Profile. In der Taskleiste respektive dem Dock des Betriebssystems soll das Avatar dann auch über dem Firefox-Symbol angezeigt werden, sodass man hier direkt erkennen kann, welches Profil genutzt wird.

Vorschau auf neue Profilerstellung in Firefox

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Thunderbird 128.3.3 veröffentlicht

Die MZLA Technologies Corporation hat mit Thunderbird 128.3.3 ein Update für seinen Open Source E-Mail-Client veröffentlicht.

Neuerungen von Thunderbird 128.3.3

Mit Thunderbird 128.3.3 hat die MZLA Technologies Corporation ein Update für seinen Open Source E-Mail-Client veröffentlicht. Die neue Version bringt mehrere Korrekturen für die Versionsreihe 128, welche sich in den Release Notes (engl.) nachlesen lassen.

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Programmiersprache: Rust 1.82 steht bereit

Kurz notiert: Die Programmiersprache Rust steht ab sofort in Version 1.82 bereit.

Die Programmiersprache Rust wurde planmäßig in Version 1.82 veröffentlicht. Wer sich für alle Highlights der neuen Version interessiert, findet wie immer in der offiziellen Release-Ankündigung weitere Informationen.

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Thunderbird 128.3.2 veröffentlicht

Die MZLA Technologies Corporation hat mit Thunderbird 128.3.2 ein Update für seinen Open Source E-Mail-Client veröffentlicht.

Neuerungen von Thunderbird 128.3.2

Mit Thunderbird 128.3.2 hat die MZLA Technologies Corporation ein Update für seinen Open Source E-Mail-Client veröffentlicht. Die neue Version bringt mehrere Korrekturen für die Versionsreihe 128, welche sich in den Release Notes (engl.) nachlesen lassen.

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Didthis: Einstellung des Projekts, Code wird Open Source

Didthis von Mozilla ist eine Art digitales Tagebuch für Hobbys und Projekte, deren Fortschritte man entweder für sich persönlich festhalten oder mit anderen Menschen teilen kann. Im November wird Mozilla dieses experimentelle Projekt beenden. Der Code soll als Open Source veröffentlicht werden.

Im Januar hatte ich erstmals über Didthis berichtet. Dabei handelt es sich ein experimentelles Projekt des Mozilla Innovation Studios. Nutzer können Fortschritte ihres Hobbys in Form von Texten, Bildern und Links festhalten. Es ist also eine Art digitales Tagebuch für persönliche Projekte. Die Fortschritte kann man entweder für sich behalten oder über eine URL mit anderen Menschen teilen. Dabei verzichtet Didthis ganz bewusst auf die typischen Social Media-Regeln. Beispielsweise sind alle Inhalte standardmäßig privat. Didthis ist sowohl als Webversion als auch (zumindest in den USA und Kanada) als App für Apple iOS verfügbar.

Nun wurde die Beendigung des Experiments bekannt gegeben. Am 15. November 2024 wird der Dienst abgeschaltet werden. Bestehende Nutzer haben bis dahin Zeit, ihre Projektdaten über ihre Account-Details zu exportieren. Außerdem plant Mozilla die Offenlegung des Codes als Open Source.

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Mozilla veröffentlicht Firefox Klar 131 für Apple iOS

Firefox Klar ist ein spezialisierter Privatsphäre-Browser von Mozilla. Mit Firefox Klar 131 für Apple iOS steht nun ein Update bereit.

Download Mozilla Firefox Klar für Apple iOS

Die Neuerungen von Firefox Klar 131 für Apple iOS

Mozilla hat Firefox Klar 131 (internationaler Name: Firefox Focus 131) für Apple iOS veröffentlicht. Bei Firefox Klar 131 für Apple iOS handelt es sich um ein Wartungs-Update, welches ausschließlich Verbesserungen unter der Haube bringt.

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Sicherheits-Update Firefox 131.0.3 veröffentlicht

Mozilla hat Firefox 131.0.3 veröffentlicht und bringt damit eine neue Anpassungsmöglichkeit, mehrere Fehlerkorrekturen und Webkompatibilitätsverbesserungen sowie eine geschlossene Sicherheitslücke.

Download Mozilla Firefox 131.0.3

In Firefox 131 hatte Mozilla das Symbol für die Funktion „Alle Tabs anzeigen“ in der Tableiste geändert. Diese Änderung wurde mit Firefox 131.0.3 zurückgenommen, sodass hier jetzt wieder ein weniger auffälliges Pfeil-Symbol angezeigt wird. Außerdem lässt sich die Schaltfläche ab sofort wie andere Schaltflächen aus der Oberfläche entfernen oder verschieben. Bei entfernter Schaltfläche erscheint diese automatisch wieder, sobald Tabs über eine Erweiterung versteckt werden, damit Erweiterungen nicht dazu in der Lage sind, Tabs dauerhaft vor dem Benutzer komplett zu verstecken.

Wie schon mit Firefox 131.0.2 vor wenigen Tagen wurde auch mit diesem Update wieder eine Sicherheitslücke behoben.

Eine mögliche Absturzursache wurde abgefangen, die von der Sicherheits-Software Avast oder AVG unter Windows verursacht wurde.

Die Übersetzungsfunktion übersetzt nicht länger den value-Wert für bestimmte Arten von input-Feldern wie Radio-Buttons oder Checkboxen, weil dies zu unvorhergesehenen Ergebnissen führen könnte.

Ein Problem in Zusammenhang mit dem Tracking-Schutz wurde behoben, welches verursachte, dass mehrere Bank-Websites nicht mehr ordnungsgemäß funktionierten.

Die Wiedergabe von VR180 und 360-Grad-Videos auf YouTube funktionierte nicht mehr.

Für Linux-Nutzer mancher Distribution funktionierte die Wiedergabe von H.264-Videos nicht mehr, ohne dass der Anwender eine Option änderte. Die Linux-Builds von Mozilla waren von diesem Problem nicht betroffen.

Ein Speicherleak bei der canvas-Darstellung auf Websites wurde behoben, welcher zu Abstürzen führen konnte.

Ein Fehler in der Darstellung von SVG-Grafiken wurden behoben, wenn das textPath-Attribut verwendet und der Pfad skaliert wird.

Bei Verwendung von Firefox, wenn dieser über den Microsoft Store auf Windows installiert wurde, konnten nach dem Start zwei Firefox-Symbole in der Taskleiste angezeigt werden, wenn Firefox an die Taskleiste angepinnt wurde.

Eine Anpassung in Zusammenhang mit der Ausrollung des überarbeiteten Dialogs zum Hinterlegen eines alt-Textes für Bilder in PDF-Dateien wurde vorgenommen.

DTLS 1.3 funktioniert bei manchen Diensten nicht korrekt, welche die Spezifikation falsch implementierten. Eine Telemetrie-Erhebung wurde ergänzt, um die Häufigkeit des Auftretens dieses Problems zu messen.

Außerdem gab es eine Korrektur für die Firefox-Startseite, welche die Kacheln zu häufig aus dem Start-Cache gelesen hat, was negative Auswirkungen auf Mozillas Einnahmen über gesponserte Kacheln haben konnte.

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