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Suse bringt Rancher Prime 2.0

Suse hat Rancher Prime 2.0 vorgestellt. Die Kubernetes-Management-Plattform bringt unter anderem eine tiefere Integration von NeuVector, der Containersicherheitsplattform von Suse.

Als Tech Preview führt Suse die Rancher Prime Application Collection ein, eine kuratierte Bibliothek von Entwickler- und Infrastrukturanwendungen. Diese Anwendungen seien mit Suse Linux Enterprise (SLE) Base Container Images erstellt und verpackt worden und Kunden könnten sie schnell und einfach starten und bei der Erstellung von Workloads und Anwendungen auf die Zero-Trust-Prinzipien von Suse und die Sicherheitsgarantien der Software-Lieferkette bauen.

Der durch generative AI unterstützte Rancher Prime-Kundenassistent sei nun im Rancher Prime-Kunden-Slack-Kanal verfügbar und biete Anleitungen zu vielen Themen wie Installation und Konfiguration, Leistung und Fehlerbehebung, teilt Suse weiter mit.

Neben Rancher Prime 2.0, der kommerziellen Enterprise-Plattform habe auch die Rancher-Community-Edition Updates bekommen, heißt es.

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Suse bringt Rancher Prime 2.0

Suse hat Rancher Prime 2.0 vorgestellt. Die Kubernetes-Management-Plattform bringt unter anderem eine tiefere Integration von NeuVector, der Containersicherheitsplattform von Suse.

Als Tech Preview führt Suse die Rancher Prime Application Collection ein, eine kuratierte Bibliothek von Entwickler- und Infrastrukturanwendungen. Diese Anwendungen seien mit Suse Linux Enterprise (SLE) Base Container Images erstellt und verpackt worden und Kunden könnten sie schnell und einfach starten und bei der Erstellung von Workloads und Anwendungen auf die Zero-Trust-Prinzipien von Suse und die Sicherheitsgarantien der Software-Lieferkette bauen.

Der durch generative AI unterstützte Rancher Prime-Kundenassistent sei nun im Rancher Prime-Kunden-Slack-Kanal verfügbar und biete Anleitungen zu vielen Themen wie Installation und Konfiguration, Leistung und Fehlerbehebung, teilt Suse weiter mit.

Neben Rancher Prime 2.0, der kommerziellen Enterprise-Plattform habe auch die Rancher-Community-Edition Updates bekommen, heißt es.

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KubeCon + CloudNativeCon Europe: Suse zeigt Rancher 2.7.2

Suse hat bei der KubeCon Europe 2023 die Version 2.7.2 seiner Kubernetes Management Plattform Rancher vorgestellt. In der neuen Ausgabe soll eine intuitive Benutzeroberfläche Erweiterungen um neue Funktionen vereinfachen und eigene Erweiterungen ermöglichen.

Das neue Rancher User-Interface-Erweiterungs-Framework entkopple die UI-Funktionalität von RancherManager und biete Benutzern die Möglichkeit, die Rancher-UI unabhängig zu erweitern und zu verbessern. Damit könnten Nutzern auf der Rancher-Plattform aufbauen und auch benutzerdefinierte, von Dritten oder Rancher entwickelte UI-Erweiterungen erstellen.

Aktuell stehen laut Suse drei Rancher-Entwicklungserweiterungen zur Verfügung, darunter die Kubewarden-Erweiterung, die eine umfassende Möglichkeit bietet, den Lebenszyklus von Kubernetes-Richtlinien über Rancher-Cluster hinweg zu verwalten. Eine weitere ist die Elemental-Erweiterung, die Betreibern die Möglichkeit bietet, ihre Cloud-nativen Betriebssysteme und Edge-Geräte von der Rancher-Plattform aus zu verwalten und als dritte Extension kommt die Harvester-Erweiterung, die Betreibern hilft, ihren virtualisierten Harvester-Cluster in Rancher zu laden, um ihn einfach zu verwalten und zu prüfen.

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Suse erholt sich im vierten Quartal

Suse hat die Ergebnisse für das vierte Quartal 2022, das am 31. Oktober endete, veröffentlicht. Der bereinigte Umsatz wuchs um 13 Prozent im Vergleich zum Vorjahresabschnitt auf 170,3 Millionen US-Dollar. Der Gewinn vor Steuern und Abgaben ist laut Suse um 37 Prozent auf 65,9 Millionen Dollar gestiegen. Suse konnte nach einem schwachen dritten Quartal damit ein starkes Quartal nachlegen.

Betrachtet man den Umsatz in Q4 nach den International Financial Reporting Standards (IFRS) betrug er laut Suse 170 Millionen US-Dollar, was ein Plus von 12 Prozent bedeute. Der Betriebsgewinn nach IFRS habe bei 8 Millionen Dollar gelegen, im Vergleich zu einem Verlust in Höhe von 20 Millionen im Vorjahr, teilte Suse mit.

Der Annual Contract Value ACV, der jährliche Vertragswert des gesamten Geschäftsjahres 2022 betrug 536 Millionen US-Dollar und damit 9 Prozent mehr als im Vorjahr, berichtet Suse.

Im Geschäftsjahr 2022 hatte Suse mit einigen Problemen zu kämpfen und musste die Prognosen nach unten korrigieren. Insbesondere der Emerging Bereich, zu dem auch der Zukauf von Rancher zählt, erwies sich als weniger erfolgreich als erwartet. Im November 2022 hatte Suse deshalb seine Vertriebsorganisation neu ausgerichtet und ein spezialisiertes Vertriebsteam aufgebaut, dass sich auf die Akquise neuer und die Betreuung bestehender Emerging-Kunden kümmern soll.

Jonas Persson Chairman of the Advisory Board bei Suse berichtet, dass im Suse im Geschäftsjahr 2022 von den Auswirkungen vom Krieg in der Ukraine, Inflation, steigenden Energiepreisen und Chipmangel betroffen gewesen sei. Während sich das Kerngeschäft von Suse als widerstandsfähig erwiesen habe, wurde Suses Emerging Geschäft durch die makroökonomische Unsicherheit beeinträchtigt, die zu einer langsameren Kaufentscheidung für neue Rancher-Verträge und einigen Verzögerungen bei Kundenprojekten führte, teilt Persson mit. Das seit 2021 an der Frankfurter Börse notierte Unternehmen Suse habe am Ende des Geschäftsjahres 2022 mit einem Aktienkurs von 17,90 Euro geschlossen, was einem Rückgang von 54 Prozent gegenüber dem Schlusskurs am Ende des Geschäftsjahres 2021 entspreche, als der Aktienkurs noch 37,33 Euro betragen habe, so Persson.

Suse erwartet 2023 ein wechselkursbereinigtes Umsatzwachstum von 11 bis 13 Prozent. Dies umfasse ein jeweils wechselkursbereinigtes Umsatzwachstum im Core Segment von rund 10 Prozent und ein Umsatzwachstum im Emerging Segment von rund 25 Prozent.

Update: Korrektur der Zitate von Jonas Persson Chairman of the Advisory Board und CFO Andy Myrs.

 

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